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14 Tage Hotel

Hej, da issa wieder, eure liebe #Nervensäge aus dem Internet. Etwas verspätet, aber dafür mit viel Liebe geschrieben. ☺️ Heute möchte ich mich einfach mal bedanken, denn einige von euch haben mir den Arsch gerettet. Und das bedarf einfach auch mal ein kleines Dankeschön.


Aus Ladepause wird Notstopp


Wie gestern schon geschrieben, habe ich ja momentan aus medizinischen Gründen einen Notstopp. Das war so überhaupt nicht vorgesehen, aber Gesundheit steht immer an erster Stelle. Auch wenn der Aufenthalt hier im Hotel eigentlich nur angedacht war um mal alle Akkus und Powerbanks aufzuladen, um anschließend wieder auf dem Mönsteråsleden weiter zu wandern. Als es dann weiter gehen sollte, der Hinweis von einem Ranger, das Teile des Mönsteråsleden unpassierbar sind, wegen Schneeverwehungen und Wetter. Da habt ihr meine Follower das erste Mal eingegriffen, bzw. wenn man bedenkt das ja bereits der Ladestopp gesponsert war sogar das zweite mal. Also nochmal ein paar Tage verlängert Dank euch. Das dies nicht meine letzte Verlängerung sein sollte wusste ich da noch nicht, woher auch. Denn am Montag sollte es dann endlich final wieder weiter gehen, aber durch Blut im Darm wurde daraus ja nun leider nichts, wie ihr ja gestern schon gelesen habt.


Eine Firma springt ein


Eine Firma (am Puls GmbH & Co KG ) welche Fachpersonal und Führungskräfte vermittelt (http://Www.am-Puls.com) sprang dann kurzerhand ein, und sicherte uns so nochmals das Hotel für ein paar Tage, so daß ich mich erstmal erholen kann. Die Nancy (Geschäftsführerin) und ihre Kollegen lesen wohl regelmäßig bei mir mit, und haben uns nun zum Schutz vor weiteren Zwischenfällen bzw. Damit ich mich von der Behandlung erholen kann, die kosten für das Hotel gedeckt was ich Mega finde. Nicht nur das es eine Firma gibt wo man meine Beiträge zur Mittagspause liest, sondern das diese Firma uns nun in der Not auch beiseite steht und mich und in Folge dessen auch den Blog unterstützt. Also wenn ihr gerade einen neuen Job als Fachpersonal oder Führungskraft sucht, schaut dort gerne mal vorbei, ich bin mir fast sicher das man euch helfen wird wenn man kann ☺️.


Danke an euch alle da draußen


Und für so einen klasse Support, gerade auch in der Not. Bin ich super dankbar. Jede einzelne Spende, jede andere Unterstützung sorgen dafür das wir hoffentlich bald wieder geile Touren machen können, und zwar bei wie gewohnt bester Gesundheit. Ich habe einfach eine super geile Community. Und ich möchte mich an dieser Stelle einfach auch nochmal bei jedem einzelnen bedanken. Ich weiß das es nicht selbstverständlich ist so krass supportet zu werden.

Und das zeigt mir auch einmal mehr, was für tolle Menschen da draußen sind. Menschen die im Notfall für andere da sind. Und ich bin ehrlich, ich weiß gar nicht warum…. Denn ihr könntet genauso sagen, „selber schuld, wolltest doch so leben“. Und wahrscheinlich hättet ihr sogar recht, denn natürlich habe ich vor über 15 Jahren die Entscheidung getroffen so zu leben. Und das es mal zu einem Notfall kommen könnte, das war mir auch immer bewusst. Die Medizinische Versorgung ist auch immer gesichert durch eine extra dafür angelegte Notfallkasse. Aber so Sachen wie Hotel in solchen Fällen, muss ich dann meist immer entweder improvisieren oder mir im Zweifel auch mal etwas leihen. Ich kann auf alle Fälle sagen. Dieser Monat wird wohl der teuerste von den letzten Jahren werden. Denn alleine Hotel bei ca. 1600 plus Krankenhaus bzw. Arztkosten. Das reist definitiv ein dickes Loch in meine Kassen. Aber auch das bekomme ich wieder geflickt. Auch wenn es etwas dauern wird, und die nächsten Wochen und Monate etwas sparsamer sein müssen. Wichtig ist das ich schnell wieder fit bin, und euch dann auch wieder mit vernünftigem Outdoor und Wander content versorgen kann. Denn das ist ja mein „Job“ als Blogger. Aber ohne euch wäre das diesmal wohl ne fette Bauchlandung geworden. Und ich bin euch mega dankbar das ihr auch in solchen Zeiten hinter Simba und mit steht. Dafür nochmal ein ganz dickes und großes Dankeschön an alle Supporter, Follower und Leser.

Ich mach hier erstmal Schluss. Denn ein paar Etappen muss ich noch aufarbeiten. Mein Blog ist aktuell arg in Verzug, aber ich liefere euch noch jeden Kilometer nach. ☺️ In diesem Sinne, ich glaub ich Spinne. Wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle. Und wenn euch der Beitrag gefallen hat, würde ich mich über ein Like riesig freuen. Sofern noch nicht getan ein Follow da lassen ist auch immer empfehlenswert um nichts zu verpassen. Und wenn ihr uns darüber hinaus noch unterstützen möchtet, was gerade aktuell ein Segen wäre. Klickt einfach auf den Button und schaut wie ihr uns am besten unterstützen könnt.

P. S. Ich weiß das einige noch auf ihre Postkarten warten. Auch diese hole ich schnellstmöglich nach. Jeder Supporter soll seine Karte noch bekommen. Bitte entschuldigt die teils große Verzögerung im Versand.

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Mit Simba unterwegs

Seit mittlerweile sieben Jahren begleitet mich nun mein Partner mit der kalten Schnauze. Und ich kann mir nicht vorstellen wie ich vorher ohne Hund unterwegs sein konnte. Ohne Simba wäre mein Leben nicht das gleiche. Es wäre, günstiger, leichter, ich müsste nicht so viel extra schleppen, ich hätte mehr Platz im Zelt… aber es wäre doch auch super langweilig. Aber wie ist das eigentlich mit einem Hund unerwegs zu sein, vorallem auf Langstrecke? Worauf achte ich unterwegs? Wie entscheide ich wo es lang geht? Was braucht Simba an Ausrüstung? All das möchte ich versuchen heute mal ein wenig zu beleuchten.

Wie ein kleines Kind

Mit einem Hund zu wandern ist ein wenig wie mit einem Kind zu wandern. Nur das der Hund nicht alle 2 Kilometer sagt „ich kann nicht mehr“, sondern eher nach 10 Kilometer „warum halten wir jetzt, ich bin noch garnicht müde“. Gerade Simba, er fordert mich sogar wenn ich eigentlich völlig erledigt bin. Und wenn er nicht gerade schläft, muss man immer gucken das er nicht irgendwelchen Quatsch macht. Eben wie ein kleines Kind, einmal 1 Minute nicht aufgepasst, schon macht er wieder Dummheiten. Und sei es nur das er versucht einem Reh nachzujagen.

Simba ist eigentlich dauernd im Renn und Spielmodus. Und wenn es das nicht ist, dann im Kuschelmodus. Simba braucht sehr viel Aufmerksamkeit. Und das ist irgendwie auch gut so, denn so wird es selbst auf eigentlich langweiligen Wegen nicht langweilig.
Und wenn wir Abends im Zelt sitzen, dann muss gekuschelt und gekämpft werden. Also selbst wenn er eigentlich Schlafen könnte, macht er es nur wenn ich ihn auf seinen Schlafsack schicke.

Der Hund gibt das Tempo vor

Auch wenn Simba natürlich wesentlich mehr Dampf im Poppes hat als ich, und er wesentlich länger durchhält als ich. Grundsätzlich gibt Simba das Tempo vor. Sprich, wenn ich merke Simba ist erschöpft, machen wir Pause oder bauen das Lager für die Nacht auf. Gerade im Sommer wenn es wirklich warm ist, kann es vorkommen das Simba irgendwann anzeigt das er eine Pause braucht, und danach richte ich mich auch. Denn ich möchte ja das die Wanderungen für uns beide schön sind und nicht zur Qual werden. Außerdem ist es auch eine Frage der Gesundheit. Ihn über seine Grenzen hinaus zu zwingen könnte dazu führen das Simba unterwegs plötzlich zusammen bricht vor Erschöpfung, und das wäre natürlich die absolute Katastrophe. Ich könnte es mir nie verzeihen wenn Simba in irgendeiner Art und Weise auf unseren Reisen und Abenteuern schaden davon tragen würde, nur weil ich unbedingt weiter will. Also gibt Simba das Tempo vor. Wenn Simba müde und erschöpft ist, ist eben Schluss, oder wenigstens ausreichend Pause. Und das sollte auch grundsätzlich bei jedem so sein.

Simbas Ausrüstung

Und da kommen wir auch schon zur Ausrüstung von Simba. Hier muss ich sagen, diese variiert auch ab und an mal. Denn selbst nach 7 Jahren gemeinsam Wandern und Reisen, irgendwie lässt sich immer etwas optimieren. Und gerade wenn wir so wie aktuell in einem Land unterwegs sind, wo es auch mal kälter werden kann (zumindest weiter nördlich), da braucht es dann nochmal andere Ausrüstung als zum Beispiel in Deutschland oder Mitteleuropa.

doppelte Sicherung

Simba trägt auf unseren Wanderungen immer Halsband UND Geschirr. Das liegt daran das Simba es mir in manchen Situationen am Halsband leichter macht und in anderen wiederum am Geschirr. Sind wir abseits der Zivilisation unterwegs, bzw. ländlich und ich möchte Simba aus irgendeinem Grund an der Leine lassen (z. B. erhöhter Wildwechsel), klinke ich ihn am Geschirr ein. Einfach weil Simba sich am Geschirr besser und freier bewegen kann als am Halsband, und er so auch mal ziehen kann (ist Bergauf immer sehr praktisch).

Sind wir in Ortschaften oder stärker frequentierten Straßen unterwegs kommt Simba ans Halsband, da ich ihn so besser kontrollieren kann und besser „bei Fuß“ halten kann. Wobei Simba es mit der Leinenführigkeit nicht so hat und meistens an der Leine zieht. Aber er lässt sich am Halsband besser halten, was an Straßen und in Ortschaften einfach sicherer ist. Und wenn ich eines verhindern will, dann natürlich das Simba etwas passiert.

Schlafsack

Abends im Zelt möchten wir beide es natürlich warm und kuschelig haben. Nichts geht über etwas Gemütlichkeit. Und auch Simba soll es kuschelig warm und gemütlich haben. Aus diesem Grund hat Simba einen eignen Schlafsack, welcher seit meinem Aufenthalt am Reiterhof Siefert im Wendland auch auf seiner Größe umgenäht ist. Danke dafür nochmal an Frau Siefert Senior.

Gerade im Herbst und Winter finde ich einen Schlafsack für Simba wichtig. Denn dieser hält ihn einfach auch warm, und Simba muss entsprechend nicht frieren. Denn auch wenn Simba im Herbst und Winter unterwolle hat, auch er kann natürlich frieren, und das möchte ich einfach vermeiden. Denn wenn ich es warm habe, warum sollte Simba es dann nicht auch warm haben? Und sind wir mal ehrlich, niemand würde seinen besten Freund und Wegbegleiter frieren lassen.

Leinen

Natürlich hat Simba auch eine Leine, beziehungsweise seit dem treffen mit einer meiner Follower hier in Schweden sogar zwei. Einmal die normale zwei Meter Leine, und eine Zehn Meter Schleppleine. Die kurze dient natürlich für Straßen und Ortschaften, oder an Stellen wo eine kurze Leine einfach besser ist. Aber, unterwegs auf unseren Reisen habe ich seit dem wir sie haben, die 10 Meter Schleppleine dran.

Der Vorteil ist ganz klar, das Simba selbst da wo er nicht frei laufen kann/darf/soll trotzdem etwas Freiheit hat. Außerdem ist es wenn er angeleint ist Bergab leichter und sicherer für mich wenn Simba ein bisschen weiter voraus gehen kann, und ich im Falle eines Falles nicht auf ihn stürze. Also auch mehr Sicherheit für Simba in diesem Fall. Und, ich kann die lange Leine nutzen um mich selbst im Zweifel zumindest ein bisschen zu sichern. Nicht das die Leine meine 100 Kilo tragen würde (wahrscheinlich würde der Karabiner vorher kaputt gehen), aber sie kann mich zumindest ein bisschen sichern. Zum Beispiel wenn es mal steiler abwärts geht.

Hundemantel

Der eine oder andere wird jetzt vielleicht lachen, aber Simba hat seit neustem auch einen Hundemantel. Dieser wurde mir ebenfalls von einer meiner Follower geschenkt, und gerade hier in Schweden kann er für Simba Gold wert sein. Denn hier können die winter durchaus sehr kalt werden. Früher habe ich Simba an sehr kalten Tagen einen Wollpullover von mir angezogen um ihn auch bei tieferen Temperaturen warm zu halten. Jetzt hat Simba sogar einen eigenen Mantel, bei welchem ich das Innenfutter heraus nehmen kann. Dadurch hat Simba auch einen Regenschutz. Denn ein nasser Hund im Zelt bedeutet eben auch, nasse Schlafsäcke und Co. Und das kann ich dadurch einfach auch vermeiden. Simba wird von mir zwar auch abgetrocknet, aber auch wenn er komplett abgerubbelt ist, ist sein Fell immer etwas nass. Das kann ich nun durch den Mantel reduzieren bzw. verhindern.

Hundefutter

Und was natürlich nicht fehlen darf, ist Hundefutter. Denn wie ich auch, möchte Simba natürlich auch gut ernährt werden. Dazu kaufe ich im Supermarkt immer Trockenfutter. Dieses lässt sich gut portieren, und wiegt wesentlich weniger als Dosen-Nassfutter. Aber Simba bekommt auch bei jeder Mahlzeit von mir noch eine Portion ab. Das ist aber eher eine persönliche Sache, da ich Simba beim Essen einfach nicht zugucken lassen kann. Und wenn man Simba sieht, er ist alles andere als dick. Okay, soviel wie er jeden Tag läuft, eigentlich auch kein Wunder.

Wasser

Auch wenn Simba aus nahezu jeder Pfütze und jedem Fluss oder Bach trinkt, habe ich immer mindestens 3 Liter Wasser im Rucksack. Denn natürlich kann es vorkommen, dass wir mal irgendwo unterwegs sind, wo wir eben nicht so gut an Wasser kommen. Und auch dann braucht Simba natürlich genug Wasser. Grundsätzlich machen wir jede Stunde wenigstens eine kleine Pause, in der ich Simba etwas Wasser anbiete. Und meistens nimmt er es auch dankbar an. Denn natürlich macht das viele laufen und schnüffeln und gucken auch durstig, und wie wir Menschen muss ein Hund ausreichend trinken um fit und Gesund zu bleiben.

Das war soweit alles das was für Simba Standardmäßig mit im Rucksack ist. Wie ganz oben schon erwähnt, variiert es je nach Region noch etwas. Aber das sind die Sachen die wir definitiv immer dabei haben, und die auch wichtig sind. Wenn euch der Beitrag gefallen hat, würde ich mich über ein Like riesig freuen. Sofern noch nicht getan ein Follow da lassen ist auch immer empfehlenswert um nichts mehr zu verpassen. Wenn ihr uns darüber hinaus noch auf unseren Reisen und Abenteuern unterstützen möchtet, klickt einfach unten auf den Button und schaut wie ihr uns am besten unterstützen könnt. In diesem Sinne, ich glaub ich Spinne. Wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle.

Niedergestreckt

Erstmal meinen Lesern und Followern ein gesundes neues Jahr. Es war ja jetzt nun einige Tage ruhig um mich. Leider hat es mich nun zum Jahreswechsel komplett niedergestreckt, und zwar so richtig. Und da ich meiner Blog-ToDo hinterher hänge, gab es entsprechend leider keine Beiträge auf meinem Blog. Nu bin ich aber so halbwegs wieder auf dem Damm. Und es kann wieder langsam weiter gehen. Und das muss es auch, denn jeder Tag an dem ich nicht blogge, ist ein Tag ohne Werbeeinnahmen. Denn natürlich verdiene ich an der Werbung nur etwas, wenn auch Leute auf Mienen Blog gehen. Und das tun sie für gewöhnlich aufgrund neuer Beiträge.

Und da Simba und ich ja auch nicht hungern wollen, muss ich so langsam wieder anfangen ein bisschen zu arbeiten. Auch wenn der Blog an sich eigentlich nicht unbedingt Arbeit für mich ist, da ich für das bloggen lebe. Und zumindest so ein bisschen kann ich ja wieder anfangen den Blog und alles wieder hochzufahren, was ich auch muss, da ich wie gesagt mittlerweile fast ausschließlich (mindestens 80%) vom bloggen lebe.

Was war gewesen

Wie schon oben erwähnt, hat es mich einmal komplett niedergestreckt. Und zwar mit allem was geht. Das fing mit Kopfschmerzen an, ging über Gliederschmerzen, Fieber, Schüttelfrost und Durchfall. Und alles zusammen hat mich soweit geschwächt das ich auch 2 volle Tage nur im Bett gelegen habe, und eigentlich den ganzen Tag geschlafen habe. Und entsprechend ist natürlich alles in der Zeit auf 0 gefahren. Also Blog, Instagram, Facebook und noch weitere Dinge die ich demnächst hier noch vorstellen werde.

Ja das ganze Blogprojekt „Rothas Welt“ ist mittlerweile recht groß geworden. Aber dafür kann ich halt zumindest zum Großteil davon leben. Natürlich tun auch eure Spenden einen entsprechenden Teil dazu bei, denn die werbeeinnahmen alleine würden noch nicht reichen um davon leben zu können, aber darauf verzichten möchte man eben auch nicht. Denn die Werbeeinnahmen und gerade auch die Spenden sorgen mitunter dafür das ich nicht wie andere Influenza irgendwelche Abos verkaufen muss. Was ich auch niemals werde. Denn mein Bestreben ist es das JEDER mein Blog lesen kann, und ebenso JEDER kostenfrei mit mir interagieren kann. Das sind nämlich auch so Punkte die mich mittlerweile an diesen ganzen Influenzern stören, man muss bei denen meist ein kostenpflichtiges Abo abschließen damit man auch wirklich les mitkriegt oder mit denen chatten kann. Und das mag ich überhaupt nicht. Denn ich finde man sollte nicht denen die einen „groß“ gemacht haben auch noch zwangsweise Geld abknöpfen damit diese mit einem Chatten können oder damit diese auch wirklich alles mitbekommen. Aber darum geht es hier ja eigentlich auch gar nicht.

Es geht langsam weiter

Ich kann noch nicht zu 100% versprechen das ich mit allem direkt wieder bei 100% bin, denn dafür ist das Blogprojekt einfach zu groß, und ich bin eigentlich immer noch krank. Aber, ich muss eben auch zusehen das ich mein Geld verdienen kann. Denn einen totalausfall über längere Zeit kann ich mir nicht leisten. Und an sich geht es ja auch langsam wieder mit mir. Ich bin zwar noch krank, aber zumindest nicht mehr so geschwächt das ich nichts machen kann. Und auch wenn ich noch Mühe habe mich vernünftig auf den Blog zu konzentrieren, langsam und Stück für Stück geht es trotzdem auch voran. Entsprechend wird es nun auch wieder täglich neue Beiträge hier geben.

Und damit verabschiede ich mich für heute erstmal wieder. Auch wenn es heute nur ein kurzer Infobeitrag war, so hoffe ich er hat euch trotzdem etwas gefallen. Ab morgen geht es dann wieder wie gewohnt auf dem Blog weiter. Auch die Veröffentlichung gegen 12 Uhr wird beibehalten. Ich muss halt jetzt ein bisschen nacharbeiten. Morgen kümmere ich mich noch um die Postkarten die während meines ausfalls geordert wurden. Wenn euch der Beitrag gefallen hat, würde ich mich über ein Like riesig freuen, und sofern nicht schon getan lasst auch ein kostenloses Abo auf dem Blog da um nichts mehr zu verpassen. Wenn ihr uns darüber hinaus noch unterstützen möchtet, klickt einfach unten auf den Button und schaut wie ihr uns am besten unterstützen könnt.