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Ein letzter Einkauf

Hej, da Issa wieder eure liebe #Nervensäge.
Das vorletzte mal aus Böta Kvarn, denn übermorgen geht es weiter.

Aber erstmal startete mein Tag wie immer ganz entspannt mit Fluppe und Kaffee. Nebenbei schon nen bisschen am Blog gearbeitet, und dann gegen Mittag erstmal das Ebike klar gemacht für die wohl letzte Tour damit. Ja, es ging nochmal einkaufen. Dank sehr viel Unterstützung von euch, konnten wir noch mal ein paar Sachen kaufen die wir unterwegs brauchen. Hauptsächlich Essen und Fluppen. Aber auch ein bisschen was zum Schlemmen. Die letzten 2 Tage hier nochmal Dinge essen, die unterwegs eher unpraktisch im Rucksack sind. Das sind dann quasi immer meine Luxustage. Nochmal nen schönes Stück Fleisch, oder Dinge die im Rucksack sonst zu viel Platz wegnehmen oder zu schwer wären.

Nochmal ein bisschen eingekauft.

Auf dem Rückweg dann nen kleinen Umweg gefahren, und nochmal geschaut was es so zu sehen gibt. Aber eigentlich nur kurz, denn das eine oder andere sehe ich wohl Samstag eh,wenn auch aus einer anderen Perspektive bzw. Richtung. Aber am Stausee den mir Maik empfohlen hat wollte ich wenigstens mal kurz gucken. Und joaa, ist ganz nett da. Aber ich will auch nicht zu viel spoilern. Denn Samstag kommen wir da theoretisch auch vorbei, deswegen habe ich da auch nicht ganz so viele Bilder gemacht. Obwohl ich schon Bock hatte. Aber wie gesagt, ich will auch mit meinen Bildern nicht schon Teile meines Weges spoilern. Immerhin soll es für euch ja auch interessant bleiben.

Wenn der Plan mit der Tagesetappe aufgeht, sollten wir Samstag Abend in Hornsö ankommen. Quasi an dem Grundstück wo Maik das neue Haus hat, und wo ich die letzten Tage etwas aufgeräumt habe. Und mit hoher Wahrscheinlichkeit werde ich dann dort nochmal 1 oder 2 Tage (maximal) stoppen um euch dort die Gegend zu zeigen. Denn da gibt es wohl auch das eine oder andere zu entdecken. Danach geht es dann auf dem Mönsteråsleden. Warum erst nach 1 oder 2 Tage Pause? Nun, das Wetter soll nicht ganz so geil werden. Und auch wenn mir Regen nicht soo viel ausmacht. Bei der aktuellen Witterung bin ich ganz dankbar wenn nicht gleich am ersten und 2 Tag alles klamm oder Nass ist. Aber dieser stop ist wie gesagt maximal 2 Tage, dann geht es auf dem Mönsteråsleden. Geplant ist es, diesen in ca. 8 bis 10 Tagen komplett zu wandern. Ob es mir gelingt… Wir werden sehen. Ich denke aber das es machbar sein sollte. Und selbst wenn nicht, dann ist das eben so. Uns hetzt ja keiner, und wir haben alle Zeit der Welt.

In diesem Sinne, ich glaub ich Spinne. Wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle. Wenn euch der Beitrag gefallen hat, würde ich mich über ein Like riesig freuen. Sofern noch nicht getan ein Follow da lassen ist auch immer empfehlenswert um nichts zu verpassen. Und wenn ihr uns darüber hinaus noch unterstützen möchtet, klickt einfach unten auf den Button und schaut wie ihr uns am besten unterstützen könnt.

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Ein bissl Arbeit

Hej, und da Issa wieder. Der Mann der Grundstücke aufräumt. Eure liebe Nervensäge. Mit einem weiteren Bericht von meinen Tagen. Bitte nicht vergessen, alles geschehene was ihr hier lest liegt ein paar Tage zurück. So habe ich mehr Zeit meine Beiträge für euch zu verfassen.

Mein Tag begann wie immer, keine Ahnung warum ich es immer wieder erwähne…aber irgendwie gehört das eben mit dazu. Da es heute morgen noch regnete, hab ich erstmal ganz gemütlich Kaffee getrunken und an meinem Blog weiter gearbeitet. Denn am 27. geht ein 2. Blog von mir an den Start. Ja dann fülle ich 2 Blogs, das hätte ich ja auch bereits angekündigt. Und bald ist es soweit (nichtmal mehr eine Woche). Ich liebe es einfach zu bloggen, und der 2. Blog wird zum Teil aus meinem Leben als Blogger berichten, aber eben auch viele andere Themen rund um das Schreiben behandeln. Und da das Wetter eh noch nicht ganz so pralle war, habe ich mich eben erstmal dem Blog gewidmet um sicher zu stellen das ich meinen Blogstart einhalten kann.

Als dann endlich das Wetter etwas netter war, ging es dann mit dem EBike zum Ort des Geschehens. Ein Grundstück ca. 8 km von hier, wo ich ein paar Aufräumarbeiten erledigen sollte. Die Fahrt dort hin mit dem EBike ist super entspannt, fährt sich selbst bergauf fast von alleine. Angekommen kurz einen Überblick verschafft bevor es dann losgehen konnte. Der Anhänger stand ja schon da, da wir diesen am Vortag schon dort abgestellt hatten. Also fix ne Fluppe in den Hals und dann Feuer frei. Das Grundstück vom Müll und Unrat befreien. Es dauerte etwas, da alles natürlich auch gut verteilt war. Nebenbei noch die Aussicht genossen, aber dabei das Arbeiten natürlich nicht vergessen. Und am Ende des Tages war der Anhänger auch komplett voll. Trotzdem war noch ein bisschen was übrig, das ist dann eben für morgen, oder wann auch immer es hier weiter gehen sollte.

1 Anhänger ist voll und wird morgen geleert, und wenn ich da eintrudel geht es weiter, denke ich zumindest. Ich denke mal das ich den 2. Auch noch locker voll bekomme, zumindest aber mal halb voll. Aber der Rest der auf dem Grundstück noch rumliegt ist Kleinkram, wofür ein oder mehrere Müllsäcke erstmal ran müssen. Und das alte Trampolin wird auch noch demontiert, aber dafür benötige ich Werkzeug. Alles in einem denke ich aber das ich gut was geschafft habe. Auch wenn ich vom Grundstück selber keine Bilder gemacht habe, so habe ich zumindest versucht vom Weg hin und zurück Bilder zu machen.

Nach getaner Arbeit ging es dann wieder zurück um Simba natürlich noch ordentlich zu bespaßen, die arme Socke musste mal 4 Stunden ohne mich klar kommen. Aber das kennt Simba auch. Denn es gibt öfter mal Jobs wo er nicht bei sein kann. Und meistens schläft Simba dann einfach bis ich wieder da bin. Und am Blog muss ich auch weiter machen. Sonst schaffe ich meine gesetzte Deadline zum Blogstart doch nicht 😅. Aber, ab morgen dann wieder mit gedrosseltem Internet… Wie schnell ist denn bitte immer der Monat rum… Der hat doch eben erst angefangen. Also, in diesem Sinne, ich glaub ich Spinne. Wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle.

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P. S. Mir ist beim abarbeiten der Postkarten leider ein Fehler unterlaufen. Weshalb manche Postkarten diesmal extrem spät ankommen. Der Fehler lag bei mir, dafür entschuldige ich mich in aller Form. Ich versichere aber das nun ALLE bestellten Postkarten auf dem Weg sein sollten, bzw. der Druckerei als Auftrag vorliegen und sich demnächst auf den Weg machen sollten.

Proviantmangel

Hej, da Issa wieder eure Nervensäge des vertrauens. Heute… Tja heute sollte es eigentlich weiter gehen. Nachdem ich heute morgen ganz entspannt mit Kaffee und Fluppe gestartet habe, hab ich meine Proviant Vorräte noch einmal überprüft, und die geplante Strecke. Dabei ist mir aufgefallen das ich eventuell nicht genug habe um bis zum nächsten Laden zu kommen, da dieser doch etwas entfernt ist, gerade wenn ich auf dem Fernwanderwegen unterwegs bin. Also kurz Maik nochmals angeschrieben und gefragt ob es evtl einen Bus gibt. Für mich war klar, ohne Proviant geht es nicht weiter, zumindest nicht wenn es vermeidbar ist. Wenn ich natürlich nicht hätte bleiben können/dürfen, hätte ich per Anhalter fahren müssen. Aber so ist es dann doch besser und einfacher für mich.

Bus gab es hier keinen, woran man sehen kann wie weit ab ich von Ortschaften bin, aber ich durfte das Fahrrad nehmen. Also einmal 15 km Straße mit dem Fahrrad zum nächsten Laden fahren. Die ersten 5 – 8 km musste ich aber die meiste Zeit schieben, da die Waldwege teils gefährlich glatt waren. Teilweise war es selbst zu Fuß super glatt und rutschig, ich musste also sehr vorsichtig unterwegs sein um mir nicht noch ne Verletzung zuzufügen. Verletzungen sind das was man in meiner Lebenssituation am wenigsten gebrauchen kann. Also mal eben 30 km für einkaufen insgesamt mit dem Fahrrad zurück gelegt, holla die Waldfee, das war doch anstrengender als ich dachte. Aber bevor ich zu wenig Hundefutter dabei habe, lieber nochmal eine Nacht bleiben und auf Nummer sicher gehen. Und wenn ich das Fahrrad nutzen darf, warum dann auch nicht, besser als hätte ich es laufen müssen.

Am späten Nachmittag kam dann mein Gastgeber nochmal mit Bierchen und hat mir angeboten das ich meine Wäsche waschen kann. Angesichts der Strecke die vor mir liegt definitiv ne gute Idee. Auch nochmal heiß duschen tat gut, gerade nach den 30 km Fahrrad fahren heute 😅. Jetzt im Winter ist das mit dem Wäsche waschen eh etwas schwierig, da natürlich bei der Witterung die Wäsche nicht so wirklich trocknen würde. Also die Chance genutzt und die Montour die ich gerade nicht trage einmal durch die Waschmaschine gejagt.

Nu heißt es hoffen das meine Sachen bis morgen trocken sind. Wenn ja, geht es morgen auf alle Fälle weiter. Der Högsbyleden möchte beendet werden, und der Mönsteråsleden wartet. Aber das liegt jetzt an meinen Klamotten ob die bis morgen trocken sind. Denn bei der Witterung werden die unterwegs sonst nicht trocken. Aber, ich halte euch wie immer auf dem laufenden 😊, ihr kennt mich. Solange ich kann blogge ich jeden Tag für euch. Und am 2. Blog bastel ich ja auch weiterhin, damit dieser bald starten kann.

Für den 2. Blog suche ich noch Blogpaten, welche uns den direkten Start auf einer Topleveldomain ermöglichen möchte oder würde. Ansonsten läuft dieser vorerst auf einer umständlichen aber kostenlosen Domain.


In diesem Sinne, ich glaub ich Spinne. Wir lesen uns morgen wieder. Und dann wenn alles klappt wieder von irgendwo im Nirgendwo 😊. Und wie immer gilt, wenn euch der Beitrag gefallen hat, würde ich mich über ein Like riesig freuen. Sofern noch nicht getan ein Follow da lassen ist auch immer empfehlenswert um nichts zu verpassen. Und wenn ihr uns darüber hinaus noch unterstützen möchtet, klickt einfach unten auf den Button und schaut wie ihr uns am besten unterstützen könnt.

Die Wette

Huiii, was für ein Tag. Es begann heute wie immer mit Pferde füttern und Hühner und Gänse raus lassen, danach ein bisschen neben dem Haus sauber machen, und um 13 Uhr rum war auch schon wieder Feierabend. Aber da war ja noch eine kleine Wette offen.

36 bzw 38 km (hab die Aufzeichnung zu spät gestartet), für eine wette, naja, kann man mal machen 😅

Worum ging es in der Wette

Meine Gastgeberin sagte mal zu mir in Urshult gibt es keinen Einkaufsladen, meine App, auf die ich mich eigentlich immer verlassen kann in solchen Fällen sagte aber da gibt es einen. Tja, und so kam es dann eben zur Wette. Und da heute ein wenig Zeit war, und ich eh noch Zigaretten und Cola brauchte, hab ich mir das Mountainbike ausgeliehen und bin mal eben die knapp 19 Km mit dem Fahrrad bis nach Urshult gefahren. Einfach aus Spaß und um zu gucken wer recht hat.

Immer geradeaus

Die Strecke ist sehr einfach zu fahren, aus Ryd raus geht es auf einem sehr gut ausgebautem Fahrradweg immer gerade aus durch den Wald. Also verfahren ist eigentlich nicht möglich wenn man dem Radweg folgt. Und ich muss sagen, ich habe diese Tour echt genossen. Wer mich kennt weiß, ich mag es in Bewegung zu sein. Klar kann ich auch mal faul sein und den ganzen Tag rumliegen, aber am liebsten bewege ich mich immernoch und am besten durch die Natur. Egal ob auf dem Rad, zu Fuß oder auf dem Wasser. Es gibt einfach nichts besseres als draussen zu sein.

Urshult ist erreicht

In Urshult angekommen kurz ein Bild am Ortsschild gemacht, und dann weiter. Laut Navi sind es nur noch 2 km. Und Tatsache, da ist er. Der Mat Öppet, der Laden um den es ging also schnell Beweisfoto machen, fix rein um Cola und Kippen zu kaufen und dann langsam wieder Richtung Hof zurück fahren.

Von wegen hier gibt es keinen Einkaufsladen, ich würde sagen Wette gewonnen 😅

Auf dem Rückweg noch kurz am örtlichen See angehalten, eine geraucht und ein paar Bilder gemacht, und dann ging es auch schon zielstrebig wieder zurück. Denn der Tag neigte sich auch langsam dem Ende. Gegen 16 Uhr geht die Sonne unter. Ich muss aber sagen, auch wenn der Weg natürlich für 2 Dinge recht weit war, die Tour hat sich gelohnt. Nicht wegen der Wette, sondern wegen der Tour an sich. Ich liebe es einfach Orte zu entdecken, und Wege zu erkunden. Klar manchmal endet ein Weg anders als gedacht, aber das gehört eben dazu.

Mindestens eine Tour ist hier noch geplant

Bevor ich hier aber wieder meinen Rucksack packe, und mich wieder auf Wanderschaft begebe, steht noch eine Tour an. Eigentlich auch eine Art Spaßwette, da geht es eher um die Entfernung. Aber was genau verrate ich hier noch nicht. Nur soviel, dafür fahre ich mit dem Fahrrad nach Olofström. Eventuell gibt es auch noch eine Wandertour auf der ich noch einmal Google Maps und Komoot miteinander Vergleiche. Ansonsten kommt das eben später oder irgendwann, irgendwo unterwegs.

Die Radtour nach Olofström mache ich auf jeden Fall noch. Und dann mal schauen. Denn so langsam neigt sich hier meine Zeit dem Ende zu, und mich zieht es wieder hinaus. Ich habe die Gastgeber (diese werden in einem späteren Beitrag noch erwähnt) in mein Herz geschlossen, aber ein Nomade lebt eben um zu reisen. Und das ist ja auch das warum so viele eigentlich meinem Blog folgen. Sie wollen die Welt durch meine Augen sehen, meine Abenteuer ein kleines Stück miterleben.

In diesem Sinne, verabschiede ich mich heute wieder von euch, wünsche euch einen schönen Abend und wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle.

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Komoot oder Google Maps – auf dem Fahrrad

Nachdem ja gestern nun gar nix geklappt hat, heute ein neuer Versuch mit einkaufen. Und da ich ja eh unterwegs war, habe ich heute mal einen kleinen Test für euch gemacht. Denn es gibt ja Navigationssysteme wie Sand am Meer. Und egal ob als Radfahrer oder Wanderer, ab und an braucht man eben mal eine „Karte“ und „jemanden“ der einen sagt wo lang. Für meinen Test heute hab ich einfach mal auf dem Fahrrad getestet welches Navi „besser“ ist. Wichtig, es geht hier um die Navigation auf dem Fahrrad. Den gleichen Test mache ich demnächst nochmal als Wanderer.

Die Teststrecke

Als „Teststrecke“ habe ich den heutigen Einkaufsweg genutzt. Es führen ja bekanntlich alle Wege nach Rom. Aber in diesem Fall wollte ich nur vom Hof nach Häradsbäck. Eine Strecke von ca. 13 Kilometer wenn man den einfachsten und „besten“ Weg fährt. Da fährt man ohne Umwege.

Wie oben im Bild gesehen, relativ einfach. Sehr viel gerade aus. Aber um nur kurz von a nach b zu fahren genau richtig. Eben für eine schnelle Erledigungsfahrt. Jetzt die Frage, wie haben mich die Navis geleitet?

Hinweg mit Komoot

Auf dem Hinweg habe ich mich für Komoot entschieden. Denn diese App nutze ich zum Wandern sehr viel. Aber wie gut sie wirklich ist habe ich eben noch nicht ausprobiert, bzw. verglichen. Also fangen wir mal an. Im folgenden Bild die Route die Kommt automatisch wählt wenn man nur start und Ziel eingibt und sich auf das Navi verlässt. Und so bin ich auch gefahren.

Ein bisschen anders als ich die Strecke wählen würde

Wir oben im Bild zu sehen, verläuft die Strecke ein wenig anders als ich sie wählen würde. Genau gesagt, fas 1,5 Kilometer mehr, dafür aber weg von der Straße soweit es geht. Aber ist das auch praktisch? Also wenn man was sehen und erleben will auf jeden Fall, aber gemütlich zum einkaufen fahren… Eher nicht. Da die Strecke es teilweise auch echt in sich hatte.

Schön zum gucken, und wenn man es etwas rauer mag. Aber für eine bequeme Fahrt war das nix. Es ging viel über Schotter und nur sehr wenig über Asphalt, eben nur da wo man die Straße wirklich nicht meiden konnte.

Rückweg mit Google Maps

Auf dem Rückweg habe ich zwar Komoot aufzeichnen lassen, aber navigiert wurde mit Google Maps, das hat ja fast jeder auf seinem Smartphone automatisch drauf denke ich. Also mal schauen wo uns Google Maps entlang führt:

Einen großen Vorteil bei Google Maps, es werden einem direkt 2 routen angezeigt. Einmal der beste Weg und ein weiterer, aber längerer Weg. Also einmal Tatsache so wie ich fahren würde und einmal eine Strecke die gute 2km länger ist. Aber, man kann da eben direkt sehr einfach wählen welche Strecke man fahren möchte.

Und das finde ich persönlich ist definitiv ein Pluspunkt für Google Maps. Aber dies war ja auch nur der erste Test. Der nächste test wird sich dann um die Wander Navigation drehen. Wann ich den mache weiß ich aber noch nicht genau. Ich verspreche euch aber er kommt noch vor meiner Abreise hier.

Mein Fazit

Das Fazit ist echt schwierig. Denn beide Apps haben natürlich ihre Pluspunkte. Aber rein vom praktischen, also „ich muss mal eben von a nach b“ würde ich wohl Google Maps wählen. Möchte ich es etwas interessanter haben, und möglichst weg von den Straßen bleiben würde ich zu Komoot greifen.

Ihr seht also. Auf dem Fahrrad gibt es diesmal keinen klaren Sieger. Ich würde fairer weiße sagen: Unentschieden

Aber wie sieht es beim Wandern aus? Das werde ich demnächst für euch herausfinden. Und wenn ihr mehr solcher Tests möchtet, lasst mir gerne einen follow da, ein like und vielleicht ein Kommentar. Vielleicht habt ihr ja auch Ideen. Welche Apps ich mal vergleichen soll.

Außerdem würde ich mich auch über Support freuen. Wie ihr mich unterstützen könnt? Ganz einfach, mittels einer kleinen Spende via Paypal (blogger.ronny@gmx.de), und wenn ihr euren Namen und eure Adresse mit reinschreibt lasse ich euch eine selbstgestaltete Postkarte zukommen.