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Aktuelles

Heute mal ein Thema welches ich schon lange behandeln wollte, bzw. öfter behandeln möchte. Ich weiß noch nicht in welchem Tonus, vielleicht einmal Monatlich, vielleicht auch seltener. Aber ich denke es sollte ab und an auch mal über aktuelle Dinge gesprochen werden. Keine Angst, es geht dabei nicht um politische Themen, sondern um mich, meinem Blog und meine Reise. Also ich würde sagen, fangen wir einfach mal an:

Meine Reise

Wer mir schon länger folgt weiß ja das ich letztes Jahr mit dem Boot unterwegs war, und seit Anfang diesen Jahres (glaube es war März oder April) wieder zu Fuß. Und ich muss sagen, nach den letzten Monaten und Erlebnissen… Japp, ich bin eher die Landratte. Was nicht heißt das ich die Zeit auf meinem Boot nicht genossen habe, aber, ich bin der Meinung zu Fuß, sehe und erlebe ich mehr. Deswegen wird es auch weiterhin zu Fuß weiter gehen.

Auch eine Zeit in der ich dachte ich wäre mit dem „normalen“ Leben glücklich gab es. Und ja, ich habe auch die Normalität genossen, habe aber auch gemerkt das mir etwas fehlt. Deswegen finde ich es auch überhaupt nicht schlimm das es in Lund bei dem Arbeitgeber auf Dauer nicht geklappt hat, und die Differenzen dazu führten das ich wieder on Tour bin. Ja, das wie war ein bisschen blöd. Aber so ist das manchmal, es kann nicht immer alles glatt laufen. Und ich denke es war am Ende auch das beste für mich, denn ich bin nun einmal ein Nomade. Für mich ist dieses feste Leben auf Dauer nichts. Mein Herz ist in der Fremde. Das habe ich wieder einmal mehr erfahren. Dennoch, auch wenn es dort doof geendet ist, bin ich dem Arbeitgeber und seiner Frau dankbar für die Zeit. Denn ich hatte dort trotz dem doofen Ende ja eine tolle Zeit, und ich habe sie auch genossen.

Meine Reise hat ja so oder so immer wieder Unterbrechungen, so wie jetzt aktuell auch. Und das ist auch okay, ich sehe mich trotzdem weiterhin auf Reise. Denn dies ist nur ein Zwischenhalt, vielleicht für den Winter, vielleicht aber auch für kürzer. Ich nehme einfach jeden Tag so wie er kommt. Und wenn es in ein paar Tagen enden soll, dann ist das so, ebenso wenn ich den Winter hier verbringen kann und darf. Nichts steht fest, und ich bin und bleibe frei. Und das ist mir auch sehr wichtig.

Mein Blog

Wie mein Leben ist auch mein Blog stetig im Wandel. Sei es das ich die Anzahl der Beiträge anpassen, oder auch den Zeitpunkt der Veröffentlichung. Mal kommen die Beiträge um 20 Uhr, mal erst um 23 Uhr oder noch später. Eben so wie ich es schaffe. Ich zähle mich mit Absicht als Blogger, auch wenn mein Blog noch lange nicht da ist das ich komplett davon Leben könnte. Klar ist es schön wenn der Blog sich selbst finanziert, und vielleicht auch einen Teil meiner Reise. Aber ich blogge nicht wegen dem Geld, oder gar wegen der Follower, sondern weil ich Spaß daran habe. Ich teile gerne mein Leben mit anderen, ich zeige gerne das es auch andere Möglichkeiten gibt zu leben. Es muss nicht immer alles geradlinig sein. Genau wie mein Blog. Mein Blog berichtet nicht nur aus meinem Leben, mein Blog ist mein Leben. Ich blogge aus Leidenschaft. Und mir ist es im Endeffekt egal was und wieviel der Blog „abwirft“. Solange ich Spaß daran habe werde ich auch weiterhin als Blogger für euch unterwegs sein.

Natürlich freue ich mich über jede Spende, über jede Zuwendung seitens meiner Leser und Follower. Und ich bin auch sehr dankbar für jeden Follower und jede Spende. Aber, weder das Geld noch irgendwelche Followerzahlen sind ausschlaggebend für meine Beiträge. Sondern, was für mich zählt ist, der Spaß an dem was ich tu. Und ich würde lügen wenn ich sagen würde „Mein Blog soll niemals Geld verdienen“. Im Gegenteil, ich freue mich sogar wenn der Blog etwas Geld in die Reisekasse bringt. Und ich würde mich natürlich freuen wenn ich irgendwann in ferner Zukunft nur noch vom Blog leben kann. Aber machen wir uns nichts vor. Das ist noch sehr weit entfernt, was auch daran liegt das der Blog mit Domain und Webspace natürlich auch Geld kostet, und das nicht zu knapp.

Aber der Blog ist für mich in erster Linie mein Sprachrohr zu den Menschen da draußen. Ich möchte anderen Menschen die Möglichkeit geben Einblicke in ein Leben zu bekommen die sonst eher im verborgenen sind. Ich selbst kenne nicht viele Wanderer welche Vollzeit als Nomade leben und darüber bloggen. Vanlife und Co ja, aber zu Fuß? Ich glaube da bekommt man eher selten einen wirklichen Einblick, was vielleicht auch daran liegt das es nicht all zu viele wie mich gibt. Und das zeigt mir die Resonanz auf meine Beiträge jeden Tag, egal ob auf meinem Blog, auf Instagram oder auch auf Facebook. Menschen sind interessiert, Menschen wollen mehr über mich erfahren. Und genau deswegen existiert auch dieser Blog mit all seinen Social Media Kanälen und allem drum. Und dran.

Seit ein paar Tagen, bzw ca. 1 Woche oder so, habe ich ja die Beiträge auf täglich hoch gesetzt. Sprich es kommt jeden Tag ein Beitrag auf diesem Blog online. Solange ich Internet und Akku habe werde ich diese Frequenz auch beibehalten. Denn je mehr ich blogge, um so mehr habt ihr natürlich auch die Möglichkeit über mich und mein Leben zu erfahren. Und das ist ja das was ich bieten möchte. Dieser Blog soll euch ja genau diese Einblicke in ein etwas anderes Leben bieten, und zwar so tief wie eben möglich. Dazu gehören natürlich auch mal ein paar langweiligere Tage, aber eben auch schöne und weniger schöne Dinge. Und ich möchte euch einfach so weit es geht mit in diese Welt nehmen.

Meine Social Media Kanäle

Wer mir auf meinen Social Media Kanälen folgt, ist teils noch etwas näher am „Geschehen“ dran. Aber, ich habe auch festgestellt das ich nicht alle mit einmal bedienen kann. Und deswegen habe ich mich entschlossen vorerst Twitter auf Eis zu legen. Die Accounts bleiben bestehen, aber ich werde dort erstmal nicht mehr groß posten. Ich denke mit Instagram, Facebook und meinem Blog bin ich momentan mehr als gut ausgelastet. Und ich möchte sowohl das Bloggen als auch mein reisen ja weiterhin genießen.

Instagram und Facebook laufen aber ganz normal weiter. Wobei, naja nicht ganz. Meine Facebook Seite selber liegt aktuell auch auf Eis. Momentan läuft alles über mein persönliches Profil auf Facebook, und ich denke ich werde es auch dabei belassen. So das die Facebook Seite demnächst wahrscheinlich von mir deaktiviert wird. Oder zumindest inaktiv bleibt. Aber ansonsten bleibt alles beim alten. Also Instagramkanal, Facebook Hauptprofil und der Blog laufen ganz normal weiter.

Empfehlung für meine Leser und Follower

Mein Hauptaugenmerk liebt natürlich auf diesem Blog. Deswegen empfehle ich auch diesem Blog über WordPress zu folgen, oder diesen Blog per Email zu folgen um keine Beiträge zu verpassen. Denn ab und an vergesse ich auch tatsächlich mal meine Beiträge auf den Social Media Kanälen zu promoten. Und wenn ihr dann nur auf den Social Media Kanälen folgt könnte es halt sein das ihr vielleicht den einen oder anderen Beitrag verpasst. Sowohl direkt über WordPress (registration) als auch das folgen per Mail kostet euch keinen Cent, und das wird auch immer so bleiben.

Wenn ihr mich unterstützen möchtet, dann könnt ihr dies gerne via Paypal (blogger.ronny@gmx.de) mittels Spende tun, aber der gesamte Blog bleibt für euch kostenlos und soweit es in meiner Hand liegt Werbefrei. Also auch keine Produktplacements oder anderes. Wenn ich für etwas werbe, dann weil ich zu 100% dahinter stehe und das geil finde. Bezahlte Werbung und Produktplacements kommen mir nicht auf meinem Blog.

Das soll es für heute erstmal gewesen sein, ich hoffe euch hat dieser Beitrag gefallen. Wenn ja, lasst gerne ein Like da und folgt diesem Blog (falls ihr noch nicht Follower seid). Schreibt mir gerne mal in die Kommentare was euch sonst noch interessiert. Habt ihr Fragen? Habt ihr wünsche, Anregungen, Lob oder konstruktive Kritik, dann lasst die Kommentare glühen. 😊

Wir lesen uns dann morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle.

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Es ist Sonntag in Schweden

Hach ja, da steht man voller Elan und Tatendrang auf, schlabbert sich nen Kaffee und will dann die Pferde füttern, und was passiert. Meine Gastgeber haben dies schon erledigt. Okay, also dann zu den Gänsen und Hühnern, und diese frei lassen und füttern. Äh, die sind ja schon frei. Hmmm, naja dann eben erstmal zurück zur Stuga und per WhatsApp fragen was ansteht, da ich niemanden sehen konnte und ich natürlich nicht gleich klopfend nerven wollte. Auch wenn ich gerne die Nervensäge bin, aber nicht so. Ich nerve lieber mit meinem schwarzen Humor und meiner albernheit. Macht eh mehr Spaß.

Aber, heute war nix zu tun. Also ist wohl Sonntag hier in Schweden (ja und in dem Rest der Welt wahrscheinlich auch). Da ich sowieso mal die Gegend erkunden wollte hab ich mir Simba geschnappt und bin mal in den umliegenden Wald gegangen und habe mal geschaut ob keiner schaut.

Ich liebe ja diese Moos bedeckten Wälder hier in schweden. Alleine der Geruch, und dann diese Ruhe (gerade hier in der Gegend auch) sowas finde ich einfach klasse. Da aktuell Jagdsaison ist, und mir auch schon berichtet wurde von unseren Gästen das die Wildschweine hier unterwegs und wohl auch schon gesichtet wurden, blieb Simba an der Leine. Sicher ist sicher. Und ich muss schon sagen, hier in Småland, die Gegend hat schon was, auch wenn ich bisher nur einen kleinen Teil gesehen habe. Ich finde es toll hier. Aber noch kann ich hier bei meinen Gastgebern und Followern ja auch bleiben. Das eine oder andere Projekt steht ja noch auf dem Zettel.

Und ja, bei mir ebenfalls. Aber an solchen Tagen wie heute, gerade wenn man die Gegend noch nicht kennt, macht man eben gerne auch mal einen kleinen Miniausflug. Im die Gegend ein wenig zu erkunden. Für meine Blogprojekte hab ich ja noch genug Zeit, und diese sind eh etwas größer und brauchen etwas Vorbereitungszeit.

Für heute tat es der kleine Waldausflug völlig. Und Simba fand es auch spannend, da wurde mal auf nem Stein rauf gehopst. Und ein tolles Bild gemacht für Instagram. Oder eben auch für den Blog, denn Beitragsbild will ich ja nach Möglichkeit auch immer haben. Ich finde einfach solange es mir mit internet und Stromtechnisch möglich ist gehört ein Beitragsbild zum Beitrag dazu. Und Instagram will ja auch versorgt sein. Auf Twitter werde ich vorerst bis zum Ende diesen Monats pausieren. Einfach weil ich für Twitter gerade nicht so wirklich content bieten kann. Und da ist es dann als Blogger besser einfach eine kurze Pause einzulegen. Ich bleibe aber auf Twitter, und es wird dort nach der Pause auch weiter gehen. Aber die Twitterpause nutze ich gerade auch um meinen Blog etwas voran zu bringen und ein paar Sachen vorzubereiten.

Nichtsdestotrotz, ich denke für heute soll es das erstmal gewesen sein. Und ich würde sagen, wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle.

Und wenn ihr Lust habt den Blog etwas zu unterstützen, würde ich mich über eine kleine Spende via Paypal (blogger.ronny@gmx.de) sehr freuen. Damit unterstützt ihr aktuelle Projekte und künftige Touren. 😊

Zu Gast bei Followern

Wie ihr im Titel bereits lesen könnt, bin ich zu Gast bei Followern. Und die sind super klasse. Total lockeres Pärchen, ganz entspannte Atmosphäre und eine richtig hübsche Stuga in der ich aktuell unter gekommen bin. Wie lange ich hier bleibe, keine Ahnung. Vielleicht den Winter über, vielleicht aber auch nur ein paar Tage bzw. Wochen. Wir entscheiden quasi jeden Tag aufs neue. Aber, fest steht, es ist nur ein Zwischenstop. Also irgendwann geht es definitiv weiter. Ich habe aber hier die Möglichkeit meine Reisekasse aufzustocken und meine Ausrüstung etwas zu reparieren, anzupassen und mich auf die nächsten Etappen, wann immer die auch beginnen werden, vorzubereiten.

Und hey, die Gegend hier ist auch noch super. Okay, ich glaube in Schweden ist es aber fast überall schön. Und während ich hier nebenbei etwas helfe, kann ich mich auch ganz ohne Akkuprobleme um meinen Blog kümmern. Denn da steht demnächst eine Änderung bevor. Also eigentlich schon ab nächste Woche. Denn es wird wieder täglich einen Beitrag geben, ich denke sogar schon ab morgen. Warum? Weil ich Bock drauf habe, und weil ich euch noch näher dabei sein lassen will wenn ich mein Leben als Nomade und Weltenbummler lebe.

So eine hübsche kleine Stuga

Ich muss ganz ehrlich sagen, diese Stuga ist ein wahrer Traum. Noch so richtig urig, mit Küchenhexe (einem Herd der mit Holz befeuert wird) und 2 kleinen Räumen. Und in dieser darf ich wohnen. Mein Arbeitsplatz ist quasi nur 1 Minute entfernt, und meistens beginnt der Tag erst gegen 11 Uhr oder so, und dann eben solange wie wir Lust haben. Aber so 4,5 oder 6 Stunden werden es trotzdem meist. Aber alles völlig entspannt und ganz ohne Stress. Und das ist genau das was ich so liebe.

Und in meiner Freizeit, also an Tagen wo wir nix machen, oder früh Schluss machen, da kann ich tun und lassen was ich mag. So wie heute. Ich habe mein Glück am und auf dem See probiert und war eine runde Angeln, aber irgendwie hatten die Fische keine Lust. Oder ich bin zu doof zum blinkern, das kann ja auch mal vorkommen. Egal, dann gibbet eben Bratkartoffeln mit Schinken, Fleischwurst, Zwiebeln und etwas Paprika. Oh, und natürlich darf der Käse nicht fehlen. Käse ist ganz wichtig.

Und soll ich euch mal was verraten? Es war sau lecker. Okay, es ist nicht ganz das gleiche wie auf offenem Lagerfeuer klar, aber dadurch das ich ja trotzdem mit Holz heizen und kochen muss kommt es dem sehr sehr nahe. Und was gibt es schöneres als abends eine Feuerchen zu entfachen um zu kochen. Da gibt es einfach nix besseres.

Fast wie in der Natur, nur das ich die Flamme eben nicht direkt sehe, sonst raucht es in der Hütte 😅

Ich bin schon ganz gespannt auf die nächsten Tage, denn wie sonst auch in meinem Leben, ich habe keine Ahnung was mich so erwartet. Und das ist doch irgendwie klasse einfach den Tag so nehmen wie er kommt und fertig. Kein Plan, keins Stress und ganz wichtig… Kein Wecker der mich aus dem Bett brüllt. Auch einer der Gründe warum ich wohl immer Nomade bleiben werde. Erstens, beim letzten Versuch ist es ja schief gegangen und soetwas macht natürlich Mißtrauisch. Aber, eben auch diese Freiheit. Dann doch lieber so wie hier bei Tina. JEDEN Tag einfach aufs neue gucken ob oder ob nicht. Und wenn einer von uns keine Lust mehr hat, dann ist es eben so und ich ziehe meines Weges. Und auch das wissen das es definitiv wieder auf Tour gehen wird nach einer gewissen Zeit ist für mich unbezahlbar. Vielleicht bleibe ich 2 oder 3 Wochen, vielleicht aber auch 2 oder 3 Monate. Das sehen wir ja dann. Aber irgendwann geht es wieder weiter.

Und dadurch das ich jeden Tag einzeln und ganz bewusst nehme, habe ich eben auch immer genug „Material“ zum bloggen, da ich viel mehr darauf achte was ich so getrieben habe. Einfach weil es keine Routine gibt. Jeder Tag ist anders, jeder Tag ist geil. Und so soll es bleiben, zumindest solange ich das Nomadenleben so leben kann.

Einmal aufs Wasser, vielleicht beissen sie ja dann

Mein Tag

So, um aber euch an jedem Tag teilhaben zu lassen, muss ich natürlich auch was zum Tag sagen. Also legen wir los:

Heute ging es wie immer super entspannt in den Tag. Heute war ja mal frei angesagt, also quasi das was ich am besten kann…. Faulenzen. Naja, okay, wer kann das nich. Aber so ganz ohne irgendwas ging es eben dann auch nicht. Erstmal die Pferde gefüttert, und dann Angelkram schnappen und ab ans Wasser. Praktisch, der See ist quasi direkt vor meiner Tür. Also nix mit weit laufen oder so. Auch ein Wanderer freut sich mal über kurzstrecken. Und wenn der See schon so einladend vor der Tür liegt, ja dann. Dann nutze ich den natürlich auch. Aber irgendwie wollten die Fische meiner Einladung zum Essen einfach nicht folgen. Nicht einer. Ob die schon ahnten das sie als Hauptgang eingeladen waren? Oder mag Petri mich nicht mehr? Blöde sau. Naja, dann eben mal direkt aufs Wasser. Gut das es hier ein paddelboot gibt. Oh Gott, beim paddeln muss man ja was tun um vorwärts zu kommen. Naja, sind ja nur 2 oder 3 oder vielleicht auch 4 Minuten. Ich wollte ja nur auf den See. Aber auch direkt auf dem See, kein Biss. Frechheit. Wozu lade ich eigentlich die Fische ein? Darüber spreche ich mit denen nochmal.

Aber für heute wollte ich es dann auch gut sein lassen. Schonmal da ein kleines Gewitter im Anmarsch war. Und pünktlich zum Pferde füttern kam es dann auch. Also genau abgepasst. Danach die gute Küchenhexe anfeuern, und schonmal Kartoffeln, Fleisch und etwas Gemüse (letzteres kann man theoretisch auch vernachlässigen) schnippeln, am besten ohne Finger. Und dann erst Kartoffeln braten, dann Zwiebeln und Gemüse und zu letzt den Schinken und die Wurst. Oh, jetzt hab ich doch glatt Käse und Ei unterschlagen, das war da auch noch drin. Den Käse natürlich ganz zum Schluss. Und tja was soll ich sagen. Portionieren kann ich… Geplant we für 1 Person und nen bissl für Simba. Was habe ich gemacht, bestimmt 2 oder 3 Portionen. Das üben wir noch einmal.

Kochen auf der Küchenhexe, total klasse.

Also, frisch gestärkt. Kann es nun in den Abend gehen. Noch ein bisschen am Blog arbeiten (Reserve Beiträge schreiben, Followern antworten, Social Media usw.) und später dann eventuell noch ne kleine Runde am Handy daddeln. Aber für heute ist erstmal sense. In diesem Sinne, ich glaub ich Spinne.

Und wenn ihr meine Arbeit, meine Abenteuer und alles drum und dran unterstützen möchtet, so könnt ihr dies gerne mit einer kleinen Spende via Paypal (blogger.ronny@gmx.de) tun. Simba und ich freuen uns über jede Zuwendung.

Also, ich denke mal bis morgen.