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Mein Jahr 2022

Die Tage sind gezählt, und das Jahr ist nun fast zu Ende. Nur noch wenige Tage. Und es war ein tolles Jahr. Ein Jahr voller Abenteuer und Erlebnisse. Und ich schaue auf dieses Jahr super gerne zurück. Auf jeden einzelnen Kilometer. Und ich freue mich schon auf das neue Jahr, doch lasst uns einmal auf mein Jahr zurück blicken, und lasst uns schauen was meine Highlights dieses Jahr waren. Dies ist quasi ein großer Jahresrückblick auf das Jahr 2022.

Von der Mitte Deutschlands ans Meer

Ich hatte dieses Jahr einige Pausen, Pausen wo ich Menschen geholfen habe. Aber auch Pausen wo ich einfach meine Reisekasse aufgebessert habe. Mein Jahr fing bei Braunschweig an, von dort ging es eine Zeit am Mittellandkanal entlang, bevor ich quasi in Wendland abgebogen bin und dort den ersten etwas längeren Stopp hatte. Einen Stop wo ich eine super liebe und super coole Familie unterstützen durfte. Ich durfte dort auf dem Hof, es war ein Reiterhof, eine Ferienwohnung bewohnen und die Inhaberfamilie unterstützen. Ich weiß gar nicht mehr wie lange ich da war, aber es waren bestimmt 1 oder 2 Monate.

Von dort aus ging es weiter gen Norden, genauer gesagt Richtung Ostsee. Und wenn ich doch schonmal da war, musste eine Insel welche ich super gerne habe auch direkt erstmal umrundet werden. Es geht um die Insel Rügen. Die Umrundung begann am Kap Arkona, entlang der Nord und Westküste, bis runter zum Süden. Von dort ging es nach einem kurzen Stopp weiter entlang der Ostküste, wo ich dann auf Hanomag Tours getroffen bin. Definitiv eines meiner Highlights. Denn mir wurde dort vom Eigentümer persönlich eine Fahrt im Hanomag GruKw welcher gute 60 Jahre auf dem Buckel hat angeboten und gesponsert. Ich durfte im Tausch gegen einem Beitrag eine Safari der anderen Art mitmachen. Super spannend, und es hat super viel Spaß gemacht. Und deswegen erwähne ich diese hier auch nochmal ganz gesondert. Denn diese Tour kann ich jedem nur empfehlen, der mal etwas besonderes erleben möchte (hier geht es nochmal zum Beitrag von Hanomag Tours), und das für einen super Preis wie ich finde. Man erfährt Teile Insel Rügens, wie bei meinem Beispiel den Jasmund Nationalpark, und lernt dabei eine ganze Menge über Rügen, die Kreidefelsen und den Besonderheiten der Insel. Danke für dieses Tolle Erlebnis nochmal. Hier noch einmal ein paar Bilder aus der Zeit:

Auf nach Schweden

Von dort aus ging es dann auf die Fähre, Gesponsert durch meine Follower, und somit nach Schweden. Definitiv ebenfalls ein riesen Highlight für mich, denn ich liebe Schweden. Danke nochmal an die beiden Follower die diese Überfahrt so spontan ermöglicht haben. Alleine das Gefühl auf dieser Fähre war großartig, denn ich wusste, ich würde meinen Geburtstag endlich mal in Schweden verbringen Dank meiner Follower. In Schweden hab ich dann erstmal 3 Wochen am Snogeholmsjoen mein Lager gehabt. Es war einfach mega schön dort. Nach einem kurzen Aufenthalt (Ca.2 oder 3 Monate) nahe Lund, wo ich erst dachte es wäre etwas auf Dauer, es aber dann aber leider anders kam, ging es dann weiter auf meiner Tour.

Ich lief entlang des Skåneleden bis ich auf die Liebe Tina traf, welche mir gegen Mithilfe auf ihrem Hof ihre Stuga angeboten hat. Auch ein tolles Highlight. Dort war der Aufenthalt ja auch einige Wochen und super schön. Ich kann euch das Gästehaus definitiv empfehlen. Schön abgelegen und doch ist alles was man benötigt in erreichbarer Nähe. Die liebe Tina und ihr Mann haben dort echt einen super Hof, ein tolles Gästehaus und eine super gemütliche Stuga, bucht am besten dort euren Urlaub und überzeugt euch selbst (klickt hier für Ihre Webseite und zum buchen).

Von dort ging es dann erst auf dem Blekingeleden bis Olofström, wo ich dann eine super liebe Schweizerin kennenlernen durfte, und welche mich dann später nach Fågelfors gefahren hat. Wo ich dann nur einen Tag später bereits meine jetzigen Gastgeber kennenlernen durfte. Wo ich ja nun auch schon bald 1 Monat bin, und auch noch über Neujahr sein werde, bevor es dann am 2 oder 3 zum nächsten „Auftrag“ und Gastgeber geht.

Insgesamt habe ich dieses Jahr ca. 1500 Kilometer zu Fuß zurück gelegt. Ist für ein Jahr jetzt nicht die Menge, aber mir kommt es ja auch nicht auf Kilometer schrubben an, sondern auf das was ich sehe und erlebe. Und wo es schön ist da lass dich nieder, das war schon immer meine Devise. Denn als Nomade und Weltenbummler geht es mir nicht darum möglichst weit zu kommen, oder viele Kilometer zurück zu legen, sondern darum viel zu erleben, viel zu sehen, Menschen kennenzulernen und das Leben einfach zu genießen. Und das werde ich natürlich auch im neuen Jahr machen. Doch hier nun erstmal ein paar Bilder aus meinen Highlights aus Schweden dieses Jahr 😊:

Für das neue Jahr habe ich natürlich auch das eine oder andere vor. Und ich denke ich setze mir diesmal auch eine Art „Jahresziel“. Keines was ich unbedingt erreichen muss, aber als kleine Challenge. Ich lasse mir da noch etwas einfallen. Vielleicht habt ihr ja eine Idee, was ich als Jahresziel nehmen kann. Dann schreibt es gerne mal in die Kommentare. Ansonsten, natürlich weiter wandern. Ich denke da warten noch sehr viele Kilometer hier in Schweden. Und ich denke das ich auch das gå ze Jahr in Schweden verbringen werde. Denn eines meiner Ziele für Schweden ist weiterhin jeden einzelnen Fernwanderweg einmal gelaufen zu sein hier in

Und damit verabschiede ich mich für heute schon wieder. Wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle. Wenn euch dieser Beitrag gefallen hat, würde ich mich über ein Like riesig freuen. Sofern noch nicht getan ein Follow da lassen. Und wenn ihr Simba und mich darüber hinaus noch unterstützen möchtet, klickt einfach unten auf den Button und schaut wie ihr uns am besten unterstützen könnt.

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Auf Safari im Hanomag (gesponsert)

Vorgestern ging es ja ein Stück weiter entlang der Küste, wenn auch nicht sehr weit, da mein Fuß noch etwas vom letzten umknicken weh tut. Aber nach einer eh schon verlängerten Pause wollte ich auch ein Stück weiter. Und bei der Suche nach einem geeignetem Wildcampspot entdeckte ich dann durch Zufall einen kleinen und unscheinbar wirkenden Campingplatz. Preislich mit 15 inklusive Hund völlig okay und gut 5€ günstiger als die anderen hier auf Rügen die ich so hatte, konnte ich nicht anders als mal zu schauen was dieser kleine aber feine Campingplatz mir so zu bieten hat.

Ein alter Hanomag nach dem anderen

Gleich am Eingang wird man von einer Flotte von 12 Hanomag A-L 28 GruKw II begrüßt. Die Fahrzeuge sind auf Rügen als Geländewagen-Safari für Touristen unterwegs und zeigt den Besuchern die Insel Rügen von seinen schönsten Seiten. Als der Campingplatzbetreiber und Inhaber Volker Barthmann mitbekommen hat das ich als Nomade, Weltenbummler und Abenteuer auch noch Blogger bin lud er mich für den Folgetag auf einer seiner Safaritouren ein. Im Gegenzug darf ich euch davon hier nun berichten, was ich auch sehr gerne mache, denn die Touren lohnen sich wirklich.

Geschäftsführer Volker Barthmann mit seiner Flotte

Los ging es direkt vom Campingplatz in einem der Hanomags. Alleine der Klang dieser Oldtimer ist einfach ein Erlebnis. Die Fahrerin Sibylle hat sehr viel erklärt und gezeigt. Es ging dabei durch den Nationalpark Jasmund, zu den Kreidefelsen und zu einem ehemaligen und einem aktiven Kreidesteinbruch. Die Fahrt in so einem tollen Fahrzeug ist an sich schon ein Erlebnis, aber wenn man dann noch durch abgelegene Wege und Pfade rollt mit dem größten Geländewagen der Welt dann ist das Abenteuer schon fast perfekt. Und was man nebenbei sieht und erfährt ist wirklich spannend. Ich kann jedem diese Touren wärmstens empfehlen.

Die Aussicht die man dabei auf der Tour bekommen hat war einfach grandios. Und man erfährt dabei unglaublich viel über Rügen, dem Jasmund Nationalpark und deren Geschichte. So viel über eine Insel habe ich noch nie gelernt während einer Offroadtour. Wenn ihr auf Rügen seid, und mal etwas erleben und gleichzeitig etwas sehen und erfahren möchtet kann ich Hanomag Tours (www.hanomag-tours.de) nur aller wärmstens empfehlen.

Eine deftige Erbsensuppe zum Mittag inklusive

Für das Leibliche Wohl wurde auch gesorgt. Zum Mittag gab es eine deftige Erbsensuppe mit leckerer Wurst vom Chef persönlich gekocht. Dazu ein leckeres Pils, Wasser oder Sanddornweizen runden das Mittagessen ab, bevor es dann auf den 2.Teil der Tour geht. Dieser führte uns dann wie weiter oben schon erwähnt einmal zu einem stillgelegten und renaturiertem Kreidetageabbau und anschließend direkt zu dem noch aktiven Kreidetageabbau Promoisel mit einem grandiosen Panorama. Auch dort erfuhren wir natürlich wieder eine Menge über den Kreideabbau und der Verwendung von Kreide. Ihr werdet überrascht sein wo so überall Kreide mit verarbeitet wird.

Ein grandioser Ausblick am aktiven Kreidetageabbau Promoisel

Alles in einem eine super tolle Tour. Und was liegt näher als direkt beim Anbieter zu campen wenn er gleichzeitig einen kleinen Naturcampingplatz hat.

Dieser liegt wirklich mitten in der Natur in alleinlage und super ruhig. Perfekt wenn man so wie ich Rügen zu Fuß erkundet oder wie es viele andere machen, mit dem Rad. Kleine Campingwagen bis 3,5 Tonnen sind dort auch willkommen. Und das beste neben dem wie ich finde wirklich günstigen Preis… Kostenloses WLAN, kostenlose Duschen, Kaffeeflatrate den ganzen Tag und morgens frische Brötchen sind im Preis mit inbegriffen.

Und mal ganz ehrlich, da sind doch 15€ inklusive Hund echt super günstig. Vorallem durch diese unglaublich ruhige Lage direkt am Rand vom Nationalpark Jasmund, den ich als nächstes übrigens auch nochmal zu Fuß durchquere in meiner nächsten Etappe.

Ein kleiner unscheinbarer Campingplatz mit Alleinlage

Der Campingplatzbetreiber und Tour Anbieter hat mir dann auch noch eine Waschmaschinenladung gesponsert damit ich meine Kleidung einmal komplett durchwaschen kann. Wenn ihr mehr von dem Campingplatz und den Touren sehen möchtet schaut unbedingt auf meinem Instagramkanal (Rothas_welt) vorbei, oder ladet euch am besten gleich meine App herunter welche ich extra für meine Follower gemacht habe (https://5432212.igen.app).

Die App wird stetig erweitert, und bietet uneingeschränkt Zugriff auf alle meine Kanäle ohne das ihr auf diesen ein extra Konto benötigt. Und sie ist komplett kostenlos.

Wenn ihr Lust habt mich auf meinen Abenteuern und Reisen zu unterstützen, lasst mir doch gerne eine kleine Spende via Paypal (blogger.ronny@gmx.de) da. Wenn ihr mir mit der Spende euren Namen und eure Adresse mit reinschreibt bekommt ihr von mir eine exklusive und individuelle Postkarte von meinen aktuellen Abenteuern zugesandt.

Für heute soll es das erstmal gewesen sein und ich freue mich euch schon von den nächsten Abenteuern und Etappen zu berichten. Dies sollte in spätestens einer Woche wieder soweit sein. Bis dahin lasst es euch gut gehen und bleibt gesund.