Ich bin so ein bisschen versackt, am Snogeholmsjön. Es ist aber auch echt schön hier. Dennoch wird es morgen final weiter gehen. Die Temperaturen sind etwas moderater geworden und somit auch für Simba nicht mehr zu warm. Keine Ahnung wo wir als nächstes landen. Aber das ist ja das schöne an meinem Leben, man weiß nie was der Abend oder der nächste Tag bringt. Ich habe hier viele nette deutsche getroffen, und konnte an diesem schönen Ort meinen Geburtstag verbringen. Und dennoch möchte ich noch weiter rein. Rein in die Natur, raus aus der Zivilisation.
Für mich ist es einfach das schönste inmitten der Natur zu sein. Nur Simba, mein Tarp und die Natur. Und gerade in Schweden ist das so gut möglich. Gerade in Schweden lässt es sich wunderbar von und mit der Natur leben. Einkaufen muss ich nicht viel. Denn das Essen wächst an nahezu jedem Strauch (im übertriebenen Sinne) und schwimmt in jedem See. Und wieder einmal stelle ich fest wie wenig es braucht um glücklich zu sein. Schweden wird noch einige Zeit mein Ort sein, vielleicht sogar noch Norwegen. Je nachdem wie weit wir es schaffen. Aber ohne meine Follower wäre Schweden dieses Jahr erst viel später möglich gewesen. Und somit war es für mich auch eine riesen Freude das mir meine Follower es möglich gemacht haben meinen Geburtstag in Schweden zu verbringen.
Gerade in Schweden ist Zeit einfach relativ. Man kann nahezu überall wildcampen und nahezu überall ist es einfach wunderschön. Und so kommt es eben auch mal vor das ich an dem einen oder anderen Ort länger verweilen. Aber ich denke mich zieht es die nächsten Tage auch wieder weiter. Irgendwo gen Norden. Ob Göteborg oder Oslo oder sonstwo weiß ich nicht. Ich lass mich einfach treiben. Und genieße die Freiheit in der Natur. Zwischendurch ein paar Beeren sammeln, etwas Fischen und einfach die Natur genießen. Mal sehen von wo der nächste Beitrag kommt. Auf alle Fälle irgendwo aus Schweden. Und das wird auch noch eine Weile so bleiben.
Wenn ihr Lust habt mich zu unterstützen könnt ihr mir gerne eine kleine Spende via Paypal (blogger.ronny@gmx.de) zukommen lassen. Und wenn ihr euren Namen und eure Adresse mit reinschreibt lasse ich euch eine selbstgestaltete Postkarte zukommen. Also, auf auf, wer bekommt nicht gerne Post aus der Fremde 😊
Insel Rügen hab ich zwar nicht ganz beendet, knappe 60 km hätten noch gefehlt. Aber dank meiner Follower wurde ein kleiner Traum wahr. In den letzten Jahren hab ich es immer wieder versucht meinen Geburtstag in Schweden zu verbringen. Meist scheiterte der Plan an Kleinigkeiten. Und nun ist es endlich soweit. Ich kann meinen Geburtstag in Schweden feiern, denn dank meiner Follower durfte ich übersetzen.
Also ging es am Montag morgen auf die Katamaran Fähre, ich kann euch sagen. Nur fliegen geht schneller mit ca. 70 km/h einmal über die Ostsee von Sassnitz bis Ystad in gerade mal 2 Stunden und 15 Minuten. Und man sieht nochmal die Kreidefelsen aus einer guten Entfernung. So das ein Foto natürlich Pflicht war, 😅.
Entsprechend toure ich jetzt durch Schweden, wo ich in ein paar Tagen auch meinen Geburtstag feiern werde. Aktuell wandern wir ganz gemütlich Richtung Norden und versuchen dabei an möglichst schönen Orten unser Lager aufzubauen. Heute stehen wir zum Beispiel am Snigeholmssjön. Ein kleiner aber dennoch schöner See in Südschweden. Mal sehen wo wir in den nächsten Tagen und Wochen noch so lang kommen. Für heute ist erstmal Entspannung angesagt. Denn nach der gestrigen Tour auf der es erstens sehr warm und zweitens sehr anstrengend war, brauchen wir auch mal eine kleine Pause. Und am Ende möchten wir die Reise ja auch genießen, uns hetzt ja niemand.
Ein entspannter Tag am See muss auch mal sein
An dem Platz den wir gefunden haben standen zwar auch sehr viele andere Camper, aber dennoch ist es ein sehr schönes Plätzchen. Und die Camper sind allesamt super nett. Simba hat sich natürlich direkt bei meinen Nachbarn Freunde gemacht, er wird von denen geliebt. Noch trifft man sehr viele Deutsche, ich denke das wird aber weniger werden je nördlicher und abgelegenr wir kommen. Und einmal in der absoluten Wildnis stehen werden wir definitiv auch noch. Aber bis dahin sind es noch wenigstens 100 km zu Fuß. Aber ein großes Plus ist, daß ich dieses Jahr meinen Geburtstag in Schweden feiern darf, welcher am 19. bereits ist.
Wenn ihr Lust habt könnt ihr uns gerne unterstützen via Paypal (blogger.ronny@gmx.de) und uns so weiterhin tolle Abenteuer ermöglichen.
Und zu guter letzt wieder ein paar Eindrücke von den letzten Tagen
Vorgestern ging es ja ein Stück weiter entlang der Küste, wenn auch nicht sehr weit, da mein Fuß noch etwas vom letzten umknicken weh tut. Aber nach einer eh schon verlängerten Pause wollte ich auch ein Stück weiter. Und bei der Suche nach einem geeignetem Wildcampspot entdeckte ich dann durch Zufall einen kleinen und unscheinbar wirkenden Campingplatz. Preislich mit 15 inklusive Hund völlig okay und gut 5€ günstiger als die anderen hier auf Rügen die ich so hatte, konnte ich nicht anders als mal zu schauen was dieser kleine aber feine Campingplatz mir so zu bieten hat.
Ein alter Hanomag nach dem anderen
Gleich am Eingang wird man von einer Flotte von 12 Hanomag A-L 28 GruKw II begrüßt. Die Fahrzeuge sind auf Rügen als Geländewagen-Safari für Touristen unterwegs und zeigt den Besuchern die Insel Rügen von seinen schönsten Seiten. Als der Campingplatzbetreiber und Inhaber Volker Barthmann mitbekommen hat das ich als Nomade, Weltenbummler und Abenteuer auch noch Blogger bin lud er mich für den Folgetag auf einer seiner Safaritouren ein. Im Gegenzug darf ich euch davon hier nun berichten, was ich auch sehr gerne mache, denn die Touren lohnen sich wirklich.
Geschäftsführer Volker Barthmann mit seiner Flotte
Los ging es direkt vom Campingplatz in einem der Hanomags. Alleine der Klang dieser Oldtimer ist einfach ein Erlebnis. Die Fahrerin Sibylle hat sehr viel erklärt und gezeigt. Es ging dabei durch den Nationalpark Jasmund, zu den Kreidefelsen und zu einem ehemaligen und einem aktiven Kreidesteinbruch. Die Fahrt in so einem tollen Fahrzeug ist an sich schon ein Erlebnis, aber wenn man dann noch durch abgelegene Wege und Pfade rollt mit dem größten Geländewagen der Welt dann ist das Abenteuer schon fast perfekt. Und was man nebenbei sieht und erfährt ist wirklich spannend. Ich kann jedem diese Touren wärmstens empfehlen.
Die Aussicht die man dabei auf der Tour bekommen hat war einfach grandios. Und man erfährt dabei unglaublich viel über Rügen, dem Jasmund Nationalpark und deren Geschichte. So viel über eine Insel habe ich noch nie gelernt während einer Offroadtour. Wenn ihr auf Rügen seid, und mal etwas erleben und gleichzeitig etwas sehen und erfahren möchtet kann ich Hanomag Tours (www.hanomag-tours.de) nur aller wärmstens empfehlen.
Eine deftige Erbsensuppe zum Mittag inklusive
Für das Leibliche Wohl wurde auch gesorgt. Zum Mittag gab es eine deftige Erbsensuppe mit leckerer Wurst vom Chef persönlich gekocht. Dazu ein leckeres Pils, Wasser oder Sanddornweizen runden das Mittagessen ab, bevor es dann auf den 2.Teil der Tour geht. Dieser führte uns dann wie weiter oben schon erwähnt einmal zu einem stillgelegten und renaturiertem Kreidetageabbau und anschließend direkt zu dem noch aktiven Kreidetageabbau Promoisel mit einem grandiosen Panorama. Auch dort erfuhren wir natürlich wieder eine Menge über den Kreideabbau und der Verwendung von Kreide. Ihr werdet überrascht sein wo so überall Kreide mit verarbeitet wird.
Ein grandioser Ausblick am aktiven Kreidetageabbau Promoisel
Alles in einem eine super tolle Tour. Und was liegt näher als direkt beim Anbieter zu campen wenn er gleichzeitig einen kleinen Naturcampingplatz hat.
Frische Brötchen morgens im Preis mit inklusive Eine kleine aber feine Outdoor Küche lädt ein zum Kochen
Dieser liegt wirklich mitten in der Natur in alleinlage und super ruhig. Perfekt wenn man so wie ich Rügen zu Fuß erkundet oder wie es viele andere machen, mit dem Rad. Kleine Campingwagen bis 3,5 Tonnen sind dort auch willkommen. Und das beste neben dem wie ich finde wirklich günstigen Preis… Kostenloses WLAN, kostenlose Duschen, Kaffeeflatrate den ganzen Tag und morgens frische Brötchen sind im Preis mit inbegriffen.
Und mal ganz ehrlich, da sind doch 15€ inklusive Hund echt super günstig. Vorallem durch diese unglaublich ruhige Lage direkt am Rand vom Nationalpark Jasmund, den ich als nächstes übrigens auch nochmal zu Fuß durchquere in meiner nächsten Etappe.
Ein kleiner unscheinbarer Campingplatz mit Alleinlage
Der Campingplatzbetreiber und Tour Anbieter hat mir dann auch noch eine Waschmaschinenladung gesponsert damit ich meine Kleidung einmal komplett durchwaschen kann. Wenn ihr mehr von dem Campingplatz und den Touren sehen möchtet schaut unbedingt auf meinem Instagramkanal (Rothas_welt) vorbei, oder ladet euch am besten gleich meine App herunter welche ich extra für meine Follower gemacht habe (https://5432212.igen.app).
Die App wird stetig erweitert, und bietet uneingeschränkt Zugriff auf alle meine Kanäle ohne das ihr auf diesen ein extra Konto benötigt. Und sie ist komplett kostenlos.
Wenn ihr Lust habt mich auf meinen Abenteuern und Reisen zu unterstützen, lasst mir doch gerne eine kleine Spende via Paypal (blogger.ronny@gmx.de) da. Wenn ihr mir mit der Spende euren Namen und eure Adresse mit reinschreibt bekommt ihr von mir eine exklusive und individuelle Postkarte von meinen aktuellen Abenteuern zugesandt.
Für heute soll es das erstmal gewesen sein und ich freue mich euch schon von den nächsten Abenteuern und Etappen zu berichten. Dies sollte in spätestens einer Woche wieder soweit sein. Bis dahin lasst es euch gut gehen und bleibt gesund.
Einige beschwerliche Tage liegen hinter uns. Seit unserem Wildcampspot im letzten Beitrag hat das Wetter gefühlt einmal alles geboten was der Sommer so hergeben kann. Von teils sehr warmen Tagen an denen wir nur sehr langsam voran gekommen sind, bis hin zu teils kräftigen Gewittern hatten wir gefühlt alles. U d leider auch recht wenig Sonne, so daß mein Solarpannel nicht genug Energie für das Handy liefern konnte. Weswegen auch von der letzten Woche kaum Bilder existieren.
Ein Bett direkt am Meer
Doch fangen wir von ganz vorne an. Nachdem wir 2 Nächte direkt am Meer geschlafen haben, ging es auch wieder weiter. Immer entlang der Ostküste. Unterwegs traf ich dann noch einen jungen Mann der mich gefragt hat ob ich Lust hätte mit ihm zu segeln. Der Törn ging einmal Richtung Greifswald und von dort mit Auto wieder zum Ausgangspunkt zurück. Er freute sich über die Gesellschaft und ich mich über eine kostenlose Segelfahrt. Kurz nach dem Törn schlug dann auch leider das Wetter komplett um und uns begleiteten fast 3 volle Tage mit Regen und Gewitter. Die gesamte Ausrüstung wurde nass bzw. feucht. Nicht gerade beste Voraussetzungen wenn man bedenkt das ich an dem Zeitpunkt noch 90 km vor mir hatte.
Selbst Simba war es irgendwie dann auch etwas zu nass, und er ist eigentlich nicht unbedingt regenscheu. Aber bei Starkregen hat auch er keine große Lust mehr. Dank unserer Follower und anderen Menschen konnte ich mit Simba auf einem Campingplatz unterkommen und erstmal alles wieder trocknen und vorallem endlich mein Handy wieder mit Strom versorgen. Aber, das Ziel zum greifen nahe, und vor allem auch dank meiner Follower kann es nu morgen auf die letzten 3 Etappen gehen. Es sind noch ca. 60 Kilometer bis wir wieder am Kap Arkona ankommen und eine komplette Runde um Insel Rügen gewandert sind. Dann haben wir 573 Kilometer Rügen hinter uns, und gut 1 Monat benötigt. Die letzten 60 km werden es nochmal in sich haben, aber ich freue mich darauf. Und das nächste Abenteuer ist auch schon fertig geplant.
Wo es hingeht? Wir bleiben noch im Norden. Und auch die Ostsee wird uns bleiben, denn wir wollen die Ostseeküste entlang wandern bis hoch nach Dänemark. Eventuell mit einer kurzen Unterbrechung, aber wir wollen die Küste bis nach Dänemark entlang wandern. Und dann evtl. nach Schweden. Je nachdem wie es auch mit den Tagelöhnern läuft. Denn zumindest diese sind auf Rügen leider kaum möglich gewesen. Was mich zwischendurch auch etwas straucheln lassen hat.
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Für heute soll es das erstmal gewesen sein. Simba will auch noch bloggen. Seinen Blog findet ihr unter:
Nach der kurzen Unterbrechung ging es nun vorgestern endlich wieder weiter mit meiner Rügenumwanderung. Gleich die erste Etappe hatte es in sich. Nicht nur das es viel zu Warm war, es waren auch gute 34 Kilometer die es zu bezwingen gab. Also mussten einige Pausen mehr gemacht werden. Ich habe versucht morgens bis zur Mittagssonne so weit wie möglich zu kommen, entsprechend waren die ersten Pausen wirklich nur zum trinken und dann direkt weiter. Denn ab Mittag wurde es dann so warm das ich teils alle 5 km anhalten musste damit der Hund aus der Hitze raus kommt und sich etwas aklimatisieren und etwas trinken kann. Ab ca. 15 Uhr habe ich dann die Pause massiv verlängert nachdem selbst der Asphalt so heiß wurde das es für den Hund alles andere als Angenehm gewesen wäre. Ja, ich habe zwischendurch mit dem Handrücken am Asphalt gefühlt ob es noch okay ist. Ab dem Punkt wo es selbst für meinen Handrücken zu heiß war hieß es dann lange Pause. Und die hatten wir auch beide bitter nötig. Zu unserem Glück waren es bis zum Ziel eh nur noch 8 km. Und so war es auch völlig okay fast 3 Stunden Pause zu machten. Mir ist am Ende ja eh die Distanz völlig egal, aber ich wollte den Strand erreichen, und das habe ich auch geschafft. Sogar noch im hellen. Okay ist kein Hexenwerk wenn es erst nach 22:20 anfängt wirklich dunkel zu werden. Dafür ist die Sommerjahreszeit einfach genial. Die Tage sind schön lang. So das man die Etappen auch mal etwas Strecken kann von der Zeit her.
Belohnt wurde der Tag denn als wir endlich am Strand ankamen. Simba rannte sofort ins kühle nass, und ich suchte mir eine nette Stelle wo ich unser Lager aufbaute. Da das Wetter top sein sollte beschloss ich auf das Tarp zu verzichten und schlief lediglich mit Isomatte und Schlafsack unter freiem Himmel. Es ist das eine Milliarde Sterne Hotel wie ich es immer nenne. Und es war einfach mega. Den Blick aufs offene Meer und dem Sternenhimmel und dabei einschlafen. Ein Stück Freiheit was man sogar richtig fühlen kann wie ich finde.
Aus einer Nacht werden 2
Das Wetter war eh so klasse und nach 35 Kilometer vom Vortag sehnen sich die Füße bereits nach ein bisschen Entspannung. Klar waren wir erst einen Tag wieder unterwegs, aber ganz ehrlich. Ich bin WeltenBUMMLER und das mit dem bummeln nehme ich ganz oft ziemlich genau. Es ist mir egal ob es eine Etappe von 5 KM auf 6 Stunden ist oder ob 25 KM, für mich zählt das gesehene und erlebte. Und ich finde wenn man immer direkt weiter hetzt und nicht auch mal verweilen kann erlebt und sieht man weniger. Also bummelte ich mal wieder und blieb noch eine 2 Nacht an den Strand. So konnte der Hund den ganzen Tag nach belieben im Wasser planschen und ich mir die Sonne auf den Pelz brennen lassen.
Aber heute geht es mal wieder ein Stück weiter. Aber so wie ich gesehen habe, wird es die nächsten Tage viel an der Küste direkt lang gehen. Was für Simba und mich einfach perfekt ist. Auch müssen wir nochmal nen bisschen Proviant nachkaufen. Also noch fix zuende frühstücken und dann Hüh.
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