Oh jessas, heute stöhne ich mal nicht weil es so anstrengend war, sondern weil ich das beste „Bett“ habe was ich kriegen konnte. Und damit Hallo und herzlich willkommen hier auf meinem Blog, es schreibt wie immer… Eure liebe #Nervensäge
Nachdem ich ja gestern schon einen wie ich finde schönen Spot erwischt hatte, und eine super Nacht unter meinem Tarp hatte, konnte der Tag heute eigentlich nur gut werden. Und er wurde es auch. Es ging ganz entspannt los, mit Kaffee und Fluppe… Also wie immer. Ein bisschen Frühstücken und dann ganz gemütlich einpacken. Als ich endlich soweit war, war es glaube schon halb 12 oder so. Aber mich hetzt ja keiner.

Es beginnt anstrengend
So wie der Tag gestern endete, so startete er heute auch wieder. Es wurde gleich zu Anfang anstrengend und schwer. Erst Bergab, und dann durch schwer begehbares Gelände langsam wieder hoch. Und das über gut und gerne 4 oder 5 Kilometer. Dann ging es auf einer kleinen Waldpiste weiter die war echt eine Wohltat nach dem Start. Danach ging es abwechslungsreich weiter. Mal über Schotter, dann wieder komplett durchs Gemüse. Aber das ist ja gerade das was ich eben auch so liebe, kein Tag gleicht dem anderen. Jeder Weg, jeder Kilometer ist anders. Man könnte sagen, jeder Tag ist ein Abenteuer.




Am Ende nochmal ohne Weg
Natürlich wurde es zum Ende hin nochmal etwas anstrengend. Nicht nur das der Rucksack langsam schwer wurde, nein… Da war auch kein Weg. Lediglich Markierungen an den Bäumen und ein mit Müh und Not erkennbarer „trampelpfad“ leiteten mich mitten durch die Wildnis. Ich glaube das letzte Haus war auch schon 2 Stunden oder so vorbei. Wobei ich natürlich nicht genau weiß wo jetzt was in der Umgebung ist, so genau studiere ich die Karte ja nicht. Eigentlich schau ich eh nur morgens kurz auf die Karte um abzuschätzen wo ich eventuell lagern könnte an dem Tag.





Lagerplatz mit Hindernissen
Am See angekommen mich erstmal voll gefreut, denn mein Tagesziel war erreicht. Aber dann erfolgte zumindest kurz die Ernüchterung. Alles felsig und uneben. Find da mal einen Platz für das Lager. Dem See entlang und dem Mönsteråsleden folgend habe ich dann aber tatsächlich ein echt schönes Plätzchen gefunden. Genug Liegefläche, und 2 Bäume die keinen Centimeter dichter hätten stehen dürfen. Und noch dazu mit einer mega Aussicht. Das Aufbauen meines Lagers war etwas kompliziert, da sich der Boden als echt weich oder super steinig herausstellte. Aber ich wäre nicht ich, wenn ich es am Ende nicht irgendwie hinbekommen hätte. Und die Aussicht ist einfach Mega.





Und damit verabschiede ich mich auch schon wieder für heute. Ich hoffe euch hat der Beitrag wieder gefallen, wenn ja würde ich mich über ein Like riesig freuen. Sofern noch nicht getan ein Follow da lassen ist auch immer empfehlenswert um nichts zu verpassen, und wenn ihr uns darüber hinaus noch unterstützen möchtet, schaut einfach mal oben ins Menü. Dorf findet ihr alle Möglichkeiten . In diesem Sinne, ich glaub ich Spinne. Wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle.
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