Archiv der Kategorie: Nomadenzeit

Beiträge und Kategorien aus meiner Zeit als Nomade

Livebeitrag – Verlegung nach Fågelfors

Wie die Tage ja schon angekündigt habe ich mich heute nach Kalmar Län bringen lassen, genauer gesagt nach Fågelfors. Da ich hier in der Gegend demnächst wohl das Haussitting haben werde. Bis es soweit ist, werde ich natürlich wie gehabt weiter wandern, und mir schon mal die Gegend anschauen. Es gibt viel zu entdecken, wie eigentlich immer. Und auch während meines Aufenthalt für das Haussitting wird es immer wieder die eine oder andere Tour geben. Es wird also definitiv nicht langweilig auf meinem Blog.

Kaffee, Fluppe und Hüh

Die letzten zwei Tage war entsprechend absolut Leerlauf. Weswegen es von diesen auch nicht viel zu berichten gab. Dennoch versuche ich natürlich euch mit content zu beliefern. Aber heute morgen kam endlich wieder Bewegung rein. Nach dem Kaffee, Fluppe und einer Morgenrunde mit Simba war auch schon wieder packen angesagt. Denn gegen 10:30 wurden wir von unserem Follower gefahren.

Den Blick immer nach vorne geht es dem Ziel entgegen

Simba findet Auto fahren immer nen bissl doof. Macht es dafür aber wirklich gut. Bis auf ab und an mal ein wenig meckern kam von ihm nicht all zu viel. Und zwischendurch lag er sogar ganz entspannt neben mir im Auto. Insgesamt waren wir ca. 2 Stunden unterwegs bis wir endlich in Fågelfors angekommen sind. Und bereits auf dem Weg hier her wurde mir vorallem eines klar. Die warme Zeit ist vorbei, denn hier in dem Kalmar Län liegt teilweise sogar noch etwas Rest Schnee. Und man merkt es auch, das wir nicht mehr so weit weg sind vom Meer. Die Luftfeuchtigkeit ist definitiv etwas höher. Und es fühlt sich auch etwas kälter an. Gerade beim langen Sitzen vor dem Zelt merke ich das. Aber, da ich natürlich noch das letzte Tageslicht nutzen wollte, habe ich natürlich noch vor dem Zelt bzw. Im Zelteingang gesessen. Und die Luftfeuchtigkeit lässt einem wenn man still sitzt leicht mal etwas frösteln.

Unser Platz für diese Nacht

Aber, wer uns kennt weiß. Das ist für uns noch lange kein Problem. Aktuell sind es noch plus 2 grad. Gemeldet sind für diese Nacht knappe 0. Aber die nächsten Tage wird es schon deutlich kühler. Im Laufe der nächsten Tage sind für nachts bis zu minus 5 gemeldet. Und nächste Woche sogar bis zu minus 7. Ich rechne also definitiv mit Schnee, da es zwischenzeitlich auch etwas Niederschlag geben soll. Und ja, über Schnee würde ich mich riesig freuen. Es gibt für mich nichts besseres als Wintercamping im Schnee.

Der nächste Wanderweg wartet schon

Nur einen oder 2 Kilometer von unserem heutigen Platz geht bereits der nächste Wanderweg entlang. Und solange wir noch kein go bezüglich Haussitting haben, geht es erstmal auf diesen entlang. In welche Richtung entscheide ich spontan. Dazu muss ich erstmal auf der Karte schauen was für uns interessanter aussieht.

Ein großes Plus hat es, es geht definitiv wieder durch Wälder und hügeliges Gelände. Es wird also wieder interessant. Und ich freue mich schon auf das was uns hier so erwartet, vielleicht auch weil ich absolut keine Ahnung habe was uns erwartet 😅. Aber das ist ja gerade das spannende. Einfach mal machen, nicht lange überlegen. Einfach die Abenteuer passieren lassen.

Und wenn ihr wissen wollt, was wir so erleben. Folgt uns auf jeden Fall weiterhin. Natürlich würden wir uns auch über ein Like freuen wenn euch unsere Beiträge gefallen. Wer uns darüber hinaus noch unterstützen möchte, klickt einfach unten auf den Button und schaut wie er uns am liebsten supporten möchte. In diesem Sinne, ich glaub ich Spinne. Wir lesen uns morgen wieder. Wahrscheinlich sogar live. 😊

Werbung

Ankunft in Olofström 22.11.2022

Ja etwas verzögert, aber auch diese Etappe wird euch natürlich nicht vorenthalten. Und was ich erlebt, gesehen und gemacht habe erzähle ich euch in diesem Beitrag, also lest weiter. 😊

Ohne Kaffee laufe ich nirgends hin

Ohne Kaffee darf einfach KEIN Tag starten, jedenfalls nicht wenn es sich vermeiden lässt. Also morgens erst mal den Gaskocher in Gang setzen und Kaffee machen. Und während ich auf mein Wasser für den Kaffee warte lasse ich Simba schonmal seine Runde drehen und genieße den wunderschönen Ausblick. Die Gegend lag einfach komplett im Nebel, aber nicht so eine dichte Nebelsuppe, sondern wie aus dem Bilderbuch.

Ein wunderschöner Tagesstart mit so einem Ausblick

Nebenbei natürlich schonmal den Schlafsack verstauen und mich anziehen. Hui, so außerhalb vom Schlafsack war es doch noch etwas kühl so in Unterwäsche. Meistens ziehe ich mir morgens während des Kaffee ja erstmal nur obenrum was an, da ich normalerweise eh noch halb im Schlafsack stecke. Aber diese Aussicht wollte ich einfach richtig genießen. Naja, irgendwie hab ich beim genießen dann auch etwas getrödelt, und so startete mein Tag dann eben etwas später als geplant. Aber auch das muss mal sein, uns hetzt ja bekanntlich keiner.

Da unser Tag mitten im Gelände endete, und noch dazu nach einem Aufstieg, begann der Tag diesmal mit einem Abstieg. Und das im teils recht schroffen Gelände. Aber runter finde ich immer angenehmer als rauf. Und was kommt für gewöhnlich nach Bergab…. Richtig, es ging auch wieder bergauf *seufz*. Ja, ich bin kein Bergaufläufer, aber es gehört eben mit dazu. Und so haben Simba und Ich uns durch das Gelände geschoben und sind Schritt für Schritt dem Tagesziel entgegen gelaufen.

Einmal Landstraße und Gleise wild überqueren

An einer Stelle auf unserer Etappe ging es dann über die Landstraße und über die Gleise, beide auch noch aktiv. Somit ein nicht ganz ungefährliches Unterfangen. Aber laut Wegauszeichnung mussten wir eben genau da lang. Also vorsichtig beides überquert und dann wieder Berg auf *der Tag hat was gegen mich 😅*. Doch es sollte die letzte höhere Steigung des Tages sein, denn unser Tagesziel lag nur noch 5 Kilometer entfernt. Und dieses erreichten wir auch, wie immer recht spät. Aber noch bei Tageslicht. Einkäufe erledigen war aber nicht mehr drin. Und so baute ich im Shelter unser Schlafgemach auf und ließ den Abend schön ausklingen mit Simba.

Im letzten Licht noch fix was zu essen gemacht

Kein Feuerholz

Dummerweise war kein fertiges Feuerholz am Shelter, so daß ich auf den Gaskocher zurückgreifen musste. Denn selbst das Holz im Wald war patsch nass, und der Wind stand blöderweise genau so das es uns so richtig den Shelter ausgeräuchert hätte. Und ich denke ihr könnt verstehen das ich darauf jetzt nicht so viel lust hatte 😅. Also haben wir uns unsere Falucorv mit Knoblauch, Zwiebeln und Tomatensauce auf dem Gaskocher zubereitet. Ein ganz kleines Bisschen Gas war noch übrig für meinen morgendlichen Kaffee. Und wenn ihr wissen wollt wie der nächste Tag ausgesehen hat, schaut morgen wieder vorbei. Dann erzähl ich euch das 😊

Während ihr diesen Beitrag nun lesen könnt, bastel ich bereits am nächsten (bin ja jetzt etwas im Rückstand). Dieser sollte wie immer ab 15 Uhr kostenlos zur Verfügung stehen. Wenn ihr uns unterstützen möchtet, und somit dafür sorgen möchtet das wir auch weiterhin von unseren Abenteuern so frei berichten können, würden wir uns über einen kleinen Support eurerseits freuen. Klickt dazu unten auf den Button und schaut wie ihr uns am besten unterstützen könnt.

Ausserdem würden wir uns natürlich darüber freuen wenn ihr uns zeigt das euch der Beitrag gefallen hat. Dazu lasst uns einfach ein Like da und abonniert unsere Blog. Dies ist natürlich kostenlos und tut nicht weh. 😊 In diesem Sinne, ich glaub ich Spinne. Wir lesen uns morgen wieder. 😊

Die Etappe hatte es in sich

Oh je, ich dachte eigentlich an eine ganz entspannte Etappe zum Beginn, so nach 6 Wochen Pause. Aber die Etappe hatte es gestern doch in sich. Was aber deswegen nicht weniger schön war. Wenn ihr wissen wollt was ich erlebt habe, lest weiter.

Ganz entspannt geht es los

Irgendwann gegen 9:30 ging es los. Nachdem ich meinen Kaffee getrunken hatte, Zelt abgebaut und dann alles wieder verstaut hatte. Die ersten 800 Meter ging es durch das Dorf, also noch auf Asphalt. Nix spannendes, aber gehört halt dazu. Ich mag Ortschaften nicht so unbedingt, ich mag die Natur lieber. Aber schon bald bog ich ab auf einem Feldweg und kurz darauf ging es dann auch schon über die erste weide.

Es begann ganz entspannt 😊

Nach der weide ging es dann aber so langsam los. Das Gelände wurde schroffer und somit auch Anspruchsvoller. Es ging über Stock und Stein und die ersten Steigungen zeigten sich auch bald. Das interessanteste waren die teils umgekippten Bäume, welche teilweise den Weg so versperrten das ein passieren nur mit Anstrengung möglich war. Aber auch diese haben wir gemeinsam gemeistert. Und ich bin ehrlich, auch wenn ich mir nach 6 Wochen Pause einen sanfteren Einstieg gewünscht hätte, es war toll und hat mega Spaß gemacht. Halt richtig kleine Abenteuer. Auch landschaftlich echt schön.

Auf halber Strecke gingen mir meine Zigaretten aus, dass war zu dem Zeitpunkt das einzige was mich etwas genervt hatte. Denn normalerweise mache ich bei kurzen Pausen auch eine Zigarettenpause. Diese war aber dann eben nicht mehr möglich, da ich keine mehr hatte. Und das kurz vor dem anstrengendsten Part der Etappe. Denn es ging durch einen Abschnitt einmal quer durchs Gelände und somit ohne direkten Weg durchs Gestrüpp. Ich sag euch, das war härter als gedacht. Waren zwar nur 400 Meter, aber die haben richtig Zeit gekostet.

Einmal durchschlagen

Gegen 13 Uhr traf ich dann einen Follower, welcher mich mit Zigaretten und ein paar Leckereien versorgte. Wir haben nett geplaudert und ich habe für Simba nicht nur extra Futter bekommen, sondern auch eine 10 Meter schleppleine. Das macht unsere Wege durchs Gelände etwas sicherer, weil Simba weiter vor laufen kann, und ich ihn trotzdem unter Kontrolle habe. Nach dem Treffen ging es dann nochmal ca. 3 Kilometer ins Gelände bevor ich kurz bevor die Sonne weg war einen Lagerplatz gefunden habe. Dieser war zwar nicht ganz optimal, aber mein Zelt hat hingepasst. Und das ist am Ende erstmal das wichtigste.

Das Lager steht

Als das Zelt stand und fertig eingerichtet war, gab es noch was heißes zu trinken und lecker Abendessen. Und wir haben ganz gemütlich den Tag ausklingen lassen. Gerade bei diesen Temperaturen sind heiße Getränke Gold wert und auch wichtig für das eigene Wohlbefinden. Da wir kein sicheres Feuer machen könnten, habe ich nur auf dem Gaskocher gekocht. Ich denke aber morgen dürften wir wieder eine schöne Feuerstelle haben, wenn unsere Route nach Plan verläuft. 😊

Kurze Information

Für alle die gerade auf Postkarten von mir warten. Der Versand verzögert sich etwas, sollte aber noch dieses Wochenende von statten gehen. Ich sammle immer 4 bis 5 und sende den Auftrag dann „gesammelt“ an die Druckerei. Also nicht das ihr euch wundert warum eure Postkarte so lange braucht. Sie kommt auf jeden Fall. Zwischen Auftrag an Druckerei und Ankunft bei euch im Kasten liegen meist so 7 bis 10 Tage. Ihr dürft mich aber natürlich jederzeit gerne anschreiben und den Status abfragen wenn ihr euch nicht sicher seid wo eure Postkarte bleibt.

Ich hoffe euch hat dieser Beitrag wieder gefallen, wenn ja lasst gerne ein Like da. Und sofern es nicht schon geschehen ist ein Follow. Wir würden uns natürlich auch über Support freuen, dafür klickt einfach unten auf den Button und schaut wie ihr uns support geben könnt

Ausgesetzt – wieder on Tour

Gestern war es nun soweit. Ich habe mich von Uli und Tina verabschiedet, und Tina hat mich zum gewünschten Aussetzpunkt gebracht. Direkt am See. Entsprechend war der gestrige Tag natürlich mit Packen und Stuga sauber machen gefüllt. Aber ich habe auch ein letztes Mal die Tiere versorgt. Irgendwie vermisse ich die beiden jetzt schon.

Der Tag begann

Wie immer begann der Tag mit Fluppe und Kaffee, danach Pferde füttern und Hühner und Gänse raus lassen und füttern. Ich war diesmal sogar sehr früh wach (5:30), und es war noch stock dunkel. Also mit Simba raus und danach dann die besagte Fluppe und der Kaffee. Ohne diese beiden Dinge ist es morgens etwas schwieriger 😅. Danach bzw. während dessen dann schon angefangen alles bereit zu legen und schonmal in Packreihenfolge zu legen. Mein Rucksack war noch bei Tina Tür reperatur. Abwaschen usw. All das hat mir den Tagesstart etwas „erleichtert“ weil ich dadurch auch abgelenkt war.

Ich habe die beiden echt in mein Herz geschlossen. Und so waren die letzten Stunden nen bisschen wehmütig. Aber auch das ist eben mein Leben, als Nomade gehört der Abschied dazu wie das Kennenlernen. Und auch wenn ich es teilweise gewohnt bin, es gibt so Menschen da fällt der Abschied dann doch schwer. Auch wenn ich weiß das ich hier nochmal her kommen werde. Aber, das dauert nun ein paar Monate. Der Winter wird wahrscheinlich durch den Skåneleden geprägt sein, worauf ich mich auch schon freue. Es wird wie jeder Winter den ich draußen verbringe, eine Herausforderung. Aber ich liebe diese Herausforderung. Und selbst jetzt wo ich diese Zeilen schreibe, merke ich das es etwas kühl ist an den Händen. Denn dieser Beitrag ist erst einen Tag vor Veröffentlichung geschrieben. Also kurz nach dem Absetzen.

Der Plan für morgen

Für morgen sind die ersten 10 bis 15 km geplant. Entlang des Blekingeleden/Skåneleden. Ausgeschildert ist es hier als Blekingeleden, laut Handykarte (Schweden Topo) allerdings beide. Also Skåneleden UND Blekingeleden. Am Ende ist es auch egal, denn was zählt ist die Richtung für morgen. Und diese lautet für mich, Richtung Olofström. Ob ich den gesamten Weg bis Olofström schaffe sehe ich ja dann morgen. Aber mich hetzt auch niemand.

Simba war natürlich nach so langer Pause komplett überdreht. Aber das kenne ich. Wenn wir morgen dann unterwegs sind legt sich das auch ganz schnell wieder und Abends ist er dann auch müde, wie immer. 😅 Da tatsächlich sonst gerade nicht viel zu berichten gibt, schließe ich hier für heute. Ihr bekommt dann morgen quasi die erste Etappe berichtet. Aktuell immer einen Tag zeitversetzt. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr mich und Simba gerne auf unseren Touren unterstützen. Klickt dazu einfach auf den Button unter dem Beitrag und schaut wie ihr uns gerne unterstützen möchtet.

Ansonsten hoffe ich wie immer, euch hat der Beitrag gefallen. Dann lasst gerne ein Like und sofern noch nicht getan ein Follow da.

Den Vintertid nu kommer

Wenn alles so läuft wie geplant, sollte ich morgen bereits unterwegs sein. Aber eines steht fest… Den Vintertid nu kommer 😊, also die Winterzeit kommt jetzt. Und damit auch die für mich eigentlich spannende Zeit. Die ersten Bilder vom Winter konnte ich schon bei Tina und Uli machen. Und wenn ihr wissen wollt, wie meine Route geplant ist, dann lest jetzt weiter 😊

Es ist endlich Winter 😍

Der Einstieg zurück zum Skåneleden

Geplant ist das Uli und/oder Tina mich absetzen. Und zwar am Södersjön, dort werde ich die erste Nacht verbringen um dann nächsten Morgen direkt auf dem Skåneleden Richtung Olofström zu wandern. Die erste Etappe wird so um die 10 bis 15 Kilometer haben, je nachdem wie gut ich voran komme. Das klingt erstmal nicht nach viel, aber mit gute 30 Kilo im Rücken merkt man das schon. Gerade nach über 1 Monat Pause.

Die erste, bzw die ersten 2 Etappen

Geplant ist, das ich es am ersten „Wandertag“ bis ca. 8 km vor Olofström schaffe. Das Gelände ist relativ einfach wie ich soweit sehen konnte auf der Karte. Vom Wetter her ist es eher Herbstlich laut Wetterbericht, also erstmal wieder Plusgrade. Zwar irgendwie schade, ich wäre gern direkt durch den Schnee gestapft, aber auch das wird noch kommen, da bin ich mir sicher.

Also wenn alles so läuft wie es soll, sollte meine erste Nacht am See sein. Die zweite dann wahrscheinlich im Wald. Auf meiner 2 Etappe sollte ich wenn alles so läuft wie ich es mir denke Olofström passieren. Hinter Olofström gibt es mehrere Shelter, welche ich nutzen könnte. Wobei ich denke das ich mein Zelt nutzen werde.

Etappe 2 – Olofström – > Boafall

Die nächsten Etappen als gesamt Übersicht 😍

Hinter Olofström geht es dann wieder an Seen weiter. Sollte ich es am ersten Tag bis Olofström schaffen, wäre die 2 Etappe bis ungefähr Boafall. Wobei bis Olofström sind es gute 25 km wenn ich das richtig sehe. Ist zwar machbar, aber wir wollen die Tour ja auch genießen. Von daher lassen wir uns treiben. Wir kommen soweit wie wir kommen. Aber die ersten Kilometer sind zumindest schonmal geplant und das Gelände soweit „studiert“. Hinter Olofström wird es auch das erste Mal wieder richtig anstrengend. Denn da geht es gut Bergauf. Das war die Etappe wo ich nach Olofström bin um auf dem Campingplatz welcher mich nicht aufnehmen wollte, um mein Handy zu laden. Aber ich musste ja noch ein Stück weiter bis zur Pension, wo ich dann ja 2 Tage später von Tina und ihren Mann abgeholt worden bin.

Facebook und Instagram

Wie ja bereits vor ein paar Tagen erwähnt, gibt es auf diesem Blog keine Livebeiträge mehr. Aber ihr könnt solange es mein Akku zulässt natürlich trotzdem live dabei sein. Denn auf Facebook und Instagram poste ich solange ich Akku habe mehrmals täglich Storys. Und zeige euch Abends natürlich auch mein Lagerplatz. Das mit dem Akku wird auf länger Sicht eh interessant. Denn Sonne ist nicht so viel hier im Winter, also muss ich wenn dann kurbeln um etwas Strom zu generieren, oder via AAA Batterien aufladen. Und ich muss sagen, das Kurbelradio wird wahrscheinlich oft gebraucht werden. Denn mit den Powerbanks komme ich mit ach und krach ca. 3 bis 4 Tage. Aber ich habe auch einen kleinen Batterie Vorrat dabei. Ich hab nur keine Ahnung wie lange der mir reichen wird. Aber wir werden sehen.

Auf jedenfall solltet ihr mir auf beiden Kanälen folgen um nichts zu verpassen. Denn dort poste ich auch ab und an mal Sachen die euch sonst verborgen blieben. Es lohnt sich also auf jeden Fall. Beide Kanäle verlinke ich auch nochmal am Ende des Posts falls ihr diese noch nicht kennt.

Und damit schließt der Beitrag auch schon wieder für heute. Ich hoffe er hat euch gefallen, wenn ja lasst mir gerne ein Like da. Sofern noch nicht geschehen natürlich auch den Blog kostenlos abonnieren um keinen Beitrag mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr Simba und mich. Ebenso würden wir uns über Support auf unseren Wegen freuen. Egal ob es eine heiße Tasse Kaffee ist, oder einfach nur ein kleiner Obolus für Lebensmittel, oder ob Ihr von uns eine selbstgestaltete Postkarte bestellt ihr unterstützt uns damit auf all unseren Wegen und sorgt gleichzeitig dafür das wir euch immer tollen Content liefern können. Also, klickt unten auf den Button und gebt uns etwas Support wenn ihr möchtet. 😊

Wir sagen Danke und bis morgen. Selbe Stelle, selbe Welle.