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Ankunft meiner Gastgeberin

Es war soweit, ich sollte auf meine Gastgeberin treffen. Und ich habe mich ehrlich gesagt auch schon Mega drauf gefreut. Entsprechend gab es mal einen Tag, wo Simbas Runden recht kurz ausgefallen sind, da ich es irgendwie immer als unhöflich ansehe wenn ich nicht da bin wenn der Gastgeber kommt. In meinen Augen irgendwie eine Sache des Respekts. Aber trotzdem gab es zumindest 4 oder sogar 5 kleine Runden mit Simba. Denn natürlich möchte er trotzdem Gassi und zumindest nen bissl frei laufen können.

ein entspannter Tag

Dadurch das ich irgendwie den ganzen Tag auf meine Gastgeberin gewartet hatte, war der Tag an sich super entspannt. Wie gesagt, bis auf die Runden mit Simba war an dem Tag nicht viel. Und ja, das macht es gerade etwas schwieriger für mich diesen Blogbeitrag halbwegs lesenswert zu schreiben. Denn wahrscheinlich ist es für viele nichts besonderes wenn sie auf ihre Gastgeber treffen. Aber ich freue mich auf solche Sachen immer. Denn es ist für mich nicht selbstverständlich das mich „fremde Menschen“ in ihren Häusern wohnen lassen, wenn diese nichtmal in der Nähe sind. Und schon alleine deswegen ist es für mich dann auch irgendwie immer etwas besonderes wenn ich dann später auf meine Gastgeber treffe. So wie in diesem Fall.

Die kurzen Runden an sich läpperten sich aber trotzdem mit Simba, denn am Ende waren es trotzdem fast 3 Stunden die wir über den ganzen Tag Gassi waren. Okay, ich war aber auch recht früh wach, wodurch ich natürlich mehr Zeit hatte. Und das war auch gut so. Denn Simba braucht schon ein wenig input. Das er diesen in der nächsten Zeit noch mehr als genug bekommen würde, hätte ich zwar irgendwie geahnt, und doch war es eine neue Situation und Herausforderung für uns. Von dieser berichte ich aber zu einem anderen Zeitpunkt nochmal genauer, denn das ist eher Material für einen eigenen Beitrag.

17 Uhr war es soweit

Gegen 17 Uhr war es soweit, meine Gastgeberin wurde von einem ihrer Freunde gebracht. Und irgendwie war das gleich ne total entspannte Situation, den ihr Kumpel meinte nur zu mir, „ich bring dir deine Frau“. Seit dem überlege ich wann ich denn versehentlich geheiratet habe. Nein, natürlich war es ein Spaß, was hoffentlich auch jeder weiß. Aber ich erwähne es lieber trotzdem nochmal, nicht das es da Missverständnisse gibt.

Auch die Begrüßung war gleich sehr herzlich. Irgendwie als würden wir uns schon ewig kennen. Und dabei haben wir nur zwischendurch mal per Messenger und Co geschrieben. Und doch haben wir uns auf Anhieb verstanden. Und bisher scheint es soweit auch noch immer zu passen. Aber ich bin schon wieder in der Zukunft. Dieser Beitrag soll ja den Tag unseres ersten zusammentreffen beschreiben.

Ankommen, auspacken und einen Wein

Natürlich habe ich Bianca erstmal ankommen lassen, denn mit einem 5 Jährigen Kind so eine Strecke zu reisen, inklusive Fliegen und Autofahrt ist natürlich auch anstrengend. Also habe ich sie erstmal in Ruhe ankommen lassen und lediglich meine Hilfe bei den Koffern und Co angeboten. Ich hab mal gelernt, dass macht man so. Danach hat mich die liebe Bianca dann zu einem Gläschen Wein eingeladen und wir haben im Wintergarten noch ein bisschen gequatscht. Und ich muss sagen, nicht nur durch den Kontakt über die Messenger, sondern auch beim ersten quatschen habe ich festgestellt das wir durchaus in vielen Bereichen die gleiche Meinung haben und auf einer Wellenlänge sind.

Und ich finde das definitiv gut. Denn so lassen sich natürlich die nächsten 3 Wochen gut miteinander leben. Und ich denke das das auch eine gute Freundschaft wird. Denn ähnlich wie bei Tina habe ich Bianca und ihren Sohn jetzt schon in mein Herz geschlossen. Denn so herzensgute Menschen findet man definitiv nicht überall.

Irgendwann ging es dann natürlich ins Bett für alle. Ich habe in meinem Zimmer noch ein bisschen am Blog gearbeitet, da ich wie ich euch ja schonmal geschrieben hatte, abends und morgens am besten schreiben kann. Und somit ging dann auch ein toller Tag wieder zuende. Damit schließe ich hier den Beitrag für heute, und sage wie immer… In diesem Sinne, ich glaub ich Spinne. Wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle.

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