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Mönsteråsleden – Tag 6 – Wir eskalieren

Hej, da issa wieder, der völlig zerstörte Mann mit Hut, der dessen Füße so qualmen das wenn er die Schuhe auszieht die Indianer in mitlesen könnten. Eure liebe #Nervensäge.

Alter, ich bin so tot. Dabei begann alles so schön entspannt. Erstmal Kaffee und Fluppe, dann langsam einpacken, und dann ab die Post. Bereits die ersten 2 oder 3 km hatten es in sich. Wir haben den höchsten Punkt auf dem Mönsteråsleden erklommen, da wo wir schonmal waren (beim Trollweg). Aber diesmal halt komplett vom Mönsteråsleden, und ich muss sagen…. Leck mich Anne Füße… Äh nee, besser nicht 🤣, den Geruch und Geschmack werdet ihr nimmer los 😅. U d ich glaube nach nem ganzen Tag in Wanderschuhe sind die Füße wirklich alles andere als ein wohlgeruch. 😅

Ohne Kaffee geht garnix 😅

Die Qualen Berg auf haben sich gelohnt, auch wenn das Wetter nicht ganz so pralle war, die Aussicht war der Hammer, man konnte sogar in der Entfernung das Meer sehen. Danach erstmal wieder Abstieg auf der anderen Seite, war nicht wirklich einfacher… Und ich behaupte, bei Schnee und Eis wäre es fast unmöglich gewesen ohne abzuschmieren. Dann ging es im Wechsel über gut ausgebaute Wege und quer durchs Gemüse. Aber, mein Ziel vor Augen immer weiter.

Irgendwann bin ich dann mitten im Nirgendwo auf ein Auto gestoßen welches dort offensichtlich von irgendeinem was auch immer einfach verlassen wurde. Keine Räder mehr dran, Scheiben teils zerstört. Aber mit Kennzeichen. Irgendwie gefiel mir das nicht. Also die Telefonnummer der nächsten Polizeidienststelle gegoogelt und angerufen. Man war interessiert, wohl auch weil mit Nummernschild und fragte mich wo genau. Also einmal mit Handy GPS location abrufen und denen die genauen Koordinaten gegeben. Der Herr am Telefon meinte, ich solle wenn möglich bis zum eintreffen der Polizei vor Ort bleiben, was ich natürlich auch tat. Dem einsetzenden Regen zum Trotz.
Nach etwas über einer Stunde kam dann auch tatsächlich ein Wagen der Polizei. Man hat mich kurz befragt (aber ich weiß ja nix, außer das das Auto da steht) und hat einmal meine Personalien und meine Telefonnummer aufgenommen.

Als sie hörten das ich Schweden zu Fuß erwandere waren sie sehr interessiert und wir haben noch ein paar kurze Worte gewechselt, waren 2 wirklich nette Herren. Dann ging es weiter. Die Zeit saß mir nu im Nacken. Keine 1,5 Stunden mehr bis es dunkel wird. Und noch 5 km bis zum Shelter. 2 km breiter ausgebauter weg, somit anfangs die Hoffnung es gut zu schaffen. Dann 1 Kilometer komplett durchs Gemüse, was gefühlt ewig gedauert hat weil wir wirklich nur langsam voran kamen. Und dann noch einmal 2 KM auf einem leichz begehbaren und halbwegs ausgebautem Weg. Der letzte Endspurt, und wir waren beide bereits am Ende unserer Kräfte.
Ich bin so erledigt. 14 Km, davon knappe 5 im „Powermarsch“. Mir qualmen die Füße, Simba ist nun auch komplett kaputt, das Schlaflager aufgebaut und Simba hat sich direkt eingekugelt und geschlafen. Und ich mag was essen. Doch wir haben den Shelter erreicht, und somit auch unser geplantes Tagesziel. Und das obwohl es weiter weg war als geplant. Aber wir haben es dafür heute echt krachen lassen, wenn ich bedenke das ich in knapp etwas mehr als einer Stunde das runtergerissen habe wofür wir sonst locker 2 bis 3 Stunden laufen würde ich sagen wir sind ein wenig Eskaliert. Und auch wenn die Entfernung vielleicht für manchen lachhaft sein mag, normal laufen wir um die 10 km PRO TAG, und man darf eben nicht vergessen mein Rucksack wiegt ca. 30 bis 35 Kilo.

Deswegen ist nu Feierabend. Je nach Wetter geht es morgen dann Richtung Fliseryd. Da soll es ja nen Campingplatz geben, aber auf alle Fälle nen ICA. Und ich muss nen bissl Proviant aufstocken. Wenn ihr Bock habt mich ein wenig zu unterstützen, ihr wisst ja wo ☺️.
In diesem Sinne, ich glaub ich Spinne. Wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle.

Wenn euch der Beitrag gefallen hat, würde ich mich über ein Like riesig freuen. Sofern noch nicht getan ein Follow da lassen ist auch immer empfehlenswert um nichts zu verpassen. ☺️

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Keine Sonne – kaum Strom

Hej, da issa wieder. Der Mann der per Anhalter zum Einkaufen fährt, eure liebe #Nervensäge.

Auch heute bin ich noch vor Ort. Das Wetter war die meiste Zeit grau in grau, und Sonne gab es nahezu garnicht. Egal, das Tageslicht trotzdem genutzt um wenigstens ein bisschen Strom zu ergattern. Leider war es heute echt nicht viel. So das Akku trotzdem knapp ist. Das Solarpannel hat zwar geladen, und meine Powerbank zeigte mir 53 % an, aber dem ist wohl doch nicht so. Denn das Handy ist gerade mal 10 Minuten dran und die Powerbank schon leer. Oh weh. Also morgen hoffen das wir mehr Sonne abbekommen.

Aber trotzdem musste ich einkaufen. Also einmal zu Fuß Richtung Blomstermåla losgetigert. Und einfach mal beim Auto den Daumen in den Wind halten. Hoppla gleich der erste hat angehalten. Ein Hyundai e Auto, das erste Mal das ich in einem Elektro-Auto mitfahre. Schon irgendwie seltsam so garkeinen Motor zu hören. Aber so ganz schlecht fand ich es nicht. An sich ein sehr angenehmes Fahren. Auch wenn ich von E-Autos normal nicht viel halte. Ich finde einfach die Technik ist noch nicht ausgereift ge ug. Aber trotzdem war es sehr angenehm. Und Zack bis vor dem Laden gefahren worden. Quasi ohne Sprit. Aber, ich denke auch die Batterien sind nicht sehr umweltfreundlich in der Herstellung, weswegen ich der Meinung bin, dass ein E-Auto auch nicht sauberer ist als ein Diesel oder Benziner. Schonmal ja auch der Strom teils durch Kohle und Co gewonnen wird, was in der Umweltbilanz von so nem Auto ja nicht mitgerechnet wird. Schnell ein bisschen was eingekauft und dann wieder zurück. Auf dem Rückweg erstmal gute 2 km oder so zu Fuß,zumindest mal bis zu dem Weg wo die Autos definitiv nicht mehr in die falsche Richtung fahren können. Aber dann als ich auf der richtigen Straße war den Daumen wieder in den Wind gestreckt. Ein PKW mit Kennzeichen HH wie geil… Also auf deutsch auch gleich gefragt ob sie mich in Hornsö absetzen können. Die Insassen hatten absolut null damit gerechnet auf deutsch angesprochen zu werden 🤣, und waren erstaunt als sie bemerkten das ich Deutsch rede. War schon irgendwie ne lustige Situation. Auch dies war das erste Auto. Mega. Bis fast vor dem Grundstück wo ich bei Mike ja untergekommen bin.

Und nu sitz ich hier, renne ständig raus und gucke ob der Himmel bunt wird. Ich will auch Polar lichter sehen. In diesem Sinne, ich glaub ich Spinne. Wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle.

3 Hunde haben Spaß

Gestern war ja bekanntlich Sonntag, und diesen haben wir auch als solchen verbracht. Und wenn ihr wissen wollt was ein Weltenbummler und Nomade so Sonntags treibt, dann lest weiter. 😊

Kaffee und Fluppe

Mein Tag begann wie immer mit Kaffee und Fluppe. Naja jedenfalls fast. Denn wenn wir von oben runter gehen ins Wohnzimmer, hopst Simba immer auf „sein“ Sofa. Und er blickt dabei dann schonmal gerne aus dem Fenster. Dabei hat Simba festgestellt das es draußen weiß ist, und Simba liebt Schnee. Er wurde also unruhig und sehr quengelig. So hatte ich definitiv keine Chance auf einen entspannten Kaffee am Morgen. Also, Fluppen geschnappt und erstmal raus. Da hat Simba dann erstmal richtig aufgedreht und ist wie von einer Tarantel gebissen durch die Gegend geflitzt. Ja, Simba liebt Schnee. Okay, ich auch. Und sind wir mal ganz ehrlich, was gibt es schöneres zu sehen als wenn es dem besten Freund und Begleiter gut geht und dieser richtig happy ist.

Simba hat Spaß im Schnee

Ich kann euch sagen, Simba davon zu überzeugen das ich dann auch langsam gerne meinen Kaffee trinke würde wollen, war gar nicht so einfach. Als wir so nach ner Stunde dann wieder drinnen waren, saß Simba schon wieder auf dem Sofa und blickte voller Sehnsucht nach draußen. Aber jetzt konnte ich zumindest erstmal eine Tasse Kaffee trinken. Und Simba bekam dann erstmal sein Frühstück. Das lässt er sich natürlich nicht zweimal sagen. Wenn es noch ein zweites Hobby gibt bei Simba, dann wäre es definitiv fressen. Und ich kann ihn ja auch verstehen.

Irgendwann kam dann auch meine Gastgeberin angefahren, ihre Hunde hinten im Auto. Also Simba fertig gemacht für die große Runde, und ab ins Auto. Simba konnte es mal wieder kaum erwarten. Diesmal machten wir allerdings eine kleine Rundfahrt. Denn meine Gastgeberin zeigte uns die Gegend und ein paar nette Plätzchen wo man so langgehen kann. Es ist schön ganz praktisch, wenn man im Vorfeld weiß wo man so lang gehen kann und wie es wo aussieht. So kann man die Touren ein wenig planen.

Am See

Den ersten Stop machten wir am See, also an dem wo ich meine Wanderung im letzten Beitrag bereits gemacht habe. Aber, eine andere Stelle. Wir sind auf die andere Seite vom See gefahren, bzw. eine andere Seite. Und alles war einfach nur im schönsten winterweiß. Ich liebe den Winter einfach, für mich und Simba gibt es nichts schöneres als Schnee. Und der See lag mit einer ganz dünnen Eisschicht vor unseren Füßen, während Simba und die beiden anderen Hunde fröhlich umher flitzten.

Blick auf den See von einer anderen Seite

An dieser Stelle des Sees geht auch der Högsbyleden entlang, also ein weiterer Wanderweg, welchen wir definitiv auch noch abwandern werden, zumindest mal ein Stück. Momentan ist es ja mit dem „Wanderwege komplett abwandern“ so ne Sache 😅. Pläne ändern sich, oder ich habe irgendwo gute Angebote bezüglich Arbeit und Unterkunft. Wie bereits erwähnt mache ich hier ja auch nur ein klassisches UgH (Urlaub gegen Hand), also ein bisschen arbeiten, dafür darf ich hier wohnen in der Zeit, und werde versorgt. Aber, einen kleinen Teil muss ich eben auch selbst finanzieren. Doch ich weiche vom Thema ab.

Ein Shelter wie wir ihn bereits kennen

An dem See gab es wie auf den Wanderwegen in Schweden bisher so üblich, einen Shelter mit Grill. Okay, den Grill hat da offenbar mal jemand stehen gelassen, aber Grill ist Grill. Und die Stelle sieht soweit auch wirklich gut aus. Alles ist wie wir es bisher gewohnt sind sauber, und der Shelter hat auch einen tollen Ausblick auf den See. Und ich werde diesen Shelter definitiv auch noch „ausprobieren“. Doch gestern ging es dann auch erstmal weiter. Die Hunde konnten die ganze Zeit frei laufen und flitzen. Denn wir machten von dort erst einmal eine kleine Runde in der Gegend und die Hunde hatten dabei Gelegenheit sich ein wenig auszutoben.

Zurück am Auto zeigte mir meine Gastgeberin noch ein paar Wege und stellen, die sich auch für uns Lohnen. Also zum Wandern und Co gibt es hier definitiv noch genug. Und wir haben auch schon das Angebot bekommen, das wir einfach ein Stück wandern, und unsere Gastgeberin holt uns dann Abends wieder ab. Also wir können diese Gegend hier definitiv gut erkunden. Und noch sind wir ja auch ne Weile hier. Vielleicht sogar über Weihnachten.

Zurück im Haus

Ich kann es noch immer nicht glauben, dass wir ein ganzes Haus, welches auch echt groß ist wie ich finde, für uns alleine haben. Auf jeden Fall waren wir irgendwann wieder am Haus und sind erstmal rein. Simba nun sichtlich kaputt legte sich gleich auf sein Sofa und schnarchte das sich die Balken biegen. Ich bereitete bereits alles für den nächsten Tag vor. Denn bisher habe ich ja noch nicht so viel gemacht, dass muss ich mal ändern. Meine Gastgeberin hatte am Morgen ja auch schon Farbe mitgebracht. Der Plan ist es die Wand am Kamin im neuen Weiß erstrahlen zu lassen. Also habe ich gestern schonmal alles abgeklebt wo keine Farbe dran soll, und habe alles zum streichen vorbereitet. So das ich also dann direkt anfangen kann.

Abends wurde ich dann nochmal abgeholt zum Abendessen. Es gab Kartoffelsalat, Rote Beete Salat und Maultaschen. Super lecker. Also der Mann meiner Gastgeberin kann wirklich gut kochen, das hat bisher immer geschmeckt. Und damit schließt auch mein Beitrag schon wieder. Ich hoffe euch hat der Beitrag wieder gefallen. Wenn dem so ist, würden wir uns über ein Like riesig freuen. Außerdem aboniert kostenlos diesen Blog um bei jedem neuen Beitrag benachrichtigt zu werden und somit nichts mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr uns und diesen Blog. Gerne könnt ihr auch Beiträge mit euren Freunden und eurer Familie teilen, damit noch mehr Menschen von unseren Abenteuern und Erlebnissen als Nomaden lesen können.

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Und damit verabschieden wir uns, und wünschen euch einen tollen Wochenstart. Wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle.

Autofriedhof Ryd

Heute hab ich mal wieder einen kleinen Ausflug gemacht, und das trotz miesem Wetter. Es hat quasi den ganzen Tag immer wieder geregnet, so langsam hätte ich nichts dagegen wenn mal wieder die Sonne scheinen würde. Aber dennoch bin ich mit Simba los und habe den Tag toll verbracht. Aber erstmal mussten wir 4 Kilometer an der Landstraße entlang, wo Gott sei dank doch recht wenig Verkehr herrscht.

Schwedens Landstraßen sind oft schön leer finde ich 😊

Und so konnte ich auch mal ein tolles Bild von der Straße machen, ja auch solche Fotos mag ich durchaus 😊. Ich fotografiere sowieso sehr gerne, was auch einer der Gründe ist warum ich immer versuche meine Blogbeiträge mit Bildern zu versehen. Und heute ist es sogar einfacher als geplant, da ich massig Fotos gemacht habe, und so für meine Social Media Kanäle trotzdem noch genug übrig bleibt.

Am Autofriedhof angekommen, führte ein kleiner Waldweg welcher an der Seite mit alten Autorädern und Reifen gespickt war dann in eine Welt in der scheinbar die Zeit beinahe stehen geblieben ist. Klar haben die Autos mit der Zeit schon arg gelitten. Aber dennoch versprüht dieser Ort eine ganz eigene Stimmung. Eine Stimmung die ich so kaum in Worte fassen kann. All diese alten Karossen da zu sehen, und davon sind einige noch gut erhalten geblieben. Auch wenn der Zahn der Zeit bereits an den ganzen alten Fahrzeugen nagt, und die Natur den Ort Stück für Stück zurück erobert, so erkennt man das eine oder andere Modell trotzdem noch. Und wenn ich so in der Facebook Gruppe lese, dass dort scheinbar doch recht viele hingehen oder da waren, irgendwie ist es trotzdem ein Lost Place.

Das Wetter begeistert Simba jetzt nicht so unbedingt. Aber auch er fand es spannend

Ich habe bestimmt 2 Stunden dort verbracht und viele Bilder gemacht, deshalb kommt der Beitrag jetzt auch sehr spät online. Da ich quasi den ganzen Abend Bilder gesichtet, bearbeitet und sortiert habe. Und es sind doch wirklich einige gute Bilder bei rumgekommen. So viele tolle Motive, und ein so interessantes Fleckchen Erde. Ja, natürlich ist es für die Natur vielleicht nicht so schön wenn da die ganzen alten Wracks rumstehen. Aber, ich finde Orte die eine Geschichte erzählen immer total spannend. Und dieser Ort hat seine Geschichte, und somit für mich auch seine Daseinsberechtigung.

Die Geschichte des Autofriedhofes

Und je länger man zwischen all den Autos umher streift, um so mehr zieht ein dieser Ort in seinen Bann, denn man entdeckt immer wieder tolle Dinge, Autos und andere Fahrzeuge. Es ist quasi ein Schrottplatz inmitten schönster schwedischer Natur. Und ich finde es einfach beeindruckend, wenn man bedenkt das bis 92 dort noch „was los“ war, und sich die Natur nun alles wieder holt. Egal ob es der Platz ist wo Autos stehen, oder alte Häuser, wovon aktuell noch 2 stehen. Aber man merkt eben auch den Zahn der Zeit. Und so ist es als würde man durch die Zeit zurück reisen.

Die Natur holt sich ihren Platz zurück

Viele alte aber durchaus schöne Autos, welche selbst jetzt in ihrem Schrottzustand noch eindrucksvoll sind. Ich war bestimmt nicht das letzte mal da, aber das nächste mal bei besserem Wetter. Das ist ein Ort, den ich definitiv mit als Highlight in meiner Reise „markiere“. Denn solche Orte finde ich immer total spannend.

Ich schließe hier erstmal für heute. Wenn ihr noch mehr Bilder sehen möchtet, solltet ihr mir unbedingt auf Instagram folgen. Dort poste ich noch ein paar Bilder vom Ausflug. Natürlich nicht alle auf einmal. Es follow lohnt sich also. Genau wie hier auf diesem Blog wenn ihr nichts mehr verpassen möchtet.

Und wenn ihr Lust habt, könnt ihr mich gerne etwas unterstützen, indem ihr mir eine kleine Spende via Paypal (blogger.ronny@gmx.de) zukommen lasst. Damit unterstützt ihr aktuelle und künftige Ausflüge und Touren. Und irgendwann ziehe ich ja auch wieder weiter. Es bleibt also spannend. 😊