Alle BeitrÀge von R. T.

Weltenbummler, Nomade, Abenteurer und Blogger beschreiben mich denke am besten. Alles andere findet ihr auf meinem Blog 😊

MönsterĂ„sleden – Tag 6 – Wir eskalieren

Hej, da issa wieder, der völlig zerstörte Mann mit Hut, der dessen FĂŒĂŸe so qualmen das wenn er die Schuhe auszieht die Indianer in mitlesen könnten. Eure liebe #NervensĂ€ge.

Alter, ich bin so tot. Dabei begann alles so schön entspannt. Erstmal Kaffee und Fluppe, dann langsam einpacken, und dann ab die Post. Bereits die ersten 2 oder 3 km hatten es in sich. Wir haben den höchsten Punkt auf dem MönsterĂ„sleden erklommen, da wo wir schonmal waren (beim Trollweg). Aber diesmal halt komplett vom MönsterĂ„sleden, und ich muss sagen…. Leck mich Anne FĂŒĂŸe… Äh nee, besser nicht đŸ€Ł, den Geruch und Geschmack werdet ihr nimmer los 😅. U d ich glaube nach nem ganzen Tag in Wanderschuhe sind die FĂŒĂŸe wirklich alles andere als ein wohlgeruch. 😅

Ohne Kaffee geht garnix 😅

Die Qualen Berg auf haben sich gelohnt, auch wenn das Wetter nicht ganz so pralle war, die Aussicht war der Hammer, man konnte sogar in der Entfernung das Meer sehen. Danach erstmal wieder Abstieg auf der anderen Seite, war nicht wirklich einfacher… Und ich behaupte, bei Schnee und Eis wĂ€re es fast unmöglich gewesen ohne abzuschmieren. Dann ging es im Wechsel ĂŒber gut ausgebaute Wege und quer durchs GemĂŒse. Aber, mein Ziel vor Augen immer weiter.

Irgendwann bin ich dann mitten im Nirgendwo auf ein Auto gestoßen welches dort offensichtlich von irgendeinem was auch immer einfach verlassen wurde. Keine RĂ€der mehr dran, Scheiben teils zerstört. Aber mit Kennzeichen. Irgendwie gefiel mir das nicht. Also die Telefonnummer der nĂ€chsten Polizeidienststelle gegoogelt und angerufen. Man war interessiert, wohl auch weil mit Nummernschild und fragte mich wo genau. Also einmal mit Handy GPS location abrufen und denen die genauen Koordinaten gegeben. Der Herr am Telefon meinte, ich solle wenn möglich bis zum eintreffen der Polizei vor Ort bleiben, was ich natĂŒrlich auch tat. Dem einsetzenden Regen zum Trotz.
Nach etwas ĂŒber einer Stunde kam dann auch tatsĂ€chlich ein Wagen der Polizei. Man hat mich kurz befragt (aber ich weiß ja nix, außer das das Auto da steht) und hat einmal meine Personalien und meine Telefonnummer aufgenommen.

Als sie hörten das ich Schweden zu Fuß erwandere waren sie sehr interessiert und wir haben noch ein paar kurze Worte gewechselt, waren 2 wirklich nette Herren. Dann ging es weiter. Die Zeit saß mir nu im Nacken. Keine 1,5 Stunden mehr bis es dunkel wird. Und noch 5 km bis zum Shelter. 2 km breiter ausgebauter weg, somit anfangs die Hoffnung es gut zu schaffen. Dann 1 Kilometer komplett durchs GemĂŒse, was gefĂŒhlt ewig gedauert hat weil wir wirklich nur langsam voran kamen. Und dann noch einmal 2 KM auf einem leichz begehbaren und halbwegs ausgebautem Weg. Der letzte Endspurt, und wir waren beide bereits am Ende unserer KrĂ€fte.
Ich bin so erledigt. 14 Km, davon knappe 5 im „Powermarsch“. Mir qualmen die FĂŒĂŸe, Simba ist nun auch komplett kaputt, das Schlaflager aufgebaut und Simba hat sich direkt eingekugelt und geschlafen. Und ich mag was essen. Doch wir haben den Shelter erreicht, und somit auch unser geplantes Tagesziel. Und das obwohl es weiter weg war als geplant. Aber wir haben es dafĂŒr heute echt krachen lassen, wenn ich bedenke das ich in knapp etwas mehr als einer Stunde das runtergerissen habe wofĂŒr wir sonst locker 2 bis 3 Stunden laufen wĂŒrde ich sagen wir sind ein wenig Eskaliert. Und auch wenn die Entfernung vielleicht fĂŒr manchen lachhaft sein mag, normal laufen wir um die 10 km PRO TAG, und man darf eben nicht vergessen mein Rucksack wiegt ca. 30 bis 35 Kilo.

Deswegen ist nu Feierabend. Je nach Wetter geht es morgen dann Richtung Fliseryd. Da soll es ja nen Campingplatz geben, aber auf alle FĂ€lle nen ICA. Und ich muss nen bissl Proviant aufstocken. Wenn ihr Bock habt mich ein wenig zu unterstĂŒtzen, ihr wisst ja wo â˜ș.
In diesem Sinne, ich glaub ich Spinne. Wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle.

Wenn euch der Beitrag gefallen hat, wĂŒrde ich mich ĂŒber ein Like riesig freuen. Sofern noch nicht getan ein Follow da lassen ist auch immer empfehlenswert um nichts zu verpassen. â˜ș

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MönsterĂ„sleden – Tag 5 – Es geht wieder weiter

Meine Damen, Herren und was so alles anwesend ist. Wir unterbrechen das laufende Programm fĂŒr eine Sondermeldung. UnbestĂ€tigte berichten zufolge soll eine seltsame Gestalt mit Hut sich wieder in den WĂ€ldern Schwedens aufhalten, wir schalten rĂŒber zur #NervensĂ€ge.

Jahaaa, ich bin wieder auf Tour. Endlich. Nach guten 2 Wochen pause wurde es auch echt wieder Zeit. Und da ich mir das Hotel nicht weiter leisten hĂ€tte können, war der Zeitpunkt quasi perfekt. Auch wenn ich etwas langsamer machen muss, denn der Eingriff ist ja noch nicht all zu lange her. Das mit dem langsam machen hat ĂŒbrigens nicht so ganz geklappt, die macht der Gewohnheit eben. Doch fangen wir mal von vorne an…

Am 19. 07.1988 erblickte ein kleiner Junge in dem beschaulichen Brandenburg an der Havel das Licht der Welt….. Oh warte, das war zu weit zurĂŒck 😅

Mein Tag begann ganz entspannt mit dem ersten Tageslicht. Selbst das Restaurant war noch zu, also vor dem FrĂŒhstĂŒck erstmal fix ne runde mit Simba gedreht, und nebenbei schonmal die erste Fluppe des Tages geraucht. Mittlerweile nutze ich ja auch sehr viel snus, und rauche etwas weniger. Dann konnte ich endlich das Buffet ĂŒberfallen. Ein letztes Mal den Bauch richtig voll hauen. Und 2 Brötchen fĂŒr unterwegs hab ich auch noch mitnehmen dĂŒrfen. So nen FrĂŒhstĂŒcksbuffet ist schon was feines, fĂŒr mich purer Luxus.

Gegen 10 ging es dann endlich wieder los, bei recht diesigem Wetter und Nieselregen. Aber erstmal hieß es gute 5 Kilometer ĂŒber Asphalt… Gott, wie ich das hasse. Ich mag es ei Fach nicht ĂŒber Asphalt zu laufen. Aber ich kam gut voran. Kurz bevor ich auf dem MönsterĂ„sleden kam, entdeckte ich am Straßenrand einen abgestellten Computer. Warum machen die Menschen sowas? Warum entsorgen sie ihren Schrott in der Natur? Gerade in schweden, wo die Entsorgung solcher Dinge komplett kostenlos ist. Am MönsterĂ„sleden angekommen, ging es dann genau da wo ich diesen verlassen hatte wieder weiter.

Erst auf halbwegs ausgebauten Wegen, und dann wieder ab durch das GemĂŒse. Joa, der Weg gibt mal wieder alles…ich aber auch. Wie war das mit dem langsam machen noch? Die macht der Gewohnheit hat mich mein altes Tempo wieder aufnehmen lassen. Auch wenn es heute definitiv mehr Pausen waren als sonst.
Es ging durch Wald, vorbei an einem Golfplatz… Da stand was mit Tee… Aber Kaffee wĂ€re viel besser gewesen đŸ€Ł, war aber wohl irgendwas, was mit Golf zu tun hat.

Und dann recht schnell ins unebene GelĂ€nde. Oh jessas. Also auf Asphalt war der Rucksack ja schon ungewohnt schwer wieder… Aber im GelĂ€nde… Oh leck mich anne FĂŒĂŸe (mach nicht, fĂ€llst nur um von). Daran muss ich mich erst wieder gewöhnen, wie immer nach einer Pause. Am Ende des Tages waren es dann doch wieder gute 12 Kilometer. Also nahezu meine alte Leistung, nur das ich ungefĂ€hr ne Stunde oder so lĂ€nger gebraucht habe. Und ich merke meinem Körper hat das auch gefehlt. Nu sitz ich hier mit meinem Zelt auf nem Fels und bin einfach nur happy wieder on Tour zu sein. Und Simba ist auch mĂŒde und happy.

In diesem Sinne, ich glaub ich Spinne. Wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle. Und wenn euch dieser Beitrag gefallen hat, wĂŒrde ich mich ĂŒber ein Like riesig freuen. Sofern noch nicht getan ein Follow da lassen ist auch immer empfehlenswert um nichts zu verpassen. Und wenn ihr uns darĂŒber hinaus noch unterstĂŒtzen möchtet, klickt einfach unten auf den Button und schaut wie ihr uns am besten unterstĂŒtzen könnt.

ampuls GmbH und Co KG

Heute mal ein Beitrag der ganz anderen Art, aber ich denke das er trotzdem irgendwie passt. Bei der oben genannten Firma handelt es sich um einen Blogpaten/Sponsor welcher mich und den Blog massiv unterstĂŒtzt hat. Deswegen habe ich beschlossen diese Firma einmal genauer vorzustellen. Doch zuerst…


Wie kam es zu der „Zusammenarbeit“


Am 6. MĂ€rz diesen Jahres machte ich einen Zwischenstop in einem Hotel in MönsterĂ„s, welcher von einem Follower realisiert wurde. Dieser war ursprĂŒnglich fĂŒr 2 Tage geplant. Jedoch ergab sich wetterbed89ingt eine Sperrung meines weiteren Weges, bzw. dieser war zum geplanten Aufbruch unpassierbar. Also haben wir unseren Stop verlĂ€ngert. Auch dies war nur durch unsere Follower möglich, wofĂŒr wir uns an dieser Stelle auch noch einmal bedanken möchten.

Um es etwas abzukĂŒrzen, unsere Tour hat sich auch danach nochmal verschoben, da unsere Follower bezĂŒglich des Wetters bedenken hatten und uns nochmals einige NĂ€chte im Hotel finanzierten. Am Tag des Aufbruch dann kam es zu einem medizinischen Zwischenfall (https://rothaswelt.com/2023/03/15/medizinischer-zwischenfall/ ) und ich musste mich Ă€rztlich im Krankenhaus versorgen und behandeln lassen. Und genau da kommt nun die Firma ins Spiel. Die Inhaberin Nancy Gutsche-Pache, welche ebenfalls eine Followerin meiner Reise ist, und wohl einige Mitarbeiter in ihrer Firma sorgten mittels Hotelsponsoring dafĂŒr das ich weiterhin im Hotel verbleiben konnte, wĂ€hrend ich mich behandeln und anschließend etwas gesunden konnte. Und das nicht nur fĂŒr eine Nacht, sondern insgesamt fĂŒr 4 NĂ€chte, welche von ihrer Firma (ampuls GmbH & Co KG) ĂŒbernommen wurden.

Ich bedanke mich an dieser Stelle noch einmal bei Nancy und Ihren Kollegen und Kolleginnen, fĂŒr die UnterstĂŒtzung welche ja auch einen mittleren dreistelligen Betrag gekostet hat, uns aber die Möglichkeit gab erstmal wieder gesund zu werden. Doch was genau ist das fĂŒr eine Firma und was machen die?


Ein paar Daten zur Firma selbst


GegrĂŒndet wurde die Agentur „ampuls“ 2003 von Nancy Gutsche-Pache mit dem Ziel personalsuchende Unternehmen und erwerbsfĂ€hige Leistungsberechtigte zusammenzubringen.

Die Firma hat ihren Sitz im Land Brandenburg wo sie auch 3 Standorte hat, agiert aber Bundesweit. Und ist seit 2014 auch ein zertifizierter TrĂ€ger und bietet unterschiedliche Coachings, Schulungen und Seminare fĂŒr Arbeitgeber und Arbeitnehmer an. Wodurch sich das Dienstleistungsangebot stark vergrĂ¶ĂŸert bzw. erweitert hat. Außerdem profitiert die Firma nach nun mehr als 14 Jahren von einem großem Netzwerk.


Was wird gesucht


Gesucht wird jegliche Art von Fach und FĂŒhrungskrĂ€fte welche sich nach neuen oder sogar besseren Möglichkeiten umsehen wollen, und etwas neues suchen. Egal ob Manager, GeschĂ€ftsfĂŒhrer oder Facharbeiter. Diese Agentur findet wahrscheinlich fĂŒr jeden das passende.
Aber auch Firmen, welche selbst nach Fach und FĂŒhrungskrĂ€fte suchen, sind bei dieser Agentur sehr gut aufgehoben.


Eine kleine Selbstvorstellung seitens der Agentur


UrsprĂŒnglich grĂŒndete die Inhaberin des Unternehmens, Nancy Gutsche-Pache, die Agentur ampuls um personalsuchende Unternehmen und erwerbsfĂ€hige Leistungsberechtigte zusammenzubringen. Mittlerweile ist die Agentur ampuls stark expandiert und an drei Standorten im Land Brandenburg vertreten. Auch hat sich das Dienstleistungsangebot innerhalb der nunmehr 14 Jahren verĂ€ndert, denn die Agentur ampuls ist seit 2014 auch ein zertifizierter TrĂ€ger und bietet unterschiedliche Coachings, Schulungen und Seminare fĂŒr Arbeitgeber und Arbeitnehmer an. Aus diesen Erfahrungen heraus, konnte sich die Agentur ampuls ein funktionierendes Netzwerk aus den regionalen Akteuren des Arbeitsmarktes schaffen. ZusĂ€tzlich bietet die Agentur ampuls auch die Rekrutierung von Fach- und FĂŒhrungskrĂ€ften aus bestehenden ArbeitsverhĂ€ltnissen heraus an, da wir durch unsere langjĂ€hrige Erfahrung als Personal- und Arbeitsvermittler ĂŒber das nötige Know-how verfĂŒgen und prĂ€zisiert in das Recruitment nach geeigneten Bewerbern sowie Arbeitgebern gehen können. Hierbei kommt es uns nicht nur auf die Qualifikation der Bewerber an, auch das menschliche Miteinander hat eine hohe Bedeutung und spielt bei der Vermittlung eine zentrale Rolle.


Unsere Philosophie

Die Arbeitswelt unterliegt einem stĂ€ndigen Wandel und eröffnet den Unternehmen und Bewerbern neue Wege in ihre persönliche Zukunft. Um ihre persönliche Zukunft zu gestalten, ist unser Ziel unsere Kunden persönlich kennenzulernen und eine vertrauensvolle Partnerschaft aufzubauen. Durch die Entwicklung von Engagement, Motivation und Erwartungen begegnen wir unseren GeschĂ€ftspartnern und Kunden auf Augenhöhe. Die zielgenaue Personal- und Arbeitsvermittlung ist unsere gemeinsame Passion, die alle Mitarbeiter mit Herzblut vertreten. Ihr Weg ist unser Ziel – wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Unser Engagement

Über unsere Arbeit hinaus, engagiert sich die Agentur ampuls fĂŒr Mensch und Tier – aus diesem Grund spenden wir beispielsweise regelmĂ€ĂŸig an gemeinnĂŒtzige- und Tierschutz Vereine und leisten auch gern ehrenamtliche Arbeit. Sie benötigen als Verein unsere UnterstĂŒtzung fĂŒr einen guten Zweck? Wir freuen uns auf Ihre Vorstellung und lassen Sie gerne an unserem Netzwerk teilhaben.
QualitÀtspolitik
Kompetenz, Sorgfalt, Vertrauen, Zielstrebigkeit und Engagement sind die Basis einer guten Zusammenarbeit.

Es wird sichergestellt, dass qualitĂ€ts- und sicherheitsrelevante TĂ€tigkeiten durchgĂ€ngig geplant, gesteuert und ĂŒberwacht werden.

So können wir jede Anfrage von Arbeitgebern und Arbeitnehmern mit effizienten LösungsvorschlÀgen begegnen und auf jedes Problem individuell reagieren und agieren.

Damit erfĂŒllen wir die QualitĂ€tsanforderungen, unserer Kunden sowie die zutreffenden gesetzlichen und behördlichen Vorschriften.

individuelle Beratung


Erstellung Ihres Profils aufgrund Ihrer persönlichen Kenntnisse, FÀhigkeiten
Qualifikationen sowie persönliche WĂŒnsche (siehe Registrierung)
Jobangebote lediglich unter Beachtung Ihres uns angegebenen Profils
Kostenlose Erstellung und/oder Überarbeitung Ihrer Bewerbungsunterlagen
Hilfestellung bei diversen Beantragungen von AntrÀgen
Begleitung zu VorstellungsgesprĂ€chen (sofern gewĂŒnscht)
Vorbereitung auf VorstellungsgesprÀche
Die stĂ€ndige Sicherstellung der Zufriedenheit unserer Kunden und unsere kontinuierliche Verbesserung gehört zu unseren obersten UnternehmensgrundsĂ€tzen. Den Maßstab fĂŒr die QualitĂ€t setzen somit unsere Kunden. Deshalb ist ihr Urteil ĂŒber unsere QualitĂ€t ausschlaggebend.

Zur Sicherung unseres QualitÀtsstandards trÀgt jeder einzelne Mitarbeiter durch seine persönliche Leistung bei.

Es wird sichergestellt, dass qualitĂ€ts- und sicherheitsrelevante TĂ€tigkeiten durchgĂ€ngig geplant, gesteuert und ĂŒberwacht werden.

Damit erfĂŒllen wir die QualitĂ€tsanforderungen, unserer Kunden sowie die zutreffenden gesetzlichen und behördlichen Vorschriften.

Wir unterstĂŒtzen Sie umfassend, in der Eingliederung in den Arbeitsmarkt.

Der Fehlervermeidung messen wir gegenĂŒber der Fehlererkennung besondere Bedeutung bei.

Durch einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess soll ĂŒber das Engagement aller Mitarbeiter auf allen Ebenen die QualitĂ€t unserer Dienstleistung permanent gesteigert werden.


Das war es auch schon wieder fĂŒr heute. WĂ€hrend ihr diesen Beitrag lest liege ich wohl schon wieder im Zelt, irgendwo im Nirgendwo. Wenn euch der Beitrag gefallen hat, wĂŒrde ich mich ĂŒber ein Like riesig freuen, und schaut bei Interesse gerne mal bei der Agentur vorbei. Sofern noch nicht getan lasst auch gerne ein kostenloses Blogabo da, um nichts zu mehr zu verpassen. Und wenn ihr uns auf unseren Reisen und Abenteuern ein wenig unterstĂŒtzen möchtet, klickt einfach unten auf den Button und schaut wie ihr uns am besten unterstĂŒtzen könnt.

MönsterĂ„sleden – Tag 4

Hej, da issa wieder. Der Mann der den MönsterÄsleden erwandert. Eure liebe #NervensÀge.

Der Tag begann mit einem herrlichen Sonnenaufgang, ja, ich war wieder frĂŒh wach. Dann erstmal Feuerchen machen und Kaffee und Fluppe, ohne Kaffee wĂ€re der Tag einfach nicht komplett. Beim FrĂŒhstĂŒck schon langsam zusammen gepackt. Und nebenbei die PNs beantworten. Einer meiner Follower hat mich gefragt ob mein Name mein richtiger Name ist, und wann ich denke wann wir MönsterĂ„s erreichen. Meine SchĂ€tzung lag bei ca. 14 oder 15 Uhr. Kurze Zeit spĂ€ter schickte er mir eine Adresse und sagte, es ist gebucht. Laut Karte ca. 13 Km. Okay. Dann mal HĂŒh.


Eine eher kurze Etappe


Der MönsterĂ„sleden war heute mal relativ harmlos und fĂŒhrte mich eigentlich nur 2 mal durchs GemĂŒse, ansonsten mal ganz entspannt auf normalen Wegen. Aber deswegen nicht weniger schön, und ab und an mal etwas entspannter ist ja auch ganz nett. Man kann ja nicht jeden Tag volle Karacho durchs GemĂŒse. An einer Stelle kurz vor MönsterĂ„s dann runter und Richtung Stadt. Wie ich Asphalt doch hasse. Ich finde einfach Asphalt zu laufen total Ă€tzend. 😅. Aber eine Steckdose lĂ€sst einem solche Dinge schnell ĂŒbersehen 😅, immerhin sind meine Akkus alle soweit leer, bzw. mit der Sonne maximal auf Reserve.

An der Adresse dann erstmal nicht schlecht geschaut. Das sieht ja irgendwie schon teuer aus. Ich selber hĂ€tte mir das wohl glaube nicht leisten können. Also rein ins Hotel und ran an die Rezeption. Und tatsĂ€chlich, es wurde fĂŒr mich gebucht und bezahlt. Die nette Dame meinte dann 2 NĂ€chte. Da fĂ€llt mir erstmal die Kinnlade aufs Knie. Bis dahin hatte ich mit einer Nacht gerechnet, aber gleich 2, wow, das machte mich erstmal ein wenig sprachlos. Und als es dann noch hieß das FrĂŒhstĂŒck und Abendessen mit dabei sind war ich endgĂŒltig platt. Hotel mit 2 Mahlzeiten, und ich schĂ€tze mal so ganz billig ist das nicht. Aber eine kleine Pause ist ja auch mal ganz nett. Und ein wenig Luxus zwischendurch ist auch balsam fĂŒr die Selle und vorallem fĂŒr den Körper. Ganz lieben Dank dafĂŒr, auch wenn du nicht genannt werden möchtest lieber Sponsor.


Der Plan fĂŒr den nĂ€chsten Tag


Also, morgen machen wir MönsterĂ„s unsicher. Was muss man denn gesehen haben? Wo soll ich mal gucken ob keiner guckt? Alles so fragen die ich mir dann natĂŒrlich sofort stelle. Denn wenn ich schonmal den Luxus habe ohne GepĂ€ck die Gegend zu erkunden, dann nutze ich die auch. Und ganz nebenbei kann ich mich dann auch um alles kĂŒmmern was am Blog so liegen geblieben ist durch den Strommangel. Auch das ist ganz vorteilhaft. Ich habe ja immer noch etwas Hoffnung, dass sich die Strom Probleme mit dem lĂ€nger werden der Tage von selbst etwas legen.

Das Abendessen war ĂŒbrigens mal Mega, vor allem wenn man selber nicht kochen muss. Wir sind so happy ĂŒber diesen krassen Support. Am Mittwoch geht es dann frisch fromm fröhlich frei wieder weiter, und zwar genau dort wo wir den MönsterĂ„sleden verlassen haben. Wollen ja schließlich nicht schummeln. (so war zumindest der Plan zu dem Zeitpunkt)


In diesem Sinne, ich glaub ich Spinne. Wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle. Ich hoffe euch hat dieser eher kurze Bericht gefallen, wenn ja lasst gerne ein Like da und sofern noch nicht getan ein Follow um nichts mehr zu verpassen. Und wenn ihr uns darĂŒber hinaus noch unterstĂŒtzen möchtet, klickt einfach unten auf den Button und schaut wie ihr uns am besten unterstĂŒtzen könnt.

MönsterĂ„sleden – Tag 3

Hej, da issa wieder. Die wanderne und nervigste #NervensĂ€ge die das Internetz zu bieten hat. Aus aktuellen GrĂŒnden (Krankheit) , werde ich die Berichte der Pausentage teilweise weglassen. Da ich ja mit den Etappenberichten etwas im Verzug bin. Trotzdem möchte ich jeden Kilometer mit euch teilen. Aktuell liegen die Etappen also teils 10 bis 14 Tage zurĂŒck. Da aber auch noch andere BeitrĂ€ge geplant waren auf diesem Blog, versuche ich dies nun ein wenig so zu gestalten das es nicht langweilig wird, aber die Etappen auch ned zu lang her sind. Nichts destotrotz schreibe ich die BeitrĂ€ge so als wĂ€re sie quasi heute erst „passiert“ macht es mir etwas einfacher, und fĂŒr euch eventuell etwas „lebendiger“.


Das letzte Gas


Heute waren wir ja tatsĂ€chlich wieder sehr frĂŒh wach. Selbst die Sonne war noch nicht oben. Huiii, ohne Sonne doch etwas kĂŒhl. Also mit meinem letzten Gas Kaffee gekocht, alles zusammen gepackt. Und somit steht auch fest, wenn ich nu Kaffee möchte, entweder im kalten Wasser, oder ĂŒber Lagerfeuer bis ich wieder Gas habe. Simba gefĂŒttert und dann bei Kaffee und Fluppe den Tag begonnen. Ich kann einfach ohne Kaffee und Fluppe nicht den Tag vernĂŒnftig beginnen. Schonmal ich wĂ€hrenddessen auch Emails und Kommentare lese und beantworte.

Die BrĂŒcke kurz vor BlomstermĂ„la

Dann ging es erst einmal bis BlomstermĂ„la oder wie sich das schreibt Okay, es war eigentlich nicht wirklich weit. Ich glaube insgesamt war ich bis in die Stadt ca. 30 Minuten unterwegs. Kurz am Bahnhof vorbei und mal ganz nett gefragt ob ich mein Handy mal fĂŒr 30 Minuten laden könnte, denn meine Akkus sehnen sich nach Strom. Und die nette Dame am Schalter hat uns erlaubt fix das Handy etwas zu laden, und derweil hab ich das Solarpannel schön Richtung Sonne ausgerichtet damit es möglichst viel Licht abbekommt. Die Pause war ungefĂ€hr 30 bis 40 Minuten, danach kurz zum Coop nochmal Hundefutter und Wasser mit Geschmack (ja, ich meine tatsĂ€chlich WASSER 😅) kaufen und ab zurĂŒck zum MönsterĂ„sleden. Nu bin ich erstmal wieder nahezu blank.


Die Hoffnung stirbt zuletzt


Aber ich hoffe fĂŒr eine Nacht auf dem nĂ€chsten Campingplatz (Fliseryd, oder wir das heißt) reicht es noch. Und ich denke das diesen Monat auch noch die werbeeinnahmen kommen vom Blog. Also hoffe ich. Ansonsten muss ich doch an unser Notfall Geld fĂŒr Medizinische NotfĂ€lle ran. Aber mein Kassenwart weiß schon Bescheid das es eventuell dazu kommen könnte und schickt dann im Notfall was davon. Aber eigentlich möchte ich dieses Geld nicht anrĂŒhren, da dieses ja eigentlich fĂŒr Medizinische NotfĂ€lle gedacht und angelegt ist. Aber wenn alle stricke reißen, dann gehe ich natĂŒrlich auch daran bevor Simba nix zu essen hat. Und ja, ich denke bei sowas immer eher an Simba, mich stelle ich hinten an.


Weiter geht es


Von BlomstermĂ„la aus ging es erstmal ĂŒber Schotter und dann wieder quer durchs GemĂŒse. Oh jessas, das artet ja fast in Sport aus. Ich bin wirklich einiges gewohnt, aber gerade nach einer lĂ€ngeren Pause brauche ich immer ne Woche bis ich wieder in meiner alten Kondition bin. Aber schön ist die Gegend, es ging nicht nur durch WĂ€lder, sondern auch mal durch eine Art Feldmark bzw. Gerodetes Gebiet und einer kleinen Siedlung. Irgendwann so auf den letzten 5 km ungefĂ€hr dann eigentlich nur noch ausgebaute Waldwege und einmal nochmal durch eine kleine Siedlung. Bevor es wieder auf eine Feld und Waldpiste ging. Aber recht entspannt. So langsam gewöhnt man sich an dieses ewige auf und ab, denn HĂŒgel gibt es hier ja mehr als genug. So wirklich eben ist es eher selten.

Auch hier in schweden werden aktuell viele BÀume gefÀllt

Am Abend dann das Lager auf einer Weide aufgeschlagen (der Tipp kam vom Bauern als ich fragte ob es zufĂ€llig einen Shelter oder ein sonniges PlĂ€tzchen fĂŒr nen Zelt gibt), denn laut Karte war wohl nichts in Reichweite. Aber auch mein Kartenmaterial kann mal falsch sein. Und Fragen kostet ja bekanntlich nichts. Auf der weide standen wir zwar relativ ungeschĂŒtzt, aber dafĂŒr schön Sonnig. Somit sollten wir, sofern mir Wolken die Tour nicht vermiesen direkt die ersten Sonnenstrahlen einfangen und zu Strom verarbeiten können.

Nicht sehr geschĂŒtzt, aber dafĂŒr sonnig. Perfekt fĂŒr mein Solarpannel

Wenn die Etappe morgen nicht zu fies wird, dĂŒrften wir morgen eventuell schon MönsterĂ„s erreichen. Da gibt es zwar einen Stellplatz, aber ich bin mir nicht sicher ob zelte da auch stehen dĂŒrfen. Und wenn ja ob ich mir das ĂŒberhaupt leisten kann. Ansonsten hangeln wir uns einfach weiter von Sonnenstrahl zu Sonnenstrahl und hoffen abends auf das beste bis wir einen geeigneten Campingplatz finden.

In diesem Sinne, ich glaub ich Spinne. Wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle. Wenn euch der Beitrag gefallen hat, wĂŒrde ich mich ĂŒber ein Like riesig freuen. Sofern noch nicht getan ein Follow da lassen ist auch immer empfehlenswert um nichts zu verpassen. Und wenn ihr uns darĂŒber hinaus noch unterstĂŒtzen möchtet, worĂŒber wir uns freuen wĂŒrden, klickt einfach unten auf den Button und schaut wie ihr uns am besten unterstĂŒtzen könnt.

ACHTUNG, BEI DEN POSTKARTEN KOMMT ES AKTUELL LEIDER NOCH ZU VERZÖGERUNGEN DA ICH ZUM AKTUELLEN ZEITPUNKT NOCH KRANKHEIT AUSBADEN MUSS. ABER JEDER DER EINE GEORDERT HAT, WIRD SEINE ZU 100% AUCH BEKOMMEN.