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Mönsteråsleden Tag 8

Oh jessas, heute stöhne ich mal nicht weil es so anstrengend war, sondern weil ich das beste „Bett“ habe was ich kriegen konnte. Und damit Hallo und herzlich willkommen hier auf meinem Blog, es schreibt wie immer… Eure liebe #Nervensäge

Nachdem ich ja gestern schon einen wie ich finde schönen Spot erwischt hatte, und eine super Nacht unter meinem Tarp hatte, konnte der Tag heute eigentlich nur gut werden. Und er wurde es auch. Es ging ganz entspannt los, mit Kaffee und Fluppe… Also wie immer. Ein bisschen Frühstücken und dann ganz gemütlich einpacken. Als ich endlich soweit war, war es glaube schon halb 12 oder so. Aber mich hetzt ja keiner.

Mein Lagerplatz gestern Abend 😊

Es beginnt anstrengend


So wie der Tag gestern endete, so startete er heute auch wieder. Es wurde gleich zu Anfang anstrengend und schwer. Erst Bergab, und dann durch schwer begehbares Gelände langsam wieder hoch. Und das über gut und gerne 4 oder 5 Kilometer. Dann ging es auf einer kleinen Waldpiste weiter die war echt eine Wohltat nach dem Start. Danach ging es abwechslungsreich weiter. Mal über Schotter, dann wieder komplett durchs Gemüse. Aber das ist ja gerade das was ich eben auch so liebe, kein Tag gleicht dem anderen. Jeder Weg, jeder Kilometer ist anders. Man könnte sagen, jeder Tag ist ein Abenteuer.


Am Ende nochmal ohne Weg


Natürlich wurde es zum Ende hin nochmal etwas anstrengend. Nicht nur das der Rucksack langsam schwer wurde, nein… Da war auch kein Weg. Lediglich Markierungen an den Bäumen und ein mit Müh und Not erkennbarer „trampelpfad“ leiteten mich mitten durch die Wildnis. Ich glaube das letzte Haus war auch schon 2 Stunden oder so vorbei. Wobei ich natürlich nicht genau weiß wo jetzt was in der Umgebung ist, so genau studiere ich die Karte ja nicht. Eigentlich schau ich eh nur morgens kurz auf die Karte um abzuschätzen wo ich eventuell lagern könnte an dem Tag.


Lagerplatz mit Hindernissen


Am See angekommen mich erstmal voll gefreut, denn mein Tagesziel war erreicht. Aber dann erfolgte zumindest kurz die Ernüchterung. Alles felsig und uneben. Find da mal einen Platz für das Lager. Dem See entlang und dem Mönsteråsleden folgend habe ich dann aber tatsächlich ein echt schönes Plätzchen gefunden. Genug Liegefläche, und 2 Bäume die keinen Centimeter dichter hätten stehen dürfen. Und noch dazu mit einer mega Aussicht. Das Aufbauen meines Lagers war etwas kompliziert, da sich der Boden als echt weich oder super steinig herausstellte. Aber ich wäre nicht ich, wenn ich es am Ende nicht irgendwie hinbekommen hätte. Und die Aussicht ist einfach Mega.

Und damit verabschiede ich mich auch schon wieder für heute. Ich hoffe euch hat der Beitrag wieder gefallen, wenn ja würde ich mich über ein Like riesig freuen. Sofern noch nicht getan ein Follow da lassen ist auch immer empfehlenswert um nichts zu verpassen, und wenn ihr uns darüber hinaus noch unterstützen möchtet, schaut einfach mal oben ins Menü. Dorf findet ihr alle Möglichkeiten . In diesem Sinne, ich glaub ich Spinne. Wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle.

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Mönsteråsleden Tag 7

So, heute ging es wieder weiter. Alter, was ne geile Tour heute. Und damit Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Beitrag von eurer #Nervensäge.

Der Tag begann wie immer recht entspannt. Kaffee und Snus (Fluppen waren alle), und dann den letzten Rest zusammen packen. Fix nochmal gesaugt und einmal schnell durchgewischt, und dann konnte es gegen 10 Uhr losgehen. Wir wurden wieder am Ausgangspunkt abgesetzt. Dort noch fix nen Kaffee, und dann ging die Tour auch richtig los.

Es geht wieder weiter 💪

Dem Mönsteråsleden entlang nach Fliseryd


Vom Shelter ging es ca. 1 Kilometer der Waldpiste entlang, bevor es für uns das erste Mal durchs Gemüse ging. Aber noch halbwegs moderat, wenn man bedenkt wie der Tag noch werden sollte. Das Wetter war ein absoluter Traum, wir hatten Sonne satt. Da fühlten sich die 3 oder 4 Grad viel wärmer an. Okay, als es an den ersten kleinen Abstieg ging, wurde mir sowieso warm. Und das Gewicht vom Rucksack war entsprechend auch erstmal wieder etwas ungewohnt. Aber, die Woche Pause hatte es nochmal gebraucht.

Es begann ganz entspannt auf der Waldpiste

Irgendwann nach einigen recht unwegsamen Passagen ging es dann auf Asphalt weiter um kurz darauf einen über einen kleinen Schlenker nach Fliseryd zu kommen. Die Ortschaft haben wir aber nur am Rande etwas gestreift. Der Weg führte uns über einen Bogen oberhalb entlang, immer am Emån lang. Die Etappe wirkte erstmal sehr entspannt, aber da wusste ich von meinem Glück noch nix.


Immer am Emån lang


Nachdem wir dann etwas später nochmals Fliseryd querten, und entlang der Hauptstraße laufen mussten ging es in eine Siedlung am Rande, dort wurde der Weg dann wirklich etwas wilder. Anfangs noch recht moderat aber unwegsam. Doch schon sehr bald darauf zeigte sich der Mönsteråsleden von seiner wirklich wilden Seite. An dem Punkt wäre wahrscheinlich jeder normale Wanderer umgekehrt und hätte sich nen anderen Weg gesucht. Aber, ich mag Herausforderungen. Also, Rucksack runter, lange Leine dran, und an den härtesten Stellen voraus kraxeln und den Rucksack dann hinterher ziehen. Denn mit Rucksack auf dem Rücken war es teilweise komplett unmöglich überhaupt durchzukommen. Hier macht es sich auch wieder bezahlt, einen wirklich teuren aber sehr hochwertigen Rucksack zu haben.

Die Passage hat fast 1 Stunde gekostet, und war dabei vielleicht 500 Meter oder so. Aber alter fatter, die haben mich echt geschafft. Aber es hat sich komplett gelohnt. Wir haben einen schönen Platz etwas oberhalb vom Emån gefunden, wo ich unser neues Tarp von Vontox aufgespannt habe. 3×4 Meter, ich war fast schon etwas überrascht wie verdammt groß das ist. Aber auch hier, ich denke die Größe ist perfekt. Denn so bleiben wir bei miesem Wetter trotzdem trocken, und haben mehr als genug Platz um auch mal einen Regentag auszusitzen. Aufgespannt habe ich heute mal den klassischen „A-Frame“ was von der Art und Weise auch an ein Zelt erinnert. Aber man hat 2 offene Seiten, und ist doch gut geschützt darunter. Der Platz hat eine andere Aufbauart nicht so recht hergegeben. Aber ihr werdet noch auf meinem Blog sehen, warum ich Tarp wesentlich besser finde, und wie flexibel man damit ist.

Und damit verabschiede ich mich für heute erstmal wieder. Morgen geht es weiter. Solange ich genug Akku habe, gibt es Abends tagesaktuell den Tagesbericht. Die Beiträge die ich vorbereitet habe, sind als Backup gedacht wenn mir mal der Akku ausgeht. Aber für diese Woche sollten wir safe sein. In diesem Sinne, ich glaub ich Spinne. Wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle. Und wie immer gilt, wenn euch der Beitrag gefallen hat, würde ich mich über ein Like riesig freuen. Sofern noch nicht getan ein Follow da lassen ist auch immer empfehlenswert um nichts zu verpassen. Und wenn ihr Lust habt unsere Abenteuer zu supporten, schaut einfach mal oben ins Menü, dort findet ihr diverse Möglichkeiten uns zu unterstützen.

Mönsteråsleden – Tag 3

Hej, da issa wieder. Die wanderne und nervigste #Nervensäge die das Internetz zu bieten hat. Aus aktuellen Gründen (Krankheit) , werde ich die Berichte der Pausentage teilweise weglassen. Da ich ja mit den Etappenberichten etwas im Verzug bin. Trotzdem möchte ich jeden Kilometer mit euch teilen. Aktuell liegen die Etappen also teils 10 bis 14 Tage zurück. Da aber auch noch andere Beiträge geplant waren auf diesem Blog, versuche ich dies nun ein wenig so zu gestalten das es nicht langweilig wird, aber die Etappen auch ned zu lang her sind. Nichts destotrotz schreibe ich die Beiträge so als wäre sie quasi heute erst „passiert“ macht es mir etwas einfacher, und für euch eventuell etwas „lebendiger“.


Das letzte Gas


Heute waren wir ja tatsächlich wieder sehr früh wach. Selbst die Sonne war noch nicht oben. Huiii, ohne Sonne doch etwas kühl. Also mit meinem letzten Gas Kaffee gekocht, alles zusammen gepackt. Und somit steht auch fest, wenn ich nu Kaffee möchte, entweder im kalten Wasser, oder über Lagerfeuer bis ich wieder Gas habe. Simba gefüttert und dann bei Kaffee und Fluppe den Tag begonnen. Ich kann einfach ohne Kaffee und Fluppe nicht den Tag vernünftig beginnen. Schonmal ich währenddessen auch Emails und Kommentare lese und beantworte.

Die Brücke kurz vor Blomstermåla

Dann ging es erst einmal bis Blomstermåla oder wie sich das schreibt Okay, es war eigentlich nicht wirklich weit. Ich glaube insgesamt war ich bis in die Stadt ca. 30 Minuten unterwegs. Kurz am Bahnhof vorbei und mal ganz nett gefragt ob ich mein Handy mal für 30 Minuten laden könnte, denn meine Akkus sehnen sich nach Strom. Und die nette Dame am Schalter hat uns erlaubt fix das Handy etwas zu laden, und derweil hab ich das Solarpannel schön Richtung Sonne ausgerichtet damit es möglichst viel Licht abbekommt. Die Pause war ungefähr 30 bis 40 Minuten, danach kurz zum Coop nochmal Hundefutter und Wasser mit Geschmack (ja, ich meine tatsächlich WASSER 😅) kaufen und ab zurück zum Mönsteråsleden. Nu bin ich erstmal wieder nahezu blank.


Die Hoffnung stirbt zuletzt


Aber ich hoffe für eine Nacht auf dem nächsten Campingplatz (Fliseryd, oder wir das heißt) reicht es noch. Und ich denke das diesen Monat auch noch die werbeeinnahmen kommen vom Blog. Also hoffe ich. Ansonsten muss ich doch an unser Notfall Geld für Medizinische Notfälle ran. Aber mein Kassenwart weiß schon Bescheid das es eventuell dazu kommen könnte und schickt dann im Notfall was davon. Aber eigentlich möchte ich dieses Geld nicht anrühren, da dieses ja eigentlich für Medizinische Notfälle gedacht und angelegt ist. Aber wenn alle stricke reißen, dann gehe ich natürlich auch daran bevor Simba nix zu essen hat. Und ja, ich denke bei sowas immer eher an Simba, mich stelle ich hinten an.


Weiter geht es


Von Blomstermåla aus ging es erstmal über Schotter und dann wieder quer durchs Gemüse. Oh jessas, das artet ja fast in Sport aus. Ich bin wirklich einiges gewohnt, aber gerade nach einer längeren Pause brauche ich immer ne Woche bis ich wieder in meiner alten Kondition bin. Aber schön ist die Gegend, es ging nicht nur durch Wälder, sondern auch mal durch eine Art Feldmark bzw. Gerodetes Gebiet und einer kleinen Siedlung. Irgendwann so auf den letzten 5 km ungefähr dann eigentlich nur noch ausgebaute Waldwege und einmal nochmal durch eine kleine Siedlung. Bevor es wieder auf eine Feld und Waldpiste ging. Aber recht entspannt. So langsam gewöhnt man sich an dieses ewige auf und ab, denn Hügel gibt es hier ja mehr als genug. So wirklich eben ist es eher selten.

Auch hier in schweden werden aktuell viele Bäume gefällt

Am Abend dann das Lager auf einer Weide aufgeschlagen (der Tipp kam vom Bauern als ich fragte ob es zufällig einen Shelter oder ein sonniges Plätzchen für nen Zelt gibt), denn laut Karte war wohl nichts in Reichweite. Aber auch mein Kartenmaterial kann mal falsch sein. Und Fragen kostet ja bekanntlich nichts. Auf der weide standen wir zwar relativ ungeschützt, aber dafür schön Sonnig. Somit sollten wir, sofern mir Wolken die Tour nicht vermiesen direkt die ersten Sonnenstrahlen einfangen und zu Strom verarbeiten können.

Nicht sehr geschützt, aber dafür sonnig. Perfekt für mein Solarpannel

Wenn die Etappe morgen nicht zu fies wird, dürften wir morgen eventuell schon Mönsterås erreichen. Da gibt es zwar einen Stellplatz, aber ich bin mir nicht sicher ob zelte da auch stehen dürfen. Und wenn ja ob ich mir das überhaupt leisten kann. Ansonsten hangeln wir uns einfach weiter von Sonnenstrahl zu Sonnenstrahl und hoffen abends auf das beste bis wir einen geeigneten Campingplatz finden.

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ACHTUNG, BEI DEN POSTKARTEN KOMMT ES AKTUELL LEIDER NOCH ZU VERZÖGERUNGEN DA ICH ZUM AKTUELLEN ZEITPUNKT NOCH KRANKHEIT AUSBADEN MUSS. ABER JEDER DER EINE GEORDERT HAT, WIRD SEINE ZU 100% AUCH BEKOMMEN.

Alter Wegverlauf

Da Issa wieder, der Mann mit dem Hut, der irgendwo im Nirgendwo unterwegs ist.

Das Solarpannel ist noch nicht da, also erstmal Kaffee und Fluppe. Dann Hund gesattelt und Hüh. Plan für heute war es den alten Wegverlauf vom Högsbyleden zu erkunden. Wir haben ja Zeit, und das Wetter war herrlich. Und solange das Solarpannel nicht da ist machen wir unsere Touren hier im Umkreis. Denn nachdem letzten Gespräch mit Maik vor ein paar Tagen stellte sich heraus das der Högsbyleden ursprünglich unterm am See entlang ging. Also, dem Högsbyleden auf seinem alten Weg mal angucken. Die ersten 4 Kilometer kennen wir ja, also bis zu dem Picknickplatz unterm am See, wo wir letztes mal unser Lager hatten. Ab da wurde es unwegsam. Eigentlich genau richtig für Simba und mich.

Wir konnten dem ehemaligen Wegverlauf auch für gut 1,5 Kilometer folgen. Aber man kam nur langsam voran, weil bereits alles verwachsen war, und teils viele umgestürzte Bäume den „Weg“ versperrten. Aber nach knapp 1,5 Kilometer durch Gestrüpp, und teils feuchtem Gebiet war dann komplett Ende. Da war das Gestrüpp dann so dicht das selbst für Simba kaum noch ein durchkommen war. Schade eigentlich. Außerdem sah man auch das das definitiv mehr als nur nasse Füße gegeben hätte. Also umdrehen und langsam zurück. Trotzdem waren wir am Ende gut 4 Stunden unterwegs, was teils auch dem Gelände geschuldet war. Simba sieht ja richtig sportlich da aus, aber wenn da so nen dickes Ding wie ich durchwalzt, dann dauert das eben.

Am Haus von Maik wieder angekommen dann erstmal nen Käffchen gemacht, und schonmal die endlos vielen Bilder sortiert. Wieder viele schöne Bilder für meine Postkarten dabei. Aber für heute ist erstmal Feierabend. Also fast. Gleich noch duschen und dann den Blogbeitrag schreiben. Und schonmal gucken was wir morgen so erwandern können hier. Die Gegend ist ja einfach mega. Gerade bei schönem Wetter kann man definitiv nicht die Füße still halten.
In diesem Sinne, ich glaub ich Spinne. Wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle.

Nochmal kurz als Hinweis zum Schluss. Der Blog ist zum aktuellem Geschehen ca. 3 bis 7 Tage im „Verzug“. So habe ich Gewissheit das ich meine Beiträge immer pünktlich online gestellt bekomme. Es ist also durchaus gewollt das ein gewisser zeitlicher Versatz ist.

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Die Tür und ein kleiner Ausflug

Der Tag startete mal wieder ganz entspannt, also eigentlich fast wie immer. Ein bisschen Kaffee und Fluppe. Bzw. Die Fluppen musste ich mir erst im Ruda Livs kaufen. Aber danach. Kaffee und Fluppe, ohne dieses kleine „Ritual“ ist mein morgen einfach nicht vollständig. Dann irgendwann duschen, da meine Gastgeberin mit ihrem Sohn einen kleinen Ausflug zum Hallenbad gemacht hat, und danach dann angefangen die Tür von kleberesten zu befreien. Das hat etwas gedauert, da ich das ganze erstmal etwas einweichen lassen musste. Also nochmal fix Zeit für nen Kaffee. Insgesamt habe ich ca. eine Stunde oder so gebraucht, kann auch sein das es vielleicht etwas länger war. Aber mich hetzt ja keiner.

Ab in den Wald

Irgendwann gegen 14 Uhr ging es dann mit Simba ab ins Gemüse. Und da Wege für Anfänger sind, ging es natürlich auch wieder quer durchs Gemüse. Irgendwie finde ich es abseits der Wege momentan einfach am interessantesten. Ich entdecke dabei immer wieder neue Dinge und Orte die mir gefallen. Und ich mag es einfach wenn es unwegsam ist. Simba kann schön Toben und flitzen. Und ich kann mich an der Natur und an Simbas Freude erfreuen. So haben wir einfach immer beide etwas davon. Und da auf Simba grundsätzlich verlass ust, muss ich auch nicht ständig darauf achten wo er sich wieder rum treibt. Da Simba sowieso in der Nähe bleibt. Also konnte ich mich auch wieder dem Fotografieren widmen, was ich ja nebenbei immer sehr gerne mache. Und nicht alle Fotos werden aktuell veröffentlicht, denn natürlich mich auch das eine oder andere für andere Zwecke aufheben. Schonmal es ja auch bald einen zweiten Blog geben wird.

Nach knappen 3 Stunden oder so ging es dann wieder Richtung Haus, da es dann auch schon langsam wieder dunkel wurde. Und im Dunkeln sieht man eben nicht mehr so gut, und Fotos sind da auch immer eher schwierig. Mitunter eben weil man manche Motive nicht mehr sieht. Aber ich musste mich ja auch noch meinem Blog widmen, damit ihr was zu lesen habt. Und das ist eben auch recht zeitintensiv. Auch wenn die Beiträge manchmal nicht ganz so wirken, am Ende stecken meist pro Beitrag bis zu 3 oder 4 Stunden drin. Und da sind die Ausflüge nicht mit eingerechnet. Die Zeit auf meinen Wanderungen und Ausflügen rechne ich da ja garnicht mit rein. Aber ich muss eben auch immer schauen, wie ich das erlebte zu einem Blogbeitrag machen kann. Und das ist nicht immer so einfach wie man denken mag. Ich mache es sehr gerne, aber trotzdem kostet es mich auch sehr viel Zeit, und manchmal kann es auch wirklich stressig werden. Gerade wenn ich meinem eigentlichen Plan mal wieder hinterher hinke.

Ich hole auf

Aber aktuell hole ich wieder ganz gut auf, wenn auch nur langsam. Was aber auch daran liegt, dass ich wie ich ja schon öfter geschrieben habe am zweiten Blog auch noch arbeite. Aber trotzdem bin ich aktuell wieder ein wenig im Vorlauf, was auch ganz gut ist, da es mir ein wenig den Stress nimmt. Und meine Beiträge so auch wieder wie gewohnt gegen 12 Uhr veröffentlicht werden, ohne das ich mich kurzfristig noch darum kümmern muss. Das macht mir vieles auch etwas einfacher. Man könnte also sagen, so langsam habe ich mein Zeitmanagement wieder im Griff. Aber, ich darf jetzt natürlich auch nicht nachlassen, was ich aber auch nicht vor habe.

Da jetzt wieder alles halbwegs im Lot ist, ist natürlich Sonntag auch wieder „Blogfrei“. Denn einen Tag in der Woche brauche ich auch mal eine Pause. Und ich denke, Sonntags ist dafür doch ein guter Tag. Aber das bedeutet nicht, dass ich Sonntags garnichts mache. Wer mich kennt weiß, mit dem „still sitzen“ habe ich es nicht so. Aber meistens sind es Sonntags eher entspannte Hintergrund – Arbeiten die ich am Blog mache. Und sei es nur Inspiration für die nächsten Beiträge finden. Und manchmal, ja wenn es mich in den Fingern juckt, ja dann schreibe ich auch mal nen Beitrag für den nächsten freien Tag. Eben einfach das wonach mir gerade ist, aber meistens ganz ohne Stress. Und manchmal fange ich auch an, und mache dann doch was anderes, eben alles ganz entspannt.

Das soll es erstmal für heute gewesen sein. Wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle. Wenn euch der Beitrag gefallen hat, würde ich mich über ein Like riesig freuen. Sofern noch nicht getan, ist es auch immer empfehlenswert den Blog kostenlos zu abonnieren um nichts mehr zu verpassen. Und wenn ihr uns darüber hinaus noch unterstützen möchtet, klickt einfach unten auf den Button und schaut wie ihr uns am besten unterstützen könnt.