Eine „Safari“ der etwas anderen Art

Was ein toller und gelungener Sonntag. Heute ging es wieder „ins Gelände“ auf eine Safari der etwas anderen Art. Und wenn ihr wissen wollt was ich da entdeckt habe, dann lest unbedingt weiter.

Ein ganz entspannter Tagesstart

Heute hat mal Tina die Tiere versorgt, so daß ich komplett entspannt in den Tag starten konnte, und einfach nur faul sein durfte. Wobei faul war ich trotzdem nicht, sonst würde es diesen Beitrag hier heute gar nicht geben. Aber mal so ganz ohne Arbeit war auch ganz cool. Auch solche Tage braucht man mal. Und ein bisschen was steht bei mir ja immer auf der Liste, denn als Blogger der täglich bloggt muss ich natürlich auch dafür sorgen das ich was zu bloggen habe. Also habe ich mir von Tina einen Tipp geben lassen, was man hier unbedingt sehen sollte. Und der Tipp war mehr als Gold wert.

3 KM bis zum Ziel

Nachdem ich meine Info hatte noch schnell den Hund geschnappt und dann ging es auch schon los. Bis zum Zielort waren es ca. 3 km. Also ganz entspannt, und bereits auf dem Weg dahin schon das eine oder andere entdeckt und für euch natürlich auf Bilder festgehalten.

Das erste steinige Wesen bereits nach ca. 1km

Man muss manchmal Tatsache hinschauen um nicht versehentlich an dem einen oder anderen Wesen vorbei zu laufen. Aber als „geübter Blogger“ entgeht mir natürlich nichts. Okay, das stimmt so nicht ganz, auch ich übersehe mal das eine oder andere. Aber wenn man auf dem Weg nicht mit rechnet dann könnte man schon dran vorbei laufen. So wie an dem Tier auf dem oberen Bild. Was ist das eigentlich? Eine Schildkröte, oder doch eher eine Schlange… Oder vielleicht etwas ganz anderes? Naja, kurze Zeit nach dem ersten Bild, auch schon das nächste Motiv. Ein Elch, nein kein lebendiger, nur aufgemalt. Aber trotzdem hübsch anzusehen, und man läuft quasi genau drauf zu.

Mein erster Elch, aber nur aufgemalt 😅

Danach kam zwar eine Weile nichts, aber die Landschaft hier im Småland ist echt toll. Moos bedeckte Wälder, schroffe Felsen und immer etwas hügelig. Genau nach meinem Geschmack. Übrigens geht es nach dem nächsten Wochenende wieder auf Tour, entweder noch ein bisschen Småland oder direkt auf den Skåneleden, das weiß ich aktuell noch nicht genau. Denn durch das Småland komme ich eh nochmal. Aber ich will auch noch nicht zu viel verraten 😊.

Die Safari beginnt

Achtung Elefanten 😱

Gleich zu Beginn wird man erstmal von einem Schild begrüßt welches auf Elefanten hinweist. Okay, dann sollte man wohl besser die Augen aufhalten 😅👀. Von dem Schild aus habe ich auch schon einen Elefanten entdeckt, aber der scheint friedlich zu sein. Wobei, das nächste Schild sagt da was anderes. Also ich finde wenn ein Elefant so Stein alt ist, dann kann der dich gar nicht gefährlich sein oder 😅?

Abstand halten 😅

Ich find es irgendwie witzig gemacht mit den Schildern. Denn klar gibt es in Schweden keine frei lebenden Elefanten, also glaube ich zumindest. Und wenn doch, ich hab noch keinen gesehen. Aber DAS Exemplar ist ein ganz besonders ruhiges. Das kann man sich auch aus der Nähe betrachten. Und so toll wie die gemalt sind, ja das ist für mich Kunst. Mir gefällt was ich bisher gesehen habe.

Der scheint lieb zu sein 😅

Nach dem Elefanten ging es weiter hinein, und es war definitiv einen Ausflug wert. Was ich da alles gesehen habe, all diese Bilder die ich gemacht habe, das würde den Rahmen dieses Beitrags sprengen. Aber erstmal weiter im Text. Denn zwischendurch gab es immer wieder Leerlauf Phasen, wo man einfach nur durch den Wald spazieren ging. Was definitiv sehr schön war. So hatte man fast das Gefühl wirklich auf Safari zu sein. Jedes Tier suchen. Überall schauen, wo könnte was sein. Und das macht dann solche Ausflüge natürlich nochmal extra spannend. Wenn man da einfach nur durch huschen würde, würde man die Hälfte übersehen.

Überall findet man das eine oder andere Tier

Manchmal hat man die Tiere schon vom weiten gesehen, manchmal erst wenn man kurz davor war. Das entschleunigt ungemein und es verfliegt die Zeit. Da eine Eule, da ein Gürteltier… Ja sogar einen Eisbär findet man dort. Alle „Stein alt“, im wahrsten Sinne des Wortes. Und ich bin mir sicher, ich habe nicht alles gesehen und entdeckt, denn das Gelände ist echt groß. Aber es ist einen schönen Ausflug definitiv wert, das kann ich euch sagen.

Achtung, Mammuts können vom Himmel fallen

Was auch witzig ist, sind ab und an die Schilder zwischendurch. Wie das oben zum Beispiel. Da kann ich doch nur auf dusseligkeiten kommen. Aber ich empfehle wirklich jedem der nach Småland kommt mal da hin zu fahren. Ich werde die Tage anfangen für euch eine Liste zu erstellen mit Orten die ich empfehlen kann. Dieser wird einer davon sein. Ja das hätte ich schon früher anfangen können, aber manchmal habe ich Ideen erst sehr spät. Aber lieber spät als nie 😅.

So, das soll es auch für heute schon gewesen sein. Wenn euch der Beitrag gefallen hat, würde ich mich über ein Like riesig freuen. Und falls noch nicht geschehen ein Follow natürlich. Damit unterstützt ihr meinen Blog und somit auch meine Arbeit. Und wenn ihr mich darüber hinaus noch unterstützen möchtet, klickt einfach auf den unten stehenden Button um zu sehen wie ihr mich unterstützen könnt.

Und damit verabschiede ich mich und wünsche euch eine gute Nacht und sage bis morgen. Selbe Stelle, selbe Welle.

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2 Kommentare zu „Eine „Safari“ der etwas anderen Art“

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