Schlagwort-Archive: Hunde

Ostkustleden Tag 10

Hej, da issa wieder. Euer Häuptling pfeifende Lunge… Eure liebe #Nervensäge

Oh jessas, was eine Etappe. Die hat es heute nochmal insich gehabt. Aber dafür wie ich finde auch die geilste Aussicht. Aber ganz von vorne… Am Anfang schuf Gott die Erde… Oh.. Schon wieder zuweit zurück gespult….

Mein Tag begann ganz gemütlich mit Kaffee und Fluppe. Dann erstmal ganz entspannt noch das Tarp und alles abgebaut und langsam weiter. 40 Meter, dann ging es das erste mal bergauf. Oh Gott, und das gleich zu Beginn. Es ging wie immer mitten durch die wallachei, bis wir irgendwann auf einen schönen Waldweg trafen… Also erstmal vom frühsport erholen. Nach ca. 3 oder 4 km ging es dann wieder ins Gemüse. Und es ging böse nach oben…. Das war der Moment wo ich gefühlt gestorben bin. Meine Lunge pfiff aus dem letzten Loch, da hätte selbst ein tauber Anzeige wegen Ruhestörung gemacht 🤣. Oben angekommen ging es erst noch ein wenig durchs gem. Ich wollte an die kante, und laut Karte ging mein weg genau an dieser lang. Und tatsächlich. Plötzlich hatte ich eine Aussicht die mich erstmal komplett vergessen lassen hat das ich den Rucksack noch auf habe. Bei der Aussicht haben wir dann einfach erstmal ne Stunde Pause gemacht. Der Wind pfiff auch ganz gut, aber das war mir egal. Simba war happy über die Pause und ich auch.

Das war einfach eine mega schöne Aussicht die ich einfach mit Simba genießen wollte. Irgendwann ging es dann an den Abstieg… Alter, die wollen einen doch mürbe machen. So dicht an den kanten teils lang. Da hab ich Simba mit der Schleppleine aber an mir angebunden zur Sicherheit. Also entgegen hätte uns keiner kommen dürfen, das wäre eng geworden. An einer Stelle ging der Fuß wirklich knapp an der kante lang, und an dieser ging es gut und gerne 10 oder 15 Meter runter. Da möchte man definitiv nicht fallen. Irgendwann haben wir dann das Dorf erreicht. Nach etwas suchen dann die Wanderer Hütte gefunden, und Alter… Wie hübsch die eingerichtet ist. Da würde ich ja am liebsten noch eine 2. Nacht bleiben, aber ich muss auf meine Taler achten, da kommt noch einiges auf uns zu glaube ich. Insgesamt müssten wir jetzt ungefähr die Hälfte vom Ostkustleden geschafft haben.

Jetzt heißt es erstmal Füße entspannen, und Kraft tanken. In diesem Sinne, ich glaub ich Spinne. Wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle. Wenn euch der Beitrag gefallen hat, würde ich mich über ein Like riesig freuen. Sofern noch nicht getan ein Follow da lassen ist auch immer empfehlenswert um nichts zu verpassen. Und wenn ihr uns darüber hinaus noch unterstützen möchtet, klickt einfach oben im Menü auf „mich unterstützen“ und schaut wie ihr uns am besten unterstützen könnt.

Werbung

Mit Simba unterwegs

Seit mittlerweile sieben Jahren begleitet mich nun mein Partner mit der kalten Schnauze. Und ich kann mir nicht vorstellen wie ich vorher ohne Hund unterwegs sein konnte. Ohne Simba wäre mein Leben nicht das gleiche. Es wäre, günstiger, leichter, ich müsste nicht so viel extra schleppen, ich hätte mehr Platz im Zelt… aber es wäre doch auch super langweilig. Aber wie ist das eigentlich mit einem Hund unerwegs zu sein, vorallem auf Langstrecke? Worauf achte ich unterwegs? Wie entscheide ich wo es lang geht? Was braucht Simba an Ausrüstung? All das möchte ich versuchen heute mal ein wenig zu beleuchten.

Wie ein kleines Kind

Mit einem Hund zu wandern ist ein wenig wie mit einem Kind zu wandern. Nur das der Hund nicht alle 2 Kilometer sagt „ich kann nicht mehr“, sondern eher nach 10 Kilometer „warum halten wir jetzt, ich bin noch garnicht müde“. Gerade Simba, er fordert mich sogar wenn ich eigentlich völlig erledigt bin. Und wenn er nicht gerade schläft, muss man immer gucken das er nicht irgendwelchen Quatsch macht. Eben wie ein kleines Kind, einmal 1 Minute nicht aufgepasst, schon macht er wieder Dummheiten. Und sei es nur das er versucht einem Reh nachzujagen.

Simba ist eigentlich dauernd im Renn und Spielmodus. Und wenn es das nicht ist, dann im Kuschelmodus. Simba braucht sehr viel Aufmerksamkeit. Und das ist irgendwie auch gut so, denn so wird es selbst auf eigentlich langweiligen Wegen nicht langweilig.
Und wenn wir Abends im Zelt sitzen, dann muss gekuschelt und gekämpft werden. Also selbst wenn er eigentlich Schlafen könnte, macht er es nur wenn ich ihn auf seinen Schlafsack schicke.

Der Hund gibt das Tempo vor

Auch wenn Simba natürlich wesentlich mehr Dampf im Poppes hat als ich, und er wesentlich länger durchhält als ich. Grundsätzlich gibt Simba das Tempo vor. Sprich, wenn ich merke Simba ist erschöpft, machen wir Pause oder bauen das Lager für die Nacht auf. Gerade im Sommer wenn es wirklich warm ist, kann es vorkommen das Simba irgendwann anzeigt das er eine Pause braucht, und danach richte ich mich auch. Denn ich möchte ja das die Wanderungen für uns beide schön sind und nicht zur Qual werden. Außerdem ist es auch eine Frage der Gesundheit. Ihn über seine Grenzen hinaus zu zwingen könnte dazu führen das Simba unterwegs plötzlich zusammen bricht vor Erschöpfung, und das wäre natürlich die absolute Katastrophe. Ich könnte es mir nie verzeihen wenn Simba in irgendeiner Art und Weise auf unseren Reisen und Abenteuern schaden davon tragen würde, nur weil ich unbedingt weiter will. Also gibt Simba das Tempo vor. Wenn Simba müde und erschöpft ist, ist eben Schluss, oder wenigstens ausreichend Pause. Und das sollte auch grundsätzlich bei jedem so sein.

Simbas Ausrüstung

Und da kommen wir auch schon zur Ausrüstung von Simba. Hier muss ich sagen, diese variiert auch ab und an mal. Denn selbst nach 7 Jahren gemeinsam Wandern und Reisen, irgendwie lässt sich immer etwas optimieren. Und gerade wenn wir so wie aktuell in einem Land unterwegs sind, wo es auch mal kälter werden kann (zumindest weiter nördlich), da braucht es dann nochmal andere Ausrüstung als zum Beispiel in Deutschland oder Mitteleuropa.

doppelte Sicherung

Simba trägt auf unseren Wanderungen immer Halsband UND Geschirr. Das liegt daran das Simba es mir in manchen Situationen am Halsband leichter macht und in anderen wiederum am Geschirr. Sind wir abseits der Zivilisation unterwegs, bzw. ländlich und ich möchte Simba aus irgendeinem Grund an der Leine lassen (z. B. erhöhter Wildwechsel), klinke ich ihn am Geschirr ein. Einfach weil Simba sich am Geschirr besser und freier bewegen kann als am Halsband, und er so auch mal ziehen kann (ist Bergauf immer sehr praktisch).

Sind wir in Ortschaften oder stärker frequentierten Straßen unterwegs kommt Simba ans Halsband, da ich ihn so besser kontrollieren kann und besser „bei Fuß“ halten kann. Wobei Simba es mit der Leinenführigkeit nicht so hat und meistens an der Leine zieht. Aber er lässt sich am Halsband besser halten, was an Straßen und in Ortschaften einfach sicherer ist. Und wenn ich eines verhindern will, dann natürlich das Simba etwas passiert.

Schlafsack

Abends im Zelt möchten wir beide es natürlich warm und kuschelig haben. Nichts geht über etwas Gemütlichkeit. Und auch Simba soll es kuschelig warm und gemütlich haben. Aus diesem Grund hat Simba einen eignen Schlafsack, welcher seit meinem Aufenthalt am Reiterhof Siefert im Wendland auch auf seiner Größe umgenäht ist. Danke dafür nochmal an Frau Siefert Senior.

Gerade im Herbst und Winter finde ich einen Schlafsack für Simba wichtig. Denn dieser hält ihn einfach auch warm, und Simba muss entsprechend nicht frieren. Denn auch wenn Simba im Herbst und Winter unterwolle hat, auch er kann natürlich frieren, und das möchte ich einfach vermeiden. Denn wenn ich es warm habe, warum sollte Simba es dann nicht auch warm haben? Und sind wir mal ehrlich, niemand würde seinen besten Freund und Wegbegleiter frieren lassen.

Leinen

Natürlich hat Simba auch eine Leine, beziehungsweise seit dem treffen mit einer meiner Follower hier in Schweden sogar zwei. Einmal die normale zwei Meter Leine, und eine Zehn Meter Schleppleine. Die kurze dient natürlich für Straßen und Ortschaften, oder an Stellen wo eine kurze Leine einfach besser ist. Aber, unterwegs auf unseren Reisen habe ich seit dem wir sie haben, die 10 Meter Schleppleine dran.

Der Vorteil ist ganz klar, das Simba selbst da wo er nicht frei laufen kann/darf/soll trotzdem etwas Freiheit hat. Außerdem ist es wenn er angeleint ist Bergab leichter und sicherer für mich wenn Simba ein bisschen weiter voraus gehen kann, und ich im Falle eines Falles nicht auf ihn stürze. Also auch mehr Sicherheit für Simba in diesem Fall. Und, ich kann die lange Leine nutzen um mich selbst im Zweifel zumindest ein bisschen zu sichern. Nicht das die Leine meine 100 Kilo tragen würde (wahrscheinlich würde der Karabiner vorher kaputt gehen), aber sie kann mich zumindest ein bisschen sichern. Zum Beispiel wenn es mal steiler abwärts geht.

Hundemantel

Der eine oder andere wird jetzt vielleicht lachen, aber Simba hat seit neustem auch einen Hundemantel. Dieser wurde mir ebenfalls von einer meiner Follower geschenkt, und gerade hier in Schweden kann er für Simba Gold wert sein. Denn hier können die winter durchaus sehr kalt werden. Früher habe ich Simba an sehr kalten Tagen einen Wollpullover von mir angezogen um ihn auch bei tieferen Temperaturen warm zu halten. Jetzt hat Simba sogar einen eigenen Mantel, bei welchem ich das Innenfutter heraus nehmen kann. Dadurch hat Simba auch einen Regenschutz. Denn ein nasser Hund im Zelt bedeutet eben auch, nasse Schlafsäcke und Co. Und das kann ich dadurch einfach auch vermeiden. Simba wird von mir zwar auch abgetrocknet, aber auch wenn er komplett abgerubbelt ist, ist sein Fell immer etwas nass. Das kann ich nun durch den Mantel reduzieren bzw. verhindern.

Hundefutter

Und was natürlich nicht fehlen darf, ist Hundefutter. Denn wie ich auch, möchte Simba natürlich auch gut ernährt werden. Dazu kaufe ich im Supermarkt immer Trockenfutter. Dieses lässt sich gut portieren, und wiegt wesentlich weniger als Dosen-Nassfutter. Aber Simba bekommt auch bei jeder Mahlzeit von mir noch eine Portion ab. Das ist aber eher eine persönliche Sache, da ich Simba beim Essen einfach nicht zugucken lassen kann. Und wenn man Simba sieht, er ist alles andere als dick. Okay, soviel wie er jeden Tag läuft, eigentlich auch kein Wunder.

Wasser

Auch wenn Simba aus nahezu jeder Pfütze und jedem Fluss oder Bach trinkt, habe ich immer mindestens 3 Liter Wasser im Rucksack. Denn natürlich kann es vorkommen, dass wir mal irgendwo unterwegs sind, wo wir eben nicht so gut an Wasser kommen. Und auch dann braucht Simba natürlich genug Wasser. Grundsätzlich machen wir jede Stunde wenigstens eine kleine Pause, in der ich Simba etwas Wasser anbiete. Und meistens nimmt er es auch dankbar an. Denn natürlich macht das viele laufen und schnüffeln und gucken auch durstig, und wie wir Menschen muss ein Hund ausreichend trinken um fit und Gesund zu bleiben.

Das war soweit alles das was für Simba Standardmäßig mit im Rucksack ist. Wie ganz oben schon erwähnt, variiert es je nach Region noch etwas. Aber das sind die Sachen die wir definitiv immer dabei haben, und die auch wichtig sind. Wenn euch der Beitrag gefallen hat, würde ich mich über ein Like riesig freuen. Sofern noch nicht getan ein Follow da lassen ist auch immer empfehlenswert um nichts mehr zu verpassen. Wenn ihr uns darüber hinaus noch auf unseren Reisen und Abenteuern unterstützen möchtet, klickt einfach unten auf den Button und schaut wie ihr uns am besten unterstützen könnt. In diesem Sinne, ich glaub ich Spinne. Wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle.

Winterausflug zum See

Arsch kalt, eisiger Wind und überall liegt Schnee. Beste Voraussetzung für einen kurzen Winterausflug. Und auch wenn es nur ein einstündiger Ausflug war, weil wir eigentlich den Sonnenuntergang fotografieren wollten, hat es sich doch gelohnt. Wenn ihr wissen wollt was wir da erlebt haben, dann lest jetzt weiter.

Neuer Beitragsaufbau

Ich verzichte ab jetzt mal so ein bisschen auf genaue Zeitangaben. Da ja mittlerweile klar ist, daß meine Beiträge nicht live sind. Dafür versuche ich lieber genauer auf die Ausflüge und Touren einzugehen. Wer trotzdem wissen will wann wir was und wo machen, sollte uns auf Facebook und/oder Instagram folgen. Dann verpasst ihr nichts, und ihr bekommt live mit wo wir wann sind.

So kann ich mich auf die wirklich interessanten Dinge konzentrieren, die Ausflüge und Touren. Wenn etwas meiner Meinung nach interessantes passiert, oder ich denke das ist etwas für meinen Blog werde ich diese Dinge entsprechend aufbereiten und für euch zum Beitrag machen. Ich denke so haben wir alle etwas davon. Doch nun zum eigentlichen Ausflug.

Der Himmel verspricht viel

Während meiner Arbeit an der Tür, stellte ich fest das der Himmel echt gut aussah um vielleicht ein tolles Foto zu machen. Doch erstmal musste ich meine Tür weiter abschleifen. Ich schrieb meine Gastgeberin trotzdem schonmal an, und fragte ob sie Lust und Zeit hat mit den Hunden ein bisschen zu laufen. Tja, die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, und sie schrieb mir das sie kommt. Klar, die Hunde genießen solche Ausflüge natürlich. Und wir lassen sie ja auch gerne zusammen laufen.

Ich arbeitete also solange weiter an der Tür bis meine Gastgeberin kam, und wir nicht wie ich erst dachte einfach unsere Toberunde liefen, sondern wir setzten die Hunde und uns ins Auto. Es ging also an einem anderen Spot. Na da war ich aber gespannt, ich weiß ja das meine Gastgeberin die besten Orte hier kennt. Mir wurde dann auch schnell klar wo es hingehen sollte. Wir fuhren zu dem See, wo ich vor einigen Tagen schon einen Wanderausflug hingemacht habe, sogar fast zu der Stelle wo ich selber war.

Auto abgestellt und noch sieht es grandios aus

Als das Auto stand sah der Himmel noch echt grandios aus, und er versprach viel. Noch hatten wir Hoffnung auf ein paar tolle Bilder vom Sonnenuntergang, doch diese wurde schon bald zunichte gemacht. Denn es wurde leider immer wolkiger, Mist. Naja, die Hunde hatten trotzdem ihren Spaß und das ist das was zählt. Schonmal da ja trotzdem das eine oder andere Bild entstanden ist. Da ich zwischenzeitlich mit den Hunden beschäftigt war, hat meine Gastgeberin einige Bilder für mich mit gemacht. So kommt es dann eben auch tatsächlich mal vor das es ein Bild gibt wo alle Hunde erwartungsvoll vor mir sitzen bzw. stehen, und darauf warten das ich das Stöckchen werfe. Wir standen mittlerweile übrigens auf dem See. Natürlich noch nah beim Ufer, aber wir standen auf dem See. Dieser war nämlich mittlerweile gut zugefroren, und die Eisdecke wirkte doch sehr stabil. Natürlich besteht immer ein gewisses Restrisiko, weswegen ich natürlich auch nur aufs Eis gehe wenn jemand in der Nähe ist, bzw. Ich am besten wirklich mit jemandem zusammen unterwegs bin.

Simba genießt es sichtlich auf dem Eis ☺️

Und die Hunde hatten ihren Spaß auf dem Eis. Sie flitzten hin und her, auch bedingt durch mein Stöckchen werfen. Und meine Gastgeberin hat es geschafft sogar etwas vom Sonnenuntergang zu fotografieren, wenn auch wolkenverhangen. So sind dennoch lohnenswerte Bilder entstanden die ich nun in meinen Social Media Kanälen und auf dem Blog verwenden kann.

Alle warten das das Stöckchen fliegt 😅

Irgendwann bemerkten wir, als wir noch ein wenig die Aussicht genossen haben, dass ein Hund fehlte. Der kleine Pudel war mal wieder auf abwegen. Da soll mal einer sagen, kleine Pudel jagen nicht. Gut, wir wussten ja das er solche Sachen gern mal macht, aber doch bitte nicht kurz vorm dunkel werden. Nach Willi rufend gingen wir zum Auto, und meine Gastgeberin gab mir den großen Pudel kurzerhand an die Leine. Sie startete das Auto und fuhr kurz Wenden. Der Plan war das Willi, also der kleine Pudel vom Motorengeräusch angelockt wird. Ihr Plan ging auf, der Hund tauchte recht schnell wieder auf und ich sicherte ihn direkt, damit er uns nicht wieder stiften geht.

Auf Spurensuche

Auf dem Rückweg fuhren wir noch ein bisschen anders, und ließen als wir nochmal ausgestiegen sind die Hunde im Auto. Wir wollten mal schauen ob wir eventuell Elchspuren finden, oder gar einen zu Gesicht bekommen. Und wir hatten zumindest ein bisschen Glück. Wir haben zwar keinen Elch gesehen, aber wir haben Spuren von einigen Tieren gefunden. Mitunter Wildschwein, Reh, Hase, Dachs/Marder und tatsächlich auch Elchspuren. Ich finde solche Sachen ja auch immer total interessant, und ich halte eigentlich auch immer ausschau nach solchen Spuren. Es könnte ja mal sein, dass ich so ein Tier fotografieren kann. Und dafür muss man natürlich mit offenen Augen durch den Wald gehen.

Mein Ziel hier in Schweden ist es ja, irgendwann auch mal einen Elch in freier Wildbahn zu sehen und vielleicht auch zu fotografieren. Auch wenn mir klar ist, mit Hund dabei ist das ganze nicht so einfach. Schonmal Simba, sowie er ein Wildtier sieht, es bespielen will. Er jagt eigentlich nur weil die Tiere weglaufen. Sowie sie stehen bleiben guckt Simba nur noch doof. Naja, eigentlich ist er ja auch kein Jagdhund. Aber er liebt es halt zu rennen und zu flitzen. Und wenn andere dann auch rennen und flitzen, dann will er immer mitrennen. Das Reh und Co jetzt eigentlich nicht um die wette mit ihm rennen wollen versteht er natürlich nicht. Also muss Simba sowie Wildwechsel zu erwarten ist an die Leine. Aber mittlerweile haben wir ja auch eine 10 Meter Schleppleine. Und an dieser Stelle schließe ich den heutigen Beitrag auch schon wieder.

Ich hoffe euch hat mein Bericht von unserem Ausflug gefallen. Wenn ja lasst uns doch gerne ein Like da, darüber würden wir uns riesig freuen. Sofern noch nicht getan ein Follow da lassen ist auch immer eine gute Idee um nichts mehr zu verpassen. Wenn ihr uns auf unseren Abenteuern und Reisen unterstützen möchtet, dann klickt auf jedenfall unten auf den Button und schaut wie ihr uns am besten unterstützen könnt. Ich sage danke fürs Lesen, und wünsche euch allen einen schönen Tag. Wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle.

Mit Hund on Tour

Meine Follower und Fans wissen es, aber auch jeder der ein paar Beiträge von meinem Blog liest, oder mein Social Media begutachtet findet es schnell heraus. Mich begleitet ein Hund auf meinen Wegen. Und wenn ihr wissen wollt worauf man unterwegs mit Hund so alles achten sollte, dann lest jetzt weiter.

Achtung, dieser Beitrag spiegelt lediglich MEINE Meinung und Erfahrung wieder, und soll lediglich aufzeigen wie ICH das handhabe. Grundsätzlich ist jeder Hund anders, und entsprechend können Meinungen und Erfahrungen von meiner abweichen.

Was braucht der Hund unterwegs

Eine Frage die man sich vor jeder längeren Wanderung mit dem Hund stellen sollte, „was braucht der Hund unterwegs“. Denn eines ist klar. Wenn man mit einem Hund reisen oder wandern möchte, hat man für sein Tier (wie auch im „normalen“ Leben) die volle Verantwortung für seinen Begleiter. Und man vertut sich teils sehr schnell was ein Hund unterwegs so alles benötigt. Das fängt bei dem Futter an, und hört bei der Ausrüstung auf. Wie in anderen Beiträgen schon erwähnt habe ich für Simba auch allerhand dabei, genauer gesagt wiegt Simbas Zeug gut 1/3 meines Reisegepäcks, teilweise sogar mehr. Doch was hat Simba alles dabei?

Isomatte

Simba hat seine eigene kleine Isomatte für sich. Denn auch Hunde können auskühlen, vielleicht nicht gerade im Sommer, aber Herbst und Winter können auch für einen Hund durchaus kritisch sein wenn diese nicht gut ausgestattet sind. Und ebenso wie beim Menschen, kann kann der Boden den Hund schnell auskühlen lassen. Eine gute Isolation vom Boden ist da schon fast die halbe Miete. Und gerade wenn ich das Zelt oder Tarp abends „einrichte“ merkt man sofort wenn ich nur eine Isomatte auslegen würde, legt sich Simba da hin wo meine Isomatte liegt. Also auch Hunde haben gerne einen warmen Hintern, und mal ganz ehrlich, ist ja auch verständlich.

Ich finde eine Isomatte sollte man spätestens im Herbst für den Hund dabei haben. Und ich selber habe sogar das ganze Jahr eine für Simba dabei. Nicht weil Simba im Sommer unbedingt eine benötigt, einfach weil ich es auch für ihn angenehmer finde. Und Simba kann sich ja aussuchen ob er auf seiner Isomatte liegen will oder nicht. Ganz nebenbei erwähnt, eine Isomatte für den Hund nimmt nicht viel Platz weg und wiegt auch fast nichts. Da gibt es Dinge die sind viel schwerer.

Schlafsack

Natürlich hat Simba auch einen eigenen Schlafsack. Für mich gerade zur kalten Jahreszeit ein MUSS. Simba hat zwar durchaus eine gute Unterwolle, aber spätestens Abends im Zelt wenn Simba zur Ruhe kommt kann er auch schnell auskühlen. Also gerade im Winter finde ich einen Schlafsack super wichtig. Dies setzt natürlich auch voraus das der Hund es kennt IM Schlafsack zu liegen. Simba habe ich dies sehr früh beigebracht, und er liebt es auch. Ihm ist nur wichtig das er trotzdem an mir kuscheln kann, also er muss immer eng an mir liegen.

Natürlich braucht nicht jede Hunderasse einen Schlafsack, aber ich würde mal sagen sehr viele. Denn auch eine gute Unterwolle ist kein Garant dafür das der ahund nicht friert, das kommt immer auf Hund und Rasse an. Und ein Schlafsack hat noch einen anderen Vorteil, er kann super als „Decke“ für den Hund dienen. Der Hund kann dann einfach weich liegen. Selbst im Sommer liegt Simba oft AUF seinem Schlafsack, weil er ihn auch als seine Decke sieht. Sein Rückzugsort, sein „Bett“. Wenn er da drauf liegt, dann ist er quasi „unsichtbar“ und soll auch nicht gestört werden nach Möglichkeit.

Hundemantel

Braucht nicht jeder Hund, da kommt es auf die Rasse, Unterwolle und das Klima an.

Da wir die nächsten Jahre im hohen Norden verbringen werden, wird Simba von mir demnächst einen Hundemantel bekommen. Nicht unbedingt zum Wandern, sondern eher für Abends, wenn wir noch nicht im Schlafsack liegen. Oder wenn das Wetter mal richtig nass und kalt ist, was uns garantiert irgendwann treffen wird. Außerdem werden wir uns irgendwann auch am Polarkreis bewegen, und auch wenn das noch eine ganze Weile dauert, ich möchte so früh wie möglich dafür gerüstet sein. Denn mein Hund soll es zu keiner Zeit an irgendetwas fehlen.

Aktuell braucht er diesen noch nicht unbedingt, aber die Zeit wird kommen. Und je nachdem wie das Wetter ist, wie das Klima ist und was man für einen Hund/eine Rasse hat, sollte man auch einen Mantel für den Hund haben. Er muss ihn ja nicht ständig tragen. Aber wenn er ihn dann braucht ist es besser man hat solche Sachen bereits, damit es nicht erst zu kritischen Momenten kommt. Grundsätzlich kann man sagen, wenn der Hund keine Unterwolle hat, sollte er ab ca. 0 – 5° einen Mantel tragen um ihn vor dem auskühlen und somit eventuelle Erkrankungen zu bewahren.

Futter

Je nach Hundegröße, Rasse und Aktivität braucht ein Hund auch ordentlich Futter. Das sollte man nicht unterschätzen. Simba frisst wenn wir auf Tour sind gute 500 bis 800 Gramm pro Tag. Sprich, ich komme mit 3 Kilo Futter MAXIMAL 6 Tage aus, an Tagen wo wir mehr laufen oder es anstrengender ist, braucht der Hund natürlich entsprechend etwas mehr Futter. Grundsätzlich bekommt Simba an „Ruhetagen“ 2 mal am Tag, und auf Tour bis zu 4 Mal. Das klingt erstmal unwahrscheinlich viel. Aber Simba bekommt nicht pro Portion 500 bis 800 Gramm, sondern diese eben auf den ganzen Tag verteilt. Neben Wasser (dazu komme ich gleich) ist das Futter mit das schwerste im Rucksack, da ich meistens um die 3 bis 4 Kilo kaufe. Um für ungefähr eine Woche Futter für den Hund zu haben.

Aber auch Wasser ist wichtig. Ich zähle das jetzt mal in die Kategorie Futter mit rein, da ja essen und trinken auch immer ein wenig zusammen gehört. Ich habe für Simba immer 3 Liter Wasser im Rucksack. Auch wenn wir an Seen vorbei kommen. Denn oft hat der Hund dann durst wenn gerade kein Wasser in der Nähe ist, und gerade im Sommer ist Trinken wichtig, auch für den Hund. Und im Sommer sollte man gerade in Seen auch aufpassen wegen Algen, diese können durchaus für den Hund schädlich sein. Also lieber Wasser extra mit dabei haben, als das es wenn benötigt nicht vorhanden ist und der Hund dursten muss.

Halsband, Geschirr und Leinen

Nicht vergessen sollte man auch das ganze Zubehör. Also Halsband, Geschirr und Leinen. Ich bevorzuge immer sowohl Geschirr als auch Halsband am Hund zu haben wenn wir unterwegs sind. Wobei Simba eigentlich nur am Halsband geführt wird wenn wir an einer befahrenen Straße unterwegs sind. Sonst ist sofern eine an ihm dran ist, die Leine immer am Geschirr. Das kennt und weiß Simba auch. Für Simba heißt Geschirr immer „Freizeit“ und mehr Freiraum zum Laufen und gucken. Am Halsband soll er nach Möglichkeit neben mir, oder direkt vor mir, aber auf alle Fälle immer dicht bei mir laufen. Also, nicht das Simba Leinenführig wäre (davon träumen wir noch 😅), aber man merkt das er sich anders verhält. Am Halsband läuft er etwas vernünftiger.

Auch Leinen haben wir mehrere. Vorher hatten wir immer eine 2m Leine und eine „Notleine“. Dank eines Follower haben wir nun zusätzlich eine 10m Schleppleine. Das ist immer dann sehr praktisch wenn eine generelle anleinpflicht herrscht, aber der Weg etwas „Spielraum“ erfordert (z. B. im steilen Gelände), oder ich Simba einfach ein bisschen Platz zum laufen lassen möchte ohne ihn abzuleinen. Letzteres ist vorallem immer dann der Fall wenn viel Wild unterwegs ist, da Simba denkt er wäre ein Jäger.

Impfausweis

Natürlich braucht es unterwegs auch einen Impfausweis für den Hund, vorallem wenn man vor hat im Ausland unterwegs zu sein (so wie ich aktuell). Aber ich empfehle diesen auch dabei zu haben wenn man nur für ein paar Tage auf Trekkingtour mit dem Hund gehen möchte. Denn so doof wie das Unglück kommt kann man manchmal garnicht denken. Und dann ist es vom Vorteil diesen Pass mit dabei zu haben. Gerade wenn man zum fremden Tierarzt muss. Ich würde schon bei simplen Checkups oder Windversorgungen nach dem Heimtierausweis (Umgangssprachlich Impfpass) gefragt. Gut, ich als Weltenbummler und Nomade habe diesen natürlich immer im Rucksack. Und vor jedem Grenzübertritt lasse ich Simba auch einmal durchchecken, so erfahre ich auch ob er für das andere Land noch irgendwelche Nachweise oder Impfungen benötigt). Und ganz ehrlich, dieses kleine Heftchen wiegt nun wirklich nix.

Erste Hilfe Kit

Wenn man es schon nicht für sich mitnehmen möchte, aber für seinen besten Freund dem Hund sollte man es immer dabei haben. Ich habe es selber schon gehabt, mitten im Nirgendwo und Simba verletzt sich. Eine Kralle abgerissen, irgendwie oder irgendwo hängen geblieben und sich was aufgerissen, oder was es eben noch so für Verletzungen gibt. Ich bin der Meinung, auf jeder Wanderung und jeder Trekkingtour gehört ein Erste Hilfe kit. Die Dinger wiegen nix, und können im Falle einer Verletzung ein Gamechanger sein. Und glaubt mir, nichts ist schlimmer als ein verletzter Hund den man nicht zumindest notdürftig versorgen kann bis man zum Tierarzt kommt, das kann einem mal abgesehen von der Verletzung den ganzen Tag versauen.

Mir ist es schon passiert, 5 km von der nächsten Ortschaft entfernt hat Simba sich verletzt und geblutet wie ein Schwein. Ohne Verbandsmaterial hätte ich Simba niemals so schnell zum Tierarzt bekommen, da er sich natürlich die blutende Wunde versucht hat zu lecken. Verband drauf, und dann auf direktem Weg in die Ortschaft und den nächsten gebeten uns zum Tierarzt zu bringen. Und selbst der Verband war recht schnell durch. Und in unserem Fall war es „nur“ eine ausgerissen Kralle. Aber dennoch ein Fall für den Tierarzt, der mir auch sagte das das mit dem Verband Gold richtig war. Simbas Pfote wurde Fachmännisch vom Tierarzt versorgt und 1,5 Wochen später konnten wir bereits wieder weiter wandern. Also unterschätzt es nicht wie verdammt nützlich ein kleines Erste Hilfe Kit sein kann, es kann auch eurem Hund helfen. Und wenn es nur ein paar Müll Inden und Wundkompressen sind.

Uff, dieser Beitrag ist mal wieder recht lang geworden. Ich hoffe er hat euch wie immer gefallen. Wenn ja würde ich mich über ein Like riesig freuen. Sofern noch nicht getan ein Follow da lassen ist auch immer eine gute Idee um nichts mehr zu verpassen. Und wenn ihr uns darüber hinaus noch unterstützen möchtet, klickt einfach unten auf den Button und schaut wie ihr uns am besten unterstützen könnt.

Und damit verabschiede ich mich für heute erstmal von euch und wünsche euch allen ein noch einen tollen Tag. Wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle.

Ein bisschen was tun

Dieser Beitrag wurde durch Sabine aus Fredenbeck gesponsert, vielen Dank dafür. 😊

Man kann ja nicht immer nur rum sitzen, und nichts tun. Ich muss hier eh schon nicht viel tun, aber ein bisschen Arbeit muss eben auch sein. Und so habe ich mich heute dem Projekt „Tür“ gewidmet. Und wenn ihr nebenbei noch ein wie ich finde leckeres Rezept haben möchtet, lest unbedingt weiter.

Ganz entspannt in den Tag

Wie eigentlich jeden Tag begann mein Tag heute wieder super entspannt. Morgens erstmal mit Simba raus, danach Kaffee. Und da ich wusste das ich heute wieder die Hunde meiner Gastgeberin sitten darf, habe ich diesmal auch die Tür welche gestrichen werden sollte schon rein geholt und diese im Wohnzimmer aufgebockt. Da ist es einfach am wärmsten und ich habe den meisten Platz.

Einmal Tür streichen

Und da noch etwas Zeit was bis die Hunde kamen, habe ich während des 2. Kaffee schonmal die erste Schicht Farbe aufgetragen. Ja, es ist nicht sooo viel Arbeit, aber jeden Tag ein bisschen wenn was anfällt. Und dann kamen auch schon bald die beiden Hunde, und ich habe mich denen ein bisschen gewidmet bis die erste Schicht etwas getrocknet ist und ich die 2. auftragen konnte.

Die 2. Schicht mit 3 Hunden

Die 2. Schicht kam dann recht zeitnah drauf, und ich bin mit dem Ergebnis auch recht zufrieden. Ein paar kleine Stellen muss ich nochmal nach arbeiten. Die Hunde waren wie fast erwartet super brav und haben einfach auf ihren Plätzen gelegen. Ich konnte also ungehindert arbeiten. Insgesamt hat mich die Tür vielleicht 1 Stunde gedauert oder so. Aber da sonst nichts weiter war, ist das ja auch durchaus okay.

Die fertige Tür 💪

Nach dem streichen ging es dann mit allen 3 Hunden erstmal Gassi. Das Wetter war einfach herrlich, und am liebsten hätte ich die Runde noch etwas ausgebaut. Aber, ich wollte noch eine 2. Sache fertig stellen. Ein Brennholzständer. Diesen galt es nämlich auch aufzubauen. Und der hat mich auch tatsächlich etwas länger gedauert als gedacht. Mir hat da einfach eine zusätzliche Hand gefehlt. War aber nicht schlimm, denn mich hetzt ja eh keiner. Und da mir so langsam aber sicher der Magen knurrte, ging es danach erstmal schön an kochen. Ich habe einfach mal nen bissl was zusammengestellt was irgendwie passen könnte.

Mein Pizzaomlett

Ein Tortillabrot welches ich noch übrig hatte sollte die „Grundlage“ sein. In einer separaten Schüssel habe ich 4 Eier aufgeschlagen und mit Salz, Pfeffer gewürzt. 2 Zehen knoblauch kleingeschnitten, 1 Zwiebel gehackt, etwas Paprika klein geschnitten und zum Schluss etwas Falucorv (Ringwurst) in kleine Würfel geschnitten. Danach habe ich dann das Ei und alles was ich zuvor kleingeschnitten hatte gründlich vermengt und dann auf dem Tortilla schön verteilt. Und was wäre „Pizza“ ohne Käse. Also noch gute 500 Gramm Mozzarellakäse großzügig über alles verteilt. Das ganze dann bei ca. 180 Grad für 25 Minuten in den Ofen geschoben. Jessas, das war lecker. Natürlich kann man das je nach Geschmack variieren, aber ich fand das schon echt mega. Und es hat super satt gemacht.

Sieht das nicht lecker aus 😍

Die nächste Tour

Die nächste Tour für diese Umgebung steht soweit auch schon fest. Es geht wahrscheinlich die Tage zur Geburtsstätte von Astrid Lindgren und zum Weihnachtsmarkt. Natürlich nehme ich euch da auch mit hin, versteht sich ja von selber. 😊 Und je nach Ausmaß könnte dies dann auch ein zweiteiliger Beitrag werden, dass sehen wir aber dann. Und da sonst heute nicht viel war, schließt dieser Beitrag auch heute schon wieder.

Wie ihr ja vielleicht bemerkt habt, gibt es so wie heute zwischendurch auch immer noch Livebeiträge. Also Beiträge die ich wirklich am selben Tag noch veröffentliche. Aber eben auch Themen wie der gestrige welche vorbereitet werden und entsprechend nicht live veröffentlicht werden. Ich denke aber ich werde auf länger Sicht gänzlich von den Livebeiträgen weggehen und definitiv mehr auf vorbereitete Beiträge gehen. Ja, dass habe ich bereits vor einiger Zeit gesagt, was aber auch daran liegt das Beitrag vorbereiten eben auch etwas Zeit kostet und ich trotzdem nicht auf die täglichen Beiträge verzichten möchte. Denn mein Bestreben ist es täglich einen Beitrag zu veröffentlichen sofern es mir möglich ist. Auch deswegen will ich vom live auf Dauer weg. Einfach um nicht den Stress zu haben das ich noch auf den letzten drücker einen Beitrag rauszuhauen.

Ich hoffe euch hat dieser Beitrag wieder gefallen, wenn ja lasst gerne ein Like da und sofern noch nicht getan ein Follow. Wenn auch ihr einen Beitrag sponsern möchtet, oder uns anderweitig supporten möchtet, klickt auf den Button unter dem Beitrag und schaut wie ihr uns am besten unterstützen könnt. In diesem Sinne, ich glaub ich Spinne. Wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle.