Allgunnen

Wenn ihr diesen Beitrag lest, dürfte ich schon unterwegs sein denke ich. Denn ich bin wieder aufgebrochen. Ich bin einfach ein Weltenbummler und Nomade, und meine Zeit bei Bianca war echt super. Aber, irgendwann zieht es mich einfach weiter.
Ich werde sie und ihren Sohn aber sehr vermissen. Zwar habe ich aktuell nur sehr wenig Vorlauf auf meinem Blog, aber ich hoffe das ich rechtzeitig was zum handy Aufladen finde. Steckdosen sind im Wald aber eher dünn gesät, sprich ich vermute das der eine oder andere Beitrag entfallen könnte.

Die erste Etappe

Die erste Etappe ist eigentlich noch keine direkte Etappe, da ich erstmal den Fernwanderweg erreichen will. Dafur geht es für mich zum Allgunnen. Für euch bin ich Sonntag aufgebrochen, sprich, ich sollte eigentlich jetzt bereits auf dem Högsbyleden unterwegs sein. Das erfahrt ihr aber erst in ein paar Tagen. Geplant ist dabei, jeden Tag spätestens um 11 weiter zu wandern. Einfach damit ich noch ein bisschen Tag habe. Der Rucksack dürfte gerade die erste Zeit wieder ungewohnt schwer sein. Weswegen ich davon ausgehen das ich so wie vorher eigentlich auch, so um die 10 Km am Tag wandern werde. Aber natürlich kommt es auch ein bisschen auf das Gelände und meine Tages Form an.

Was genau ist der Plan

Der Plan ist den Högsbyleden nach Süden zu wandern, bzw. eher Süd – Osten, und dort dann nahtlos auf den Mönsterås Leden nach Norden. Dann habe ich am Ende zumindest schonmal einen Fernwanderweg komplett. Bisher habe ich die Wege ja irgendwie nur angefangen, aber nicht ganz beendet. Aber ich denke, sofern jetzt nicht jemand noch meine Hilfe möchte, und das komplett ab von der Strecke ist, sollte es klappen. Wenn ich richtig informiert bin hat der Mönsteråsleden ca. 80 Kilometer, und grundsätzlich geht es mir auch eher um den, der Högsbyleden kommt zu einem späteren Zeitpunkt eventuell noch einmal komplett. Aber erstmal will ich über die Fernwanderwege gen Norden.

Das wird wieder ein tolles Abenteuer, geplant ist in Sheltern und Wanderhütten, aber eben auch in meinem Zelt zu übernachten. Also quasi so, wie ihr es von mir gewohnt seid. Und da wir noch Winter haben, gehe ich auch davon aus, dass wir (also Simba und ich) auch eventuell etwas Schnee abbekommen. Aber ich liebe es auch im Winter zu campen, es gibt einfach nichts schöneres.

Und damit verabschiede ich mich für heute erstmal wieder, und wünsche euch noch einen tollen Tag. Wir lesen uns im nächsten Beitrag wieder, welcher hoffentlich morgen online geht. Da ich gerade noch etwas versuche vorzuproduzieren, wird eventuell noch das eine oder andere zwischen den Etappen berichten kommen.
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