Heute konnte ich meine Bordkasse etwas auffĂŒllen. Auch wenn ich gerne noch weitere Jobs hier in Werder hĂ€tte, aber das ist nun mal nicht. Dummerweise fĂ€llt wahrscheinlich der Job in Potsdam weg, ausser der jenige liest das zufĂ€llig und kontaktiert mich ĂŒber den Blog, worĂŒber ich sehr froh wĂ€re. Aber dank des gesperrten Facebook Account sind meine Kontakte diesbezĂŒglich leider auch erstmal weg, und fĂŒr mich gibt es so auch kein rankommen mehr. Aber auch das wird irgendwie wieder.
Wie lÀuft die Jobsuche ohne Facebook
Im Endeffekt auf die ganz altmodische Art und Weise, ich gehe zu den Firmen, Bauern und Baustellen und frage direkt vor Ort nach. Es ist nicht der einfachste Weg aber im Moment so ziemlich der einzige. NatĂŒrlich kann man wenn man den Blog hier liest und ich zufĂ€llig durch eure Stadt/Dorf oder zumindest in die NĂ€he auch einfach direkt Bescheid geben wenn man etwas Arbeit fĂŒr mich hat. Aber darauf kann ich mich natĂŒrlich nicht verlassen, schon mal durch den verlorenen Facebook Account auch gut 700 Follower weg sind und somit eben genau diese Chance momentan verschwindend gering ist.
Einen kleinen Teil meiner Follower habe ich ĂŒber Twitter und Instagram wieder bekommen, da in der Motorboot Gruppe auf Facebook diesbezĂŒglich ein Aufruf durch einen treuen Follower gemacht wurde, danke dafĂŒr nochmal. Aber ansonsten heiĂt es eben jetzt erstmal wieder auf die alte Art den Job zu suchen. Gut, eine weitere Möglichkeit gibt es noch, ĂŒber Ebay Kleinanzeigen. Aber ob das was bringt wird sich erst im Laufe der Zeit zeigen. Aber wie dem auch sei, ich gebe auf keinen Fall auf, auch wenn die Zeiten jetzt hĂ€rter werden.
Der Winter naht
So langsam macht sich natĂŒrlich auch die kalte und vorallem dunkle Jahreszeit bemerkbar. Es wird (fĂŒr meinen Geschmack) viel zu frĂŒh dunkel, sprich mein Tag endet folglich auch immer etwas frĂŒher. Im Fremden „Revier“ bei Nacht zu fahren ist nicht so ganz einfach. Habe zwar einen wirklich guten Handscheinwerfer, der auch extrem hell ist, aber am Ufer anlanden birgt bei Dunkelheit natĂŒrlich auch ein gewisses Risiko. Und ich will mir ja nicht mein Boot am Ufer zerlegen.
Entsprechend ist die Tagesfahrtzeit natĂŒrlich etwas weniger als im Sommer, da ich so spĂ€testens um 16 Uhr bzw, spĂ€ter sogar schon gegen 15 Uhr am Ufer sein sollte. Einfach um eine Haverie beim Anlanden zu vermeiden. Mag sein das es fĂŒr den einen oder anderen nach Schisser klingen mag, aber mein Boot ist nun einmal mein Zuhause, und ein gewisses Risiko kann man ja auch einfach umgehen.
Zu guter letzt möchte ich an dieser Stelle auch nochmal auf die Möglichkeit hinweisen das man mich via Paypal auch unterstĂŒtzen kann. Das soll jetzt kein gebettel nach Geld werden, aber ab und an werde ich ja doch mal gefragt. Und es ist ja auch nicht von der Hand zu weisen das der Winter die fĂŒr mich hĂ€rteste Jahreszeit ist. Wer mich also gerne etwas unterstĂŒtzen möchte kann dies ĂŒber Paypal (blogger.ronny@gmx.de) gerne tun.
Auch Arbeitsangebote sind immer sehr gerne gesehen wenn ich in eurer NĂ€he unterwegs bin. Es gilt natĂŒrlich „alles kann, aber nichts muss“, ich hab euch auch so gerne. đ In diesem Sinne verabschieden wir (Simba und Ich) uns fĂŒr heute und wĂŒnschen euch noch einen schönen Abend und eine gute Nacht.
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.