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Mönsteråsleden Tag 7

So, heute ging es wieder weiter. Alter, was ne geile Tour heute. Und damit Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Beitrag von eurer #Nervensäge.

Der Tag begann wie immer recht entspannt. Kaffee und Snus (Fluppen waren alle), und dann den letzten Rest zusammen packen. Fix nochmal gesaugt und einmal schnell durchgewischt, und dann konnte es gegen 10 Uhr losgehen. Wir wurden wieder am Ausgangspunkt abgesetzt. Dort noch fix nen Kaffee, und dann ging die Tour auch richtig los.

Es geht wieder weiter 💪

Dem Mönsteråsleden entlang nach Fliseryd


Vom Shelter ging es ca. 1 Kilometer der Waldpiste entlang, bevor es für uns das erste Mal durchs Gemüse ging. Aber noch halbwegs moderat, wenn man bedenkt wie der Tag noch werden sollte. Das Wetter war ein absoluter Traum, wir hatten Sonne satt. Da fühlten sich die 3 oder 4 Grad viel wärmer an. Okay, als es an den ersten kleinen Abstieg ging, wurde mir sowieso warm. Und das Gewicht vom Rucksack war entsprechend auch erstmal wieder etwas ungewohnt. Aber, die Woche Pause hatte es nochmal gebraucht.

Es begann ganz entspannt auf der Waldpiste

Irgendwann nach einigen recht unwegsamen Passagen ging es dann auf Asphalt weiter um kurz darauf einen über einen kleinen Schlenker nach Fliseryd zu kommen. Die Ortschaft haben wir aber nur am Rande etwas gestreift. Der Weg führte uns über einen Bogen oberhalb entlang, immer am Emån lang. Die Etappe wirkte erstmal sehr entspannt, aber da wusste ich von meinem Glück noch nix.


Immer am Emån lang


Nachdem wir dann etwas später nochmals Fliseryd querten, und entlang der Hauptstraße laufen mussten ging es in eine Siedlung am Rande, dort wurde der Weg dann wirklich etwas wilder. Anfangs noch recht moderat aber unwegsam. Doch schon sehr bald darauf zeigte sich der Mönsteråsleden von seiner wirklich wilden Seite. An dem Punkt wäre wahrscheinlich jeder normale Wanderer umgekehrt und hätte sich nen anderen Weg gesucht. Aber, ich mag Herausforderungen. Also, Rucksack runter, lange Leine dran, und an den härtesten Stellen voraus kraxeln und den Rucksack dann hinterher ziehen. Denn mit Rucksack auf dem Rücken war es teilweise komplett unmöglich überhaupt durchzukommen. Hier macht es sich auch wieder bezahlt, einen wirklich teuren aber sehr hochwertigen Rucksack zu haben.

Die Passage hat fast 1 Stunde gekostet, und war dabei vielleicht 500 Meter oder so. Aber alter fatter, die haben mich echt geschafft. Aber es hat sich komplett gelohnt. Wir haben einen schönen Platz etwas oberhalb vom Emån gefunden, wo ich unser neues Tarp von Vontox aufgespannt habe. 3×4 Meter, ich war fast schon etwas überrascht wie verdammt groß das ist. Aber auch hier, ich denke die Größe ist perfekt. Denn so bleiben wir bei miesem Wetter trotzdem trocken, und haben mehr als genug Platz um auch mal einen Regentag auszusitzen. Aufgespannt habe ich heute mal den klassischen „A-Frame“ was von der Art und Weise auch an ein Zelt erinnert. Aber man hat 2 offene Seiten, und ist doch gut geschützt darunter. Der Platz hat eine andere Aufbauart nicht so recht hergegeben. Aber ihr werdet noch auf meinem Blog sehen, warum ich Tarp wesentlich besser finde, und wie flexibel man damit ist.

Und damit verabschiede ich mich für heute erstmal wieder. Morgen geht es weiter. Solange ich genug Akku habe, gibt es Abends tagesaktuell den Tagesbericht. Die Beiträge die ich vorbereitet habe, sind als Backup gedacht wenn mir mal der Akku ausgeht. Aber für diese Woche sollten wir safe sein. In diesem Sinne, ich glaub ich Spinne. Wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle. Und wie immer gilt, wenn euch der Beitrag gefallen hat, würde ich mich über ein Like riesig freuen. Sofern noch nicht getan ein Follow da lassen ist auch immer empfehlenswert um nichts zu verpassen. Und wenn ihr Lust habt unsere Abenteuer zu supporten, schaut einfach mal oben ins Menü, dort findet ihr diverse Möglichkeiten uns zu unterstützen.

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Warum rüste ich ab

Hej, da issa wieder, eure liebe #Nervensäge aus dem schönen Schweden, heute leider sehr spät. Ich hatte ein wenig Probleme DEN Beitrag zu formulieren. Sprich ich wusste zwar was ich schreiben will, aber nicht wie.

Ich habe ja am 25.03 bereits darüber berichtet, dass ich jetzt zum Frühjahr ein wenig abrüste, und heute möchte ich einfach nochmal aufdröseln, was genau und warum.


Was genau wird alles abgerüstet


Grundsätzlich ist es eigentlich gar nicht so viel was „abgerüstet“ wird, und doch macht sich das im Gepäck definitiv sehr deutlich bemerkbar. Erstens wird der Rucksack um ein paar Kilo leichter, und ich habe etwas mehr Platz im Rucksack. Das Gewicht ist dabei tatsächlich für mich entscheidend, denn weniger Gewicht heißt auch, etwas leichtere Wanderung. Und gerade im Sommer ist das sehr angenehm wenn der Rucksack nicht ganz so schwer ist. Aber für mich ist es nicht nur das Gewicht vom Rucksack, oder das ich mehr Platz habe (letzteres ist eh eher unwichtig). Sondern, für mich ist es auch eine Möglichkeit der Natur noch etwas näher zu sein.

Denn wie ihr im Beitrag vom 25.03 gelesen habt, ist mitunter das Zelt abgerüstet und ich schlafe von nun an wieder unter einem Tarp.

Im Grunde ist ein Tarp nichts anderes als eine Plane, die mit Ösen oder Befestigungsschlaufen versehen ist und die mittels Stangen und Schnüren entweder aufgestellt oder aufgehängt wird, um sich so vor Wind und Wetter zu schützen.

Was ist ein Tarp?

Das Zelt ist mir in den warmen Monaten einfach zu schwer, und trennt mich doch irgendwie zu sehr von der Natur. Zwar bin bei einem Tarp immer nach mindestens einer Seite offen, aber dafür ist man eben auch wirklich nahe an der Natur, denn man sieht einfach alles und man merkt auch mal einen kleinen Windzug. Was ich auch sehr angenehm finde wenn mir ein leichtes Lüftchen um die Nase weht beim schlafen. Und ein Tarp ist einfach super vielseitig und flexibel. Ich bin sogar der Meinung, daß man mit Tarp eher einen Platz zum lagern findet als mit Zelt. Denn ein Zelt hat immer eine feste Größe, wogegen ein Tarp auch in der Höhe und Größe flexibel ist. Wenn ich den Platz habe kann ich mich auf 2 Meter in jede Richtung ausbreiten, oder aber einfach klein und eng aufbauen. Eben so wie es das Gelände hergibt. Was neben dem Gewicht für mich einer der größten Vorteile ist.

Aber auch Winterkleidung wird eingelagert, denn diese brauche ich in den warmen Monaten natürlich nicht. Und somit ist es unnötiges Gewicht im Rucksack. Sowohl meine Wintersachen, als  auch Simbas Winterzeug wird nu eingelagert. Dadurch haben wir etwas mehr Platz im Rucksack und DAS Gepäck wird um einiges leichter. Alles was ich in den warmen Monaten dabei habe ist meine Winter Jacke (als Kopfkissen) und für kühlere Tage einen Pullover. Ansonsten ist alles eher für Frühling und Sommer ausgelegt.


Eventuell dauerhaft ohne Zelt


Meine aktuelle Idee ist es sogar, je nach dem wie das neue Tarp sich schlägt, dauerhaft ohne Zelt zu reisen. Also das ganze Jahr unterm Tarp zu schlafen. Aber da schaue ich erstmal wie gut das im Winter funktioniert, denn im Zelt ist man im Winter doch etwas isolierter. Aber, wer nicht profitiert, der nicht profitiert. Und wenn ich dauerhaft mit weniger Gewicht reisen kann, warum nicht. Gerade das Zelt, was ja durchaus mal seine 2 kilo wiegt (geschätzt). Und am Ende kann schon 1 Kilogramm einen Unterschied ausmachen. Gerade wenn man so wie ich, eigentlich ständig seine Ausrüstung optimiert und anpasst. Denn je nach Region brauche ich natürlich teilweise andere Ausrüstung. Und hier in Schweden ist glaube ich das Tarp die bessere Wahl was das Nachtlager angeht. Zwar werden zum Sommer hin die Mücken etwas nervig werden, aber damit kann ich leben.

Ich reise seit 15 bzw. 16 Jahren durch Europa. Und bis zum heutigen Tag bin ich meine Ausrüstung am anpassen. Warum? Nun, ich probiere auch gerne mal neues oder anderes aus. Und manchmal findet man Dinge die einfach besser sind als andere. Aber wenn man nie ausprobiert und versucht zu optimieren, wird man nie herausfinden ob es besser geht oder nicht.
Manchmal lande auch ich einen Griff ins Klo, aber mittlerweile kann ich dadurch auch auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Gerade was Ausrüstung angeht, denn ich habe in den 15/16 Jahren schon einige Fehlkäufe gehabt.


Fehlkäufe stören mich nicht


Und damit zum letzten Teil für diesen Beitrag. Der eine oder andere hat es ja teilweise schon mitbekommen, auch wenn ich mal einen Fehlkauf hatte, mich stört es nicht. Klar, ist das alles Geld. Aber, ärgere mich nicht über das Geld was ich dafür ausgegeben habe, sondern freue mich über eine weitere Erfahrung. Ich hatte schon Ausrüstung die 200€ und mehr gekostet hatte, und keinen Monat überlebt hat. Klar schade um das Geld, aber die Erfahrung aus jedem Fehlkauf ist mehr wert als mit Geld überhaupt bezahlt werden kann. Das ist auch der Grund, warum ich grundsätzlich keine Kassenzettel nehme oder aufhebe. Klar könnte ich so einfach umtauschen. Aber die Zeit die ich dafür wieder aufbringen müsste investiere ich lieber anders. Denn Zeit ist wertvoller als Geld

Ja, da bin ich nen bissl komisch. Aber bisher bin ich mit meinem Weg immer sehr gut gefahren. Und Fakt ist, als Nomade bin ich oftmals garnicht lange genug in Reichweite der Geschäfte um es im Zweifel umzutauschen. Also verbuche ich es lieber unter neue Erfahrung als unter Verlust von Geld. Ich finde einfach so lebt es sich wesentlich Stressfreier als wenn ich versuche jeden Verlust zu verhindern. Meist geht „Ausgleichen“ sprich einfach neu beschaffen schneller als erst zurück zu eiern und umzutauschen. Und mir ist es wichtiger entspannt Reisen zu können, ohne mir irgendwelchen Stress oder Sorgen zu machen. Und Umtauschen ist für mich oft mit wesentlich mehr Aufwand und somit Stress verbunden, als wenn ich einfach im nächsten Laden schaue ob ich was neues und dann eben auch besseres bekomme.

Und damit verabschiede ich mich für heute erstmal. In diesem Sinne, ich glaub ich Spinne. Wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle. Und wenn euch der Beitrag gefallen hat, würde ich mich über ein Like riesig freuen und lasst sofern noch nicht getan gerne ein kostenloses Blogabo da um wirklich keinen Beitrag mehr zu verpassen. Wenn ihr mich darüber hinaus noch unterstützen möchtet, schaut einfach mal oben ins Menü.

Pausenverlängerung

Hej, und auch heute Issa wieder da. Der komische Kauz aus dem Internet. Eure Nervensäge.

Und noch immernoch bei Maik. Denn meine Kleidung war noch nicht trocken. Und so habe ich den heutigen Tag genutzt um mal den Wald hier ein wenig mit Simba zu erkunden. Das Wetter war schließlich echt gut, und tatenlos rumsitzen mag ich bei solchem Wetter einfach nicht. Also ging es erst ein Stück auf dem Weg entlang , aber irgendwie hat es uns dann zumindest mal für ein weilchen in die Botanik verschlagen. Abseits der Wege ist es doch immer interessant, und ich mag es eben unwegsam. Egal bei welcher Witterung. Ausserdem habe ich mir nebenbei Gedanken gemacht wie ich mein Strom-Problem in den Griff bekomme, denn auf Dauer ist die aktuelle Lösung ja nun auch nichts. Wenn es hier wieder weiter geht, hätte ich aktuell auch wieder nur 4 Tage bis mir der Saft aus geht, und das ist gerade wenn man täglich bloggen will, und jeden Tag seine Tagesberichte schreibt ein Hindernis. Nach ein bisschen Suchen und überlegen was das beste wäre, bin ich dann bei Amazon fündig geworden.

Also Maik kurz angeschrieben ob er mir dies ganz eventuell bestellen könnte wenn ich ihm das Geld sende. Etwas später kam dann schon die Nachricht das er mir das Objekt meiner Begierde bestellt hat, und ich habe ihm eben das Geld gesendet. Zwar schmälert das jetzt auch meine Reisekasse, aber so sollte ich HOFFENTLICH endlich halbwegs autark sein was den Strom angeht, und ganz eventuell löst sich mein Strom-Problem dann endgültig in Luft auf. Bis das Paket da ist, pausiert die Wanderung auf den Fernwanderwegen also, sprich es gibt eine Pausenverlängerung. Sollte sich aber lediglich um maximal eine Woche handeln. Und bis dahin nehme ich euch einfach täglich mit auf meine Streifzüge hier im Umkreis und zeige euch was man hier so alles sehen kann. Eventuell mache ich auch mal einen Tag absolut gar nix und entspanne einfach ein wenig. Denn natürlich ist jede Tour ja auch ein bisschen Arbeit für meinen Blog.

Laut Maik bzw dem Versandhändler sollte mein Objekt der Begierde (Faltbares Solarpannel) bis spätestens nächsten Donnerstag da sein. Bis dahin ziehe ich mit Simba hier im Umkreis meine Kreise und nehme euch mit auf kleinere Tagestouren, oder zumindest kurzen Gassirunde. Und wann das Solarpannel dann ankommt… Wir lassen uns überraschen.

In diesem Sinne, ich glaub ich Spinne. Wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle. Mit einer neuen Tour aus dem Umkreis 😊 und wenn euch der Beitrag wieder gefallen hat, würde ich mich über ein Like riesig freuen. Sofern noch nicht getan ein Follow da lassen ist auch immer empfehlenswert um nichts zu verpassen. Und wenn ihr Lust habt uns darüber hinaus noch zu unterstützen, klickt einfach unten auf den Button, und schaut wie ihr uns unterstützen möchtet.

Kurze Pause für Arbeit

Ich musste leider eine kurze Pause einlegen und die Insel Rügen für Arbeit verlassen. Job technisch lief es bisher auf Rügen nämlich nicht wirklich gut. Aber ich bin bereits zurück auf der Insel, seit gestern Abend. Eigentlich sollte es heute bereits weiter gehen, aber ich habe beschlossen noch eine weitere Nacht auf dem Campingplatz zu verbringen. Es wird voraussichtlich der letzte für über eine Woche sein, je nachdem wie ich voran komme. Für heute heißt es jedoch nochmal relaxen und alles für morgen vorbereiten.

Wie bereite ich mich auf die nächsten Tage vor

Als erstes werde ich meinen Rucksack etwas anders packen. Wichtige Ausrüstung nach oben oder in die Seitentaschen wo ich auch schnellen Zugriff habe. Des weiteren schonmal die nächsten 2 Etappen vorplanen und geeignete Stellen für ein Wildes Lager suchen (via Google Maps und Satellitenbilder) und natürlich nochmal meine Solarpowerbank in die hoffentlich noch vorkommende Sonne legen und aufladen lassen.

Ansonsten heißt es heute einfach nur entspannen und evtl. nochmal mit Simba runter an den Strand, jedenfalls wenn das Wetter es zulässt. Im Moment ist es nich dolle bewölkt und recht windig.

Die letzten Etappen

Ich weiß aus dem stehgreif jetzt garnicht wo ich bei meinem letzten Beitrag war. Es war auf jeden Fall irgendwo an der Westküste, ich meine sogar relativ „mittig“. Von dort ging es soweit es die Wege und Trails zugelassen haben immer an der Wasserkante entlang. Aber definitiv durch wechselndes Gelände und wunderschöne Natur. Hier mal ein paar Eindrücke:

Abends wurde ich oft mit einem tollen Sonnenuntergang belohnt, oder aber einem wirklich netten Plätzchen direkt an der See. Auch das Wetter war mir bisher immer gut gesonnen. Wenn auch oft sehr warm, aber dennoch schön. Mein Lager stand bisher zumeist auf Campingplätze, aber auch bereits einmal wild. Beim wild lagern muss ich natürlich darauf achten nicht gerade im Schutzgebiet zu sein, oder aber so unauffällig stehen das man mich weder sieht noch hört. Das ist auf Rügen jedoch leichter gesagt als getan, so daß ich ab und an auch mal etwas suchen muss um eine wirklich geeignete Stelle zu finden, doch bisher ging es tatsache.

Auf der Insel Ummanz, hab ich dann nachdem wir gute 30 km zu Fuß hinter uns hatten nochmal 2 Tage auf einem Campingplatz gestanden bevor es an die letzte Etappe vor dem Job ging. Von dieser Etappe habe ich leider keine Bilder machen können, da mein Handyakku leider nur noch sehr schwach war und ich den letzten Rest Akku brauchte um meinen Arbeitsplatz zu erreichen. Einer meiner Follower hatte angeboten das ich ihren Garten etwas auf Vordermann bringen kann, was ich dann auch tat. Es war ein bisschen Arbeit und hat meine Reisekasse wieder gefüllt. Einen Teil des Lohns habe ich in neue Ausrüstung gesteckt, vorallem in einem Solarpannel bzw. eine kleine Solarpowerbank damit ich stromtechnisch nun endlich wieder autark bin und ich nicht immer um meinen Akku zittern muss.

So das meine Rügenumwanderung nun wieder weiter gehen kann, und das sogar mit etwas besserer Ausrüstung. Ich denke die nächsten Etappen werden es in sich haben, denn Campingplätze werde ich in den nächsten 100 bis 150 Kilometer eher weniger ansteuern. Mein Tarp werde ich allerdings nur dann aufspannen wenn es Das Wetter erfordert, ansonsten wird unter freiem Himmel geschlafen. Also quasi in einem eine Milliarde Sterne Hotel wie ich es immer nenne. Denn das Schlafen unter freiem Himmel ist oft geduldet. Und so kann man auch mal schön am Strand schlafen. Dank meiner Followerin und dem Anbindepflock für Simba welchen sie mir geschenkt hat auch kein Problem, denn dieser lässt sich leicht in der Erde versenken und der Hund ist optimal gesichert. An dieser Stelle nochmal danke an Samson sein Frauchen, deren Name ich schon wieder vergessen habe. Ich und Namen das ist manchmal echt schlimm 😅. Ich hatte eine tolle Zeit bei euch. Bleib so wie

Ihr könnt mich natürlich weiterhin unterstützen in dem ihr mir via Paypal (blogger.ronny@gmx.de) eine kleine finanzielle Unterstützung zukommen lasst, und wenn ihr zu eurer Spende euren Namen und eure Anschrift beischreibt erhaltet ihr eine ganz individuelle Postkarte mit Bildern von unseren Abenteuern frei Haus. Damit unterstützt ihr uns auf unseren Abenteuern und sorgt dafür das wir auch weiterhin frischen Content auf unseren Kanälen präsentieren können. Aber auch mit Jobs könnt ihr uns unterstützen, oder mit einem Platz für unser Tarp. Jede Unterstützung wird gerne angenommen und wenn wir bei euch sind könnt ihr vieles abends beim Bierchen oder am Feuer von uns erfahren und uns auch live erleben.