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Auf dem Högsbyleden

Dieser Beitrag wurde von Lars Schäfer aus Ribnitz-Damgarten gesponsert. Ganz lieben Dank für den Support.

Was eine tolle Nacht. Knappe – 7 grad, und ein bisschen Schneefall gestern Abend. Heute morgen dann erstmal Kaffee gemacht, und später noch fix ne Kleinigkeit zwischen die Kauleisten geschoben. Und dann konnte der Tag beginnen. Also Rucksack packen, Zelt abbauen, wie jeden Morgen wenn ich unterwegs bin eigentlich. Und dann ging es los… Nach ca. 50 Meter fiel mir auf… Irgendwie vermisse ich was…. Och Mist… Mein Wanderstock…. Also einmal zurück und das Ding noch eingesammelt. Ich und mein Kopf manchmal. Aber dann. Simba konnte es wie immer kaum erwarten, und gab auf den ersten Kilometern richtig Hackengas und lief immer so gute 10 Meter vor mir. Natürlich hab ich ihn an den gefährlichen Stellen zu mir an die Seite genommen, oder wenn mal ein Auto kam.

Es ging weiter Richtung Högsbyleden, und tatsächlich wie erwartet nach ca. 3 Kilometer kam dann auch endlich die Ortschaft Allgunnen, und somit auch mein Einsatzpunkt auf dem Högsbyleden. Ich bin also wieder auf nem Fernwanderweg. Die ersten ca. 3 km ging es entlang einer Straße die aber kaum bzw. fast garnicht befahren war. Ich hasse Straße laufen trotzdem. Irgendwann rechts in den Wald und Hüh. Immer der Nase nach. Über Hügel und kleine Täler, mitten durch den Wald… Aber immer auf breiten relativ gut ausgebauten Wegen. Und der Rucksack ist immer noch verdammt schwer.

Nach guten 9 Kilometer kurz mal die Karte gecheckt, und aha…. Ein Shelter auf meinem Weg. Den nehme ich also weiter bis zum shelter. Das erste was ich sag war eine Grilhütte, fertiges Feuerholz aber nicht wirklich Platz zum gemütlich schlafen. Näh, da gehen wir lieber weiter. Aber einen Kilometer später, war er dann… Unser Schlafplatz für die Nacht. Mit kleiner Feuerstelle und sitzbank. Aber….. Perfekt gibt es nicht. Kein fertiges Feuerholz…. Ich protestiere….naja,suchen wir uns eben unser eigenes. Das macht das Lagerfeuer gleich 10 mal so toll. Und so sitzen wir nun vor dem Feuer und hören den Eule und den Uhu. In diesem Sinne, ich glaub ich Spinne. Wir lesen uns morgen. Selbe Stelle, selbe Welle.

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Ein letzter Ausflug

Bevor es ab morgen um meine Etappen geht, heute nochmal ein kleiner Bericht vom letzten kleinen Ausflug mit Simba bei meiner Gastgeberin. Denn auch dieser gehört ja noch mit auf den Blog und zu unserem Leben. Und somit wird dieser natürlich auch berichtet. Also, los geht es…

Kaffee, Fluppe und der Tag beginnt

Wie eigentlich bei mir üblich, begann der Tag mit Kaffee und Fluppe. Ohne dieses ist mein morgen einfach nicht vollständig. Danach ging es fix etwas einkaufen für den Proviant, und es setzte sogar Schneefall ein. Und sowohl Simba als auch ich lieben Schnee einfach. Also gab es nochmals fix einen Kaffee, bevor ich dann mit Simba auf unseren wohl letzten Ausflug bei meiner Gastgeberin startete.
Es war eine super schöne Zeit bei Bianca, aber als Nomade zieht man irgendwann dann doch wieder weiter.

Winterwald

Simba liebt den Schnee sehr, so daß er nur schwer zu halten und zu bremsen war. Und ja, mir ging es eigentlich ähnlich. Ich finde den Winter einfach super. Für mich ist der Winter eigentlich die einzige Jahreszeit die mich auch nach 15 Jahren noch herausfordert. Denn jeder Winter ist anders, aber jeder Winter hat auch harte Zeiten. Und genau das liebe ich als Nomade und Weltenbummler am Winter auch so sehr, die Herausforderung.

Wir sind ein letztes Mal einfach nur durch den Wald gelaufen und haben uns am Winterwald erfreut. Noch einmal zu den schönen Plätzen, noch einmal unser Zuhause der letzten 4 Wochen genossen. Ja, der Wald war in den letzten 4 Wochen irgendwie unser Zuhause, auch wenn wir bei unseren Gastgeber im Haus, bzw. nachher im Garten waren. Und so sind wir nochmal unsere Runde abgelaufen, haben noch das eine oder andere Foto gemacht und haben uns auch an die tolle Zeit hier erinnert. Ich würde fast behaupten im Umkreis von ca. 5 Kilometer kenne ich FAST jeden Waldweg. Oder zumindest fast jede Kreuzung und Abzweigung im Wald. Und so mancher Stein musste in den letzten 4 Wochen auch als Fotoobjekt herhalten.

Der nächste Tag stand ja dann schon für die Abreisevorbereitung. Sprich, Alles zusammen sammeln was uns gehört, und schonmal alles was wir nicht mehr brauchen im Rucksack verstauen. Und ordentlich packen. Der Samstag sollte also für Simba ein ganz ruhiger Tag mit nur kurzen Gassirunden werden. Also haben wir auf dem Ausflug nochmal die Runde schön ausgeweitet und sind erst kurz vor der Dämmerung wieder am Haus gewesen. Alles in einem nochmal ein super schöner Tag.

Und damit verabschiede ich mich für heute auch schon wieder. Morgen kommt dann der Bericht unserer ersten Etappe, bzw. der „Anreise“ zum Fernwanderweg. Ich hoffe euch hat dieser Beitrag wieder gefallen, wenn ja lasst gerne ein Like da und sofern noch nicht getan ein Follow. In diesem Sinne, ich glaub ich Spinne. Wir lesen uns hoffentlich morgen wieder. Wenn ihr uns noch etwas unterstützen möchtet, klickt einfach unten auf den Button und schaut wie ihr uns am besten unterstützen könnt.

Ausflug nach Vimmerby

Am Freitag ging es nach Vimmerby, für mich auch ein besonderer Ausflug. Denn es ging zu einem Ort der für viele bedeutend sein dürfte. Jeder kennt die Person die dort gelebt hat, zumindest behaupte ich dies jetzt einfach mal. Wenn ihr wissen wollt was ich da getrieben habe, dann lest jetzt weiter.

Der Tagesstart

Wie eigentlich immer begann der Tag super entspannt. Kein Wecker, nichts. Mein morgendlichen Kaffee und die Fluppe mussten aber wie immer etwas warten, da Simba erstmal raus wollte. Und es sei ihm auch gegönnt, denn ausnahmsweise konnte Simba nicht mit zu dem Ausflug der geplant war. Ebenso wie die Hunde meiner Gastgeberin, auch diese mussten zuhause bleiben. Also kam meine Gastgeberin zeitig vorbei und wir gingen eine schöne Toberunde mit den Hunden bevor wir zu unserem Ausflug aufbrauchen.

Erstmal die Hunde auslasten

Nachdem wir unsere Hunde versorgt hatten, und diese wieder im Haus waren ging es dann final los. Unser Ziel war Vimmerby. Die Stadt wo Astrid Lindgrens Elternhaus steht und sich heute außerdem das Astrid Lindgren Museum befindet.

Astrid Anna Emilia Lindgren war eine schwedische Schriftstellerin. Sie gehört mit einer Gesamtauflage von etwa 165 Millionen Büchern zu den bekanntesten Kinder- und Jugendbuchautoren der Welt. Ihre Werke sind in aller Welt und in 106 verschiedenen Sprachen erschienen, damit gehört sie zu den meistübersetzten Autoren.

Wikipedia

Bereits die Fahrt nach Vimmerby war es bereits wert. Je näher wir kamen, um so weißer wurde es. Es lag bis zu 10 cm Schnee, und selbst die Landstraße war stellenweise komplett weiß. Einfach Herrlich den Winter so zu erleben.

Selbst die Landstraße ist komplett weiß

Ankunft in Vimmerby

Nach einem kurzen Stop unterwegs um ein paar Bilder von dieser Schneebedeckten Landschaft zu machen, fkamen wir dann auch nach gut 1,5 Stunden Fahrt in Vimmerby an. Erstmal ein bisschen in der Stadt selber umschauen. Und bereits in der Stadt merkt man das Astrid Lindgren hier wohl zuhause war. Denn natürlich gab es auch Denkmäler und Hinweistafeln. Insgesamt ist Vimmerby ein ganz nettes Städtchen.

Die Historie von Vimmerby reicht dabei sehr weit zurück. Ein genaues Gründungsjahr ist wohl nicht bekannt. Aber auch die Region um Vimmerby selbst war bereits in der Jungsteinzeit und Bronzezeit besiedelt. Man könnte also fast sagen, die Stadt ist im wahrsten Sinne des Wortes „Stein alt“. Für mich ein Grund mehr im Zuge meiner Schwedenreise (welche ja noch einiges an Zeit brauchen wird) mir die Region und die Stadt nochmal genauer anzuschauen. Aber für diesen Ausflug hatten wir ja ein anderes Ziel. Es sollte nämlich zum Astrid Lindgren Näs gehen. Dort war an dem Wochenende nämlich auch Weihnachtsmarkt. Dieser kostete zwar Eintritt, aber meine Gastgeberin hat mich eingeladen und diesen somit auch für mich übernommen.

Weihnachtsmarkt im Astrid Lindgren Museum

Es war eine recht gute Entscheidung die Hunde zuhause zu lassen, denn es war doch teils recht voll und an manchen Stellen ein kleines gedränge. Das wäre für die Hunde einfach stressig geworden, und das muss ja nicht sein. Der Weihnachtsmarkt an sich war auch echt hübsch und es war toll über diesen zu schlendern. Aber für mich persönlich war natürlich Das Museum (welches aktuell geschlossen ist) viel interessanter. Meine Gastgeberin konnte mir viel erzählen, und die eine oder andere Infotafel war natürlich auch super interessant. Für mich tatsächlich mal ein super lehrreicher Ausflug.

Die Geschichten Astrid Lindgrens

Zwischen all dem Weihnachtsmarkt-Trubel konnte man auch die eine oder andere Geschichte von Astrid Lindgren entdecken. Z. B. Die vom Michel aus Lönneberga, oder ein kleiner Film von „Tomte und der Fuchs“, welches eine total putzige kleine Kindergeschichte ist. Ich denke jeder kennt mindestens 1 oder 2 Geschichten von Astrid Lindgren. Zumindest Pippi Langstrumpf sollte jedem ein Begriff sein.

Aber Astrid Lindgren hat natürlich noch die eine oder andere mehr geschrieben. Dazu zählen:

  • Pipi Langstrumpf
  • Pipi Langstrumpf geht an Bord
  • Pipi in Taka-Tuka-Land
  • Meisterdetektiv Blomqvist
  • Kalle Blomqvist lebt gefährlich
  • Kalle Blomquist, Eva-Lotte und Rasmus
  • Nein, ich will noch nicht ins Bett
  • Wir Kinder aus Bullerbü
  • Kati in Amerika
  • Als der Bäckhultbauer in die Stadt fuhr
  • Karlsson vom Dach
  • Kinder unserer Erde
  • Michel aus Lönneberga (diverse Geschichten)
  • Und viele mehr

Und so manche Geschichte lese und höre ich sogar heute noch gerne. Und damit war es irgendwie auch ein Ausflug zurück in meine Kindheit. Diese Schriftstellerin hat so viele Kinder und Jugendbücher geschrieben das es eigentlich fast unmöglich nicht mindestens eine oder zwei zu kennen. Für mich war das Highlight natürlich das ehemalige Elternhaus von Astrid Lindgren zu sehen.

Astrid Lindgrens Elternhaus

Es wirkt irgendwie unscheinbar, und man könnte sagen, „uii, ein Haus“. Aber ich finde es interessant das Elternhaus von Astrid Lindgren zumindest mal von außen sehen zu können. Die 150 Kronen für die Führung hatte ich leider gerade nicht locker, aber die mache ich für euch noch irgendwann, das ist versprochen.

Astrid Lindgrens Elternhaus

Wenn ich mich nicht ganz täusche, hat Astrid Lindgren dort bis um ca. 1920 gelebt, bevor sie nach Stockholm gezogen ist. Ihre Nachfahren leben wohl noch immer in dem Haus wie mir meine Gastgeberin sagte. Ich schätze deswegen sind Führungen auch nur zu bestimmten Zeiten möglich, denn natürlich möchte man ja auch noch sein Leben dort leben können, und das ohne von Touristen überrannt zu werden. Aber auch wenn ich das Haus nur von außen gesehen habe, war es trotzdem super interessant was man so über Astrid Lindgren erfahren konnte.

Zurück zum Haus

Irgendwann mussten wir dann aber auch wieder zurück, denn die Hunde warteten ja auch auf uns. Die Rückfahrt genoss ich ebenfalls, ich liebe es einfach die Winterlandschaft zu betrachten. Egal ob im vorbeifahren oder beim Wandern und Spazierengehen. Und auf dem Rückweg setzte dann auch wieder Schneefall ein. Also alles in einem, ein super gelungener und lehrreicher Tag. Mit welchen Geschichten von Astrid Lindgren seid ihr aufgewachsen? Lasst es mich in den Kommentaren wissen.

Und an dieser Stelle schließe ich für heute. Ich hoffe euch hat der Beitrag gefallen, wenn ja würde ich mich über ein Like riesig freuen. Sofern noch nicht geschehen, abonniert kostenlos diesen Blog um nichts mehr zu verpassen. Simba und ich würden uns außerdem natürlich über ein kleines bisschen Support freuen. Damit sorgt ihr dafür das wir noch viel mehr solche interessanten Ausflüge machen können und ihr unterstützt uns außerdem natürlich auf unseren alltäglichen Abenteuern auf unseren Reisen. Klickt dazu einfach unten auf den Button und schaut wie ihr uns am besten unterstützen könnt. Ich sage wie immer danke. Wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle. Habt einen tollen Wochenstart.

Livebeitrag – Verlegung nach Fågelfors

Wie die Tage ja schon angekündigt habe ich mich heute nach Kalmar Län bringen lassen, genauer gesagt nach Fågelfors. Da ich hier in der Gegend demnächst wohl das Haussitting haben werde. Bis es soweit ist, werde ich natürlich wie gehabt weiter wandern, und mir schon mal die Gegend anschauen. Es gibt viel zu entdecken, wie eigentlich immer. Und auch während meines Aufenthalt für das Haussitting wird es immer wieder die eine oder andere Tour geben. Es wird also definitiv nicht langweilig auf meinem Blog.

Kaffee, Fluppe und Hüh

Die letzten zwei Tage war entsprechend absolut Leerlauf. Weswegen es von diesen auch nicht viel zu berichten gab. Dennoch versuche ich natürlich euch mit content zu beliefern. Aber heute morgen kam endlich wieder Bewegung rein. Nach dem Kaffee, Fluppe und einer Morgenrunde mit Simba war auch schon wieder packen angesagt. Denn gegen 10:30 wurden wir von unserem Follower gefahren.

Den Blick immer nach vorne geht es dem Ziel entgegen

Simba findet Auto fahren immer nen bissl doof. Macht es dafür aber wirklich gut. Bis auf ab und an mal ein wenig meckern kam von ihm nicht all zu viel. Und zwischendurch lag er sogar ganz entspannt neben mir im Auto. Insgesamt waren wir ca. 2 Stunden unterwegs bis wir endlich in Fågelfors angekommen sind. Und bereits auf dem Weg hier her wurde mir vorallem eines klar. Die warme Zeit ist vorbei, denn hier in dem Kalmar Län liegt teilweise sogar noch etwas Rest Schnee. Und man merkt es auch, das wir nicht mehr so weit weg sind vom Meer. Die Luftfeuchtigkeit ist definitiv etwas höher. Und es fühlt sich auch etwas kälter an. Gerade beim langen Sitzen vor dem Zelt merke ich das. Aber, da ich natürlich noch das letzte Tageslicht nutzen wollte, habe ich natürlich noch vor dem Zelt bzw. Im Zelteingang gesessen. Und die Luftfeuchtigkeit lässt einem wenn man still sitzt leicht mal etwas frösteln.

Unser Platz für diese Nacht

Aber, wer uns kennt weiß. Das ist für uns noch lange kein Problem. Aktuell sind es noch plus 2 grad. Gemeldet sind für diese Nacht knappe 0. Aber die nächsten Tage wird es schon deutlich kühler. Im Laufe der nächsten Tage sind für nachts bis zu minus 5 gemeldet. Und nächste Woche sogar bis zu minus 7. Ich rechne also definitiv mit Schnee, da es zwischenzeitlich auch etwas Niederschlag geben soll. Und ja, über Schnee würde ich mich riesig freuen. Es gibt für mich nichts besseres als Wintercamping im Schnee.

Der nächste Wanderweg wartet schon

Nur einen oder 2 Kilometer von unserem heutigen Platz geht bereits der nächste Wanderweg entlang. Und solange wir noch kein go bezüglich Haussitting haben, geht es erstmal auf diesen entlang. In welche Richtung entscheide ich spontan. Dazu muss ich erstmal auf der Karte schauen was für uns interessanter aussieht.

Ein großes Plus hat es, es geht definitiv wieder durch Wälder und hügeliges Gelände. Es wird also wieder interessant. Und ich freue mich schon auf das was uns hier so erwartet, vielleicht auch weil ich absolut keine Ahnung habe was uns erwartet 😅. Aber das ist ja gerade das spannende. Einfach mal machen, nicht lange überlegen. Einfach die Abenteuer passieren lassen.

Und wenn ihr wissen wollt, was wir so erleben. Folgt uns auf jeden Fall weiterhin. Natürlich würden wir uns auch über ein Like freuen wenn euch unsere Beiträge gefallen. Wer uns darüber hinaus noch unterstützen möchte, klickt einfach unten auf den Button und schaut wie er uns am liebsten supporten möchte. In diesem Sinne, ich glaub ich Spinne. Wir lesen uns morgen wieder. Wahrscheinlich sogar live. 😊

Den Vintertid nu kommer

Wenn alles so läuft wie geplant, sollte ich morgen bereits unterwegs sein. Aber eines steht fest… Den Vintertid nu kommer 😊, also die Winterzeit kommt jetzt. Und damit auch die für mich eigentlich spannende Zeit. Die ersten Bilder vom Winter konnte ich schon bei Tina und Uli machen. Und wenn ihr wissen wollt, wie meine Route geplant ist, dann lest jetzt weiter 😊

Es ist endlich Winter 😍

Der Einstieg zurück zum Skåneleden

Geplant ist das Uli und/oder Tina mich absetzen. Und zwar am Södersjön, dort werde ich die erste Nacht verbringen um dann nächsten Morgen direkt auf dem Skåneleden Richtung Olofström zu wandern. Die erste Etappe wird so um die 10 bis 15 Kilometer haben, je nachdem wie gut ich voran komme. Das klingt erstmal nicht nach viel, aber mit gute 30 Kilo im Rücken merkt man das schon. Gerade nach über 1 Monat Pause.

Die erste, bzw die ersten 2 Etappen

Geplant ist, das ich es am ersten „Wandertag“ bis ca. 8 km vor Olofström schaffe. Das Gelände ist relativ einfach wie ich soweit sehen konnte auf der Karte. Vom Wetter her ist es eher Herbstlich laut Wetterbericht, also erstmal wieder Plusgrade. Zwar irgendwie schade, ich wäre gern direkt durch den Schnee gestapft, aber auch das wird noch kommen, da bin ich mir sicher.

Also wenn alles so läuft wie es soll, sollte meine erste Nacht am See sein. Die zweite dann wahrscheinlich im Wald. Auf meiner 2 Etappe sollte ich wenn alles so läuft wie ich es mir denke Olofström passieren. Hinter Olofström gibt es mehrere Shelter, welche ich nutzen könnte. Wobei ich denke das ich mein Zelt nutzen werde.

Etappe 2 – Olofström – > Boafall

Die nächsten Etappen als gesamt Übersicht 😍

Hinter Olofström geht es dann wieder an Seen weiter. Sollte ich es am ersten Tag bis Olofström schaffen, wäre die 2 Etappe bis ungefähr Boafall. Wobei bis Olofström sind es gute 25 km wenn ich das richtig sehe. Ist zwar machbar, aber wir wollen die Tour ja auch genießen. Von daher lassen wir uns treiben. Wir kommen soweit wie wir kommen. Aber die ersten Kilometer sind zumindest schonmal geplant und das Gelände soweit „studiert“. Hinter Olofström wird es auch das erste Mal wieder richtig anstrengend. Denn da geht es gut Bergauf. Das war die Etappe wo ich nach Olofström bin um auf dem Campingplatz welcher mich nicht aufnehmen wollte, um mein Handy zu laden. Aber ich musste ja noch ein Stück weiter bis zur Pension, wo ich dann ja 2 Tage später von Tina und ihren Mann abgeholt worden bin.

Facebook und Instagram

Wie ja bereits vor ein paar Tagen erwähnt, gibt es auf diesem Blog keine Livebeiträge mehr. Aber ihr könnt solange es mein Akku zulässt natürlich trotzdem live dabei sein. Denn auf Facebook und Instagram poste ich solange ich Akku habe mehrmals täglich Storys. Und zeige euch Abends natürlich auch mein Lagerplatz. Das mit dem Akku wird auf länger Sicht eh interessant. Denn Sonne ist nicht so viel hier im Winter, also muss ich wenn dann kurbeln um etwas Strom zu generieren, oder via AAA Batterien aufladen. Und ich muss sagen, das Kurbelradio wird wahrscheinlich oft gebraucht werden. Denn mit den Powerbanks komme ich mit ach und krach ca. 3 bis 4 Tage. Aber ich habe auch einen kleinen Batterie Vorrat dabei. Ich hab nur keine Ahnung wie lange der mir reichen wird. Aber wir werden sehen.

Auf jedenfall solltet ihr mir auf beiden Kanälen folgen um nichts zu verpassen. Denn dort poste ich auch ab und an mal Sachen die euch sonst verborgen blieben. Es lohnt sich also auf jeden Fall. Beide Kanäle verlinke ich auch nochmal am Ende des Posts falls ihr diese noch nicht kennt.

Und damit schließt der Beitrag auch schon wieder für heute. Ich hoffe er hat euch gefallen, wenn ja lasst mir gerne ein Like da. Sofern noch nicht geschehen natürlich auch den Blog kostenlos abonnieren um keinen Beitrag mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr Simba und mich. Ebenso würden wir uns über Support auf unseren Wegen freuen. Egal ob es eine heiße Tasse Kaffee ist, oder einfach nur ein kleiner Obolus für Lebensmittel, oder ob Ihr von uns eine selbstgestaltete Postkarte bestellt ihr unterstützt uns damit auf all unseren Wegen und sorgt gleichzeitig dafür das wir euch immer tollen Content liefern können. Also, klickt unten auf den Button und gebt uns etwas Support wenn ihr möchtet. 😊

Wir sagen Danke und bis morgen. Selbe Stelle, selbe Welle.