Auf zum See

Da nix zu tun war, ging es gestern mal zum nahegelegenen See. Eine kleine Wanderung mit Simba muss schließlich auch sein zwischendurch. Und wenn ihr wissen wollt was wir so entdeckt und gesehen haben, dann lest weiter.

Der übliche Start in den Tag

Ähnlich wie bei Tina ging es auch hier erstmal ganz entspannt bei Kaffee und Fluppe los. Der Plan war sowieso eventuell eine Wanderung zu machen. Also erstmal Simba raus lassen und in der Zeit den ersten Kaffee schlürfen. Da es hier im Småland bereits recht kühl ist, habe ich morgens schonmal den Kamin einmal angefeuert. Und mich während des ersten Kaffees um Blog und Co etwas gekümmert. Als dann gegen 10 Uhr klar war, ja der Tag ist frei, langsam den Kamin runter brennen lassen und schonmal geschaut wo wir lang wollen. Das Ziel stand schon fest.

Auch morgens kann man schonmal für die gemütliche Atmosphäre den Kamin starten

Während der Kamin runter brannte, habe ich mir meinen 2 Kaffee gegönnt und Simba noch fix sein Futter gegeben. Ja Simba bekommt morgens sein Futter immer etwas später, bzw. Ca. 15 his 20 Minuten bevor es los geht. Danach schonmal Geschirr anziehen und ich selber musste mich natürlich auch noch warm anziehen. Denn bei – 1 Grad ist es nur im Pullover dann doch etwas zu frisch.

Die Wanderung beginnt

Simba noch fix an die 10 Meter Schleppleine, und es konnte los gehen. Simba kann es morgens eh immer kaum erwarten bis wir endlich los gehen. Unser Weg führte uns natürlich direkt durch den Wald. Vorbei an dem Haus wo die Jäger sich bereits zur Jagd versammelten und weiter durch den Wald. Wir sind hier so abgelegen, dass man wirklich die ganze Zeit alleine unterwegs ist. Wir haben nicht eine einzige Person getroffen (bis auf am Haus der Jäger). Da ich wusste das gejagt wird, blieb Simba natürlich an der Leine. Aber 10 Meter Schleppleine sind auch vollkommen okay. Auf dem Hinweg zum See haben wir natürlich die Natur genossen. Und das eine oder andere Plagesehen wo ich theoretisch mit Zelt hätte stehen können. Aber, wir haben ja ein Haus zur Verfügung.

Immer entlang des Weges

Unser Weg zum See führte dabei immer auf einer gut ausgebauten Strecke entlang. Für jemanden wie mich jetzt nicht unbedingt das spannendste, aber trotzdem völlig okay. Man kann sich ja nicht immer nur auf kleinen Trails bewegen. Und die Gegend ist ja trotzdem schön. Für uns zählt am Ende eh nur was wir sehen und erleben. Und zu sehen gab es genügend, gerade wenn man so wie ich ein absoluter Natur Liebhaber ist. Für mich gibt es einfach nichts schöneres als die Natur. Einer der Gründe warum man mich eher selten an irgendwelchen Tourismus Spots sehen wird. Ich mag es lieber mich in der einsamen Natur zu bewegen.

Und wenn Schweden eines hat, dann ist es definitiv Natur, und das mehr als genug. Man kann garnicht alle schönen Ecken und Orte finden, dafür sind es einfach zu viele. Aber wir werden garantiert ganz viele entdecken. Und gerade mit so tollen Gastgebern wie meine jetzigen, welche mich immer wieder durch die Gegend fahren und mir neue schöne Ecken zeigen.

Aber zurück zum Thema. Am See angekommen erwartete uns eine wunderschöne Sicht. Simba wollte natürlich am liebsten direkt ins Wasser. Zum Baden ist es aber dann doch etwas zu kalt gewesen. Dennoch habe ich ihm natürlich seine Freiheit gelassen und die Leine einfach los gelassen. Simba weiß ja das er nicht soll, und normal hält er sich dann auch dran. Und so haben wir eine kleine Weile an See verbracht, bevor es wieder zurück ging.

Der Tag endet mit Kamin und Knochen

Nachdem wir dann wieder zurück waren, gab es für Simba dann noch einen riesen Knochen, und ich habe mir den Kamin wieder eingeheizt. Wir haben den Tag einfach ganz gemütlich ausklingen lassen. Und wir sind natürlich schon gespannt was uns in der nächsten Zeit noch so alles erwartet. Aber diese Wanderung war schon echt toll.

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