Social Media und Ich – Teil 1

Nahezu jeder nutzt es, auch ich. Doch wie gut ist es wirklich? Die Rede ist von Social Media. Meine Anfänge mit Social Media waren Tatsache mit der deutschen Plattform „Wer kennt wen“. Das war die erste Social Media Plattform auf der ich unterwegs war. Damals noch sehr sporadisch, und eigentlich auch nur weil ich sehen wollte wovon alle reden. Ich fand solche Plattformen einerseits irgendwie interessant und irgendwie doch auch total blöd. Dann irgendwann kam Facebook, und somit auch die Zeit in der mich nahezu jeder fragte ob ich Facebook hätte. Also, erstelle ich mir meinen ersten Facebook Account. Aber, ich und mich an gewisse Regeln halten, das war schon immer schwierig, und so dauerte es nicht lange bis mein erster Account gesperrt wurde. Ich weiß garnicht wie oft Facebook mich schon gesperrt hat, aber auch Zugangsdaten verloren und vergessen kam bei mir häufig vor.

Zumindest letzteres habe ich mittlerweile in den Griff bekommen, nicht zuletzt auch durch die Möglichkeit eine Art Passwortsafe auf dem Handy zu haben, wo alle meine Zugangsdaten notiert sind. Für mich war das Internet lange ein Buch mit 7 Siegeln, und dich fand ich es irgendwie spannend. Heute kann ich es mir aus meinem Leben und Alltag nicht mehr weg denken. Gerade als Blogger, denn als Blogger ist sowohl Internet als auch Social Media durchaus wichtig. Denn ohne Social Media hätte ich viele meiner Leser heute Wohl möglich überhaupt nicht. Doch wie gut ist es als Blogger von Social Media abhängig zu sein?

Fluch oder Segen

Mal abgesehen davon das so 98% meiner Leser von diversen Social Media Plattformen kommen, stellt sich dich die Frage, wie gut ist Social Media eigentlich?
Grundsätzlich denke ich das es durchaus Vorteile hat in Social Media Kanälen unterwegs zu sein, gerade als Blogger. Man hat auf Facebook diverse Gruppen wo man gleichgesinnte trifft und so auf seinen eigenen Blog aufmerksam machen kann, und man erreicht sehr viele Menschen. Denn, fast jeder nutzt Social Media. Ich persönlich kenne niemanden der nicht irgendein Social Media Account hat, sei es Facebook, Instagram, Twitter oder sonstiges. Das bewerben eines Blogs ist einfacher als jemals zuvor. Und ich denke ich weiß wovon ich rede, denn ich blogge insgesamt doch schon sehr lange. Ich hatte diverse Blogs. Die meisten existieren noch, aber ich habe keine Möglichkeit mehr an die Zugangsdaten zu kommen, weil Mailadressen nicht mehr existieren oder aus anderen Gründen.

Das heißt, ich weiß auch wie man einen Blog ohne Social Media bewirbt. Und stellenweise mache ich dies auch noch. Obwohl es warscheinlich nahezu unnötig wäre, denn eigentlich ist fast jeder bei Social Media. Alleine auf Facebook könnte ich tausende potentielle Leser gewinnen. Aber Facebook nutze ich aktuell nicht mehr für meinen Blog, aus Gründen. Bedeutet aber nicht das ich es nie mehr für meinen Blog nutzen werde. Ich erarbeite mir gerade nur eine Art Facebook Strategie, da ich auf Facebook doch öfter mal gesperrt werde. Was auch dran liegt das ich schreibe was ich denke, und wenn ich unfreundlich denke, dann schreibe ich auch unfreundlich. Und heutzutage ist Facebook noch viel schneller was sperren angeht,doch zurück zum Thema.

Wie schon gesagt, ich werde in Zukunft auch wieder Facebook für meinen Blog benutzen, sowie ich mir eine Art Strategie erarbeitet habe. Twitter und Instagram sind für mich aber mindestens genauso wichtig, auch wenn mein Instagram gerade in „Winterpause“ ist. Es gibt für mich momentan einfach nicht so viele tolle Fotomotive, welche ich persönlich dafür verwenden könnte, bzw. würde. Wird es aber wieder geben, spätestens wenn die Reise weiter geht.

Teil 2 dieses Beitrags folgt morgen. Wenn ihr Lust habt könnt ihr mich gerne auch ein klein wenig via Paypal (blogger.ronny@gmx.de) unterstützen. Damit helft ihr mir auch weiterhin gute Beiträge zu schreiben 😉

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