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Wir stechen in See

Nach langem Warten war es nun endlich soweit. Wir sind gestern in See gestochen, da unser Boot keine Maschine hat, unter Segel. Also so wie man es vor 100 Jahren oder so gemacht hat. Von Blankaholm ging es erstmal mit Kurs auf die Ostsee, und somit gleich am ersten Tag auf offene Meer. Auf dem Weg Richtung See sind wir fast die ganze Zeit vor dem Wind gesegelt, also der Wind kam von hinten. Erstmal nur das Großsegel gesetzt, bis zur Ostsee sollte dies genügen. Kurz bevor wir die Ostsee dann erreicht haben, nochmal kurz anlanden, Simba Gassi und dann sollte es los gehen. Doch beim wegsegeln von der Insel ist es dann passiert…. Wir haben aufgesetzt. Es brauchte da wir wie gesagt nur unter Segel sind, leider die Hilfe Dritter um uns wieder runter zu zerren. Nachdem wir wieder frei waren, kurz geschaut ob alles okay ist. Kein Wassereinbruch, Ruder ging auch, und auch sonst keine Schäden auszumachen. Glück gehabt, ja die Schären sind tückisch. Das durfte ich nun selbst erfahren.

Da sonst nix weiter war, hieß es nun Kurs gen Osten bis auf die offene See und dann Richtung Norden. Auf der Ostsee fühlt man sich schon verdammt klein wenn man so rings rum nur noch Wasser sieht. Aber für mich ist das auch Freiheit pur. Kein Motor welcher nervt, nur das plätschern des Wassers vorm Bug und eventuell ein leisen pfeifen vom Wind in den Wanten. So ging es gestern bis kurz vor Sonnenuntergang mit einer weiteren Pause an einer Insel immer gen Norden. Mit eher schwachem Wind, aber wir wollen ja kein Geschwindigkeitsrekord aufstellen, sondern gemütlich reisen. Abends dann eine geeignete Stelle zum anlanden gesuch, Gassi mit Simba und dann etwa 30 bis 50 Meter vor dieser kleinen Insel vor Anker gelegt.

Heute morgen 4 Uhr ging es dann weiter, nach gerade mal 4 Stunden Schlaf. Das mit dem früh zu Bett gehen war noch nie meins 😂. Kurz ans Ufer um mit Simba Gassi zu gehen und danach zurück aufs Boot, und Segel setzen. Der Wind war anfangs ganz okay, mit ca. 5 Knoten. Doch im Laufe des morgens nahm dieser dann ab und wir landeten das erste Mal in einer Flaute. Mein Groß hing müde am Mast. Ich nutze die Zeit und habe die Genua angeschlagen. Aber auch diese war nicht erfolgreich, so daß wir erstmal ca 1 Stunde trieben bis endlich wieder etwas Wind ins Segel kam. Also Genua hoch, Segel ausgerichtet und dann Schnitt der Bug auch wieder durch die See. Immerhin knappe 3 Knoten.

Gegen 10 Uhr erreichten wir dann Idö, eine kleine Insel vor Västervik. Diese hatte einen kleinen Hafen, welchen wir ansteuerten. Dank krosswinde, war das anlege Manöver nicht ganz so leicht. Aber mit etwas Geduld gelang auch dieses unter Segel. Und wenn ihr wissen wollt was wir so auf der Insel gesehen und entdeckt haben, klickt wieder rein.

In diesem Sinne, ich glaub ich Spinne. Wir lesen uns im nächsten Beitrag wieder. Selbe Stelle, selbe Welle.

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Mein Jahr 2022

Die Tage sind gezählt, und das Jahr ist nun fast zu Ende. Nur noch wenige Tage. Und es war ein tolles Jahr. Ein Jahr voller Abenteuer und Erlebnisse. Und ich schaue auf dieses Jahr super gerne zurück. Auf jeden einzelnen Kilometer. Und ich freue mich schon auf das neue Jahr, doch lasst uns einmal auf mein Jahr zurück blicken, und lasst uns schauen was meine Highlights dieses Jahr waren. Dies ist quasi ein großer Jahresrückblick auf das Jahr 2022.

Von der Mitte Deutschlands ans Meer

Ich hatte dieses Jahr einige Pausen, Pausen wo ich Menschen geholfen habe. Aber auch Pausen wo ich einfach meine Reisekasse aufgebessert habe. Mein Jahr fing bei Braunschweig an, von dort ging es eine Zeit am Mittellandkanal entlang, bevor ich quasi in Wendland abgebogen bin und dort den ersten etwas längeren Stopp hatte. Einen Stop wo ich eine super liebe und super coole Familie unterstützen durfte. Ich durfte dort auf dem Hof, es war ein Reiterhof, eine Ferienwohnung bewohnen und die Inhaberfamilie unterstützen. Ich weiß gar nicht mehr wie lange ich da war, aber es waren bestimmt 1 oder 2 Monate.

Von dort aus ging es weiter gen Norden, genauer gesagt Richtung Ostsee. Und wenn ich doch schonmal da war, musste eine Insel welche ich super gerne habe auch direkt erstmal umrundet werden. Es geht um die Insel Rügen. Die Umrundung begann am Kap Arkona, entlang der Nord und Westküste, bis runter zum Süden. Von dort ging es nach einem kurzen Stopp weiter entlang der Ostküste, wo ich dann auf Hanomag Tours getroffen bin. Definitiv eines meiner Highlights. Denn mir wurde dort vom Eigentümer persönlich eine Fahrt im Hanomag GruKw welcher gute 60 Jahre auf dem Buckel hat angeboten und gesponsert. Ich durfte im Tausch gegen einem Beitrag eine Safari der anderen Art mitmachen. Super spannend, und es hat super viel Spaß gemacht. Und deswegen erwähne ich diese hier auch nochmal ganz gesondert. Denn diese Tour kann ich jedem nur empfehlen, der mal etwas besonderes erleben möchte (hier geht es nochmal zum Beitrag von Hanomag Tours), und das für einen super Preis wie ich finde. Man erfährt Teile Insel Rügens, wie bei meinem Beispiel den Jasmund Nationalpark, und lernt dabei eine ganze Menge über Rügen, die Kreidefelsen und den Besonderheiten der Insel. Danke für dieses Tolle Erlebnis nochmal. Hier noch einmal ein paar Bilder aus der Zeit:

Auf nach Schweden

Von dort aus ging es dann auf die Fähre, Gesponsert durch meine Follower, und somit nach Schweden. Definitiv ebenfalls ein riesen Highlight für mich, denn ich liebe Schweden. Danke nochmal an die beiden Follower die diese Überfahrt so spontan ermöglicht haben. Alleine das Gefühl auf dieser Fähre war großartig, denn ich wusste, ich würde meinen Geburtstag endlich mal in Schweden verbringen Dank meiner Follower. In Schweden hab ich dann erstmal 3 Wochen am Snogeholmsjoen mein Lager gehabt. Es war einfach mega schön dort. Nach einem kurzen Aufenthalt (Ca.2 oder 3 Monate) nahe Lund, wo ich erst dachte es wäre etwas auf Dauer, es aber dann aber leider anders kam, ging es dann weiter auf meiner Tour.

Ich lief entlang des Skåneleden bis ich auf die Liebe Tina traf, welche mir gegen Mithilfe auf ihrem Hof ihre Stuga angeboten hat. Auch ein tolles Highlight. Dort war der Aufenthalt ja auch einige Wochen und super schön. Ich kann euch das Gästehaus definitiv empfehlen. Schön abgelegen und doch ist alles was man benötigt in erreichbarer Nähe. Die liebe Tina und ihr Mann haben dort echt einen super Hof, ein tolles Gästehaus und eine super gemütliche Stuga, bucht am besten dort euren Urlaub und überzeugt euch selbst (klickt hier für Ihre Webseite und zum buchen).

Von dort ging es dann erst auf dem Blekingeleden bis Olofström, wo ich dann eine super liebe Schweizerin kennenlernen durfte, und welche mich dann später nach Fågelfors gefahren hat. Wo ich dann nur einen Tag später bereits meine jetzigen Gastgeber kennenlernen durfte. Wo ich ja nun auch schon bald 1 Monat bin, und auch noch über Neujahr sein werde, bevor es dann am 2 oder 3 zum nächsten „Auftrag“ und Gastgeber geht.

Insgesamt habe ich dieses Jahr ca. 1500 Kilometer zu Fuß zurück gelegt. Ist für ein Jahr jetzt nicht die Menge, aber mir kommt es ja auch nicht auf Kilometer schrubben an, sondern auf das was ich sehe und erlebe. Und wo es schön ist da lass dich nieder, das war schon immer meine Devise. Denn als Nomade und Weltenbummler geht es mir nicht darum möglichst weit zu kommen, oder viele Kilometer zurück zu legen, sondern darum viel zu erleben, viel zu sehen, Menschen kennenzulernen und das Leben einfach zu genießen. Und das werde ich natürlich auch im neuen Jahr machen. Doch hier nun erstmal ein paar Bilder aus meinen Highlights aus Schweden dieses Jahr 😊:

Für das neue Jahr habe ich natürlich auch das eine oder andere vor. Und ich denke ich setze mir diesmal auch eine Art „Jahresziel“. Keines was ich unbedingt erreichen muss, aber als kleine Challenge. Ich lasse mir da noch etwas einfallen. Vielleicht habt ihr ja eine Idee, was ich als Jahresziel nehmen kann. Dann schreibt es gerne mal in die Kommentare. Ansonsten, natürlich weiter wandern. Ich denke da warten noch sehr viele Kilometer hier in Schweden. Und ich denke das ich auch das gå ze Jahr in Schweden verbringen werde. Denn eines meiner Ziele für Schweden ist weiterhin jeden einzelnen Fernwanderweg einmal gelaufen zu sein hier in

Und damit verabschiede ich mich für heute schon wieder. Wir lesen uns morgen wieder. Selbe Stelle, selbe Welle. Wenn euch dieser Beitrag gefallen hat, würde ich mich über ein Like riesig freuen. Sofern noch nicht getan ein Follow da lassen. Und wenn ihr Simba und mich darüber hinaus noch unterstützen möchtet, klickt einfach unten auf den Button und schaut wie ihr uns am besten unterstützen könnt.

Auf zum See

Da nix zu tun war, ging es gestern mal zum nahegelegenen See. Eine kleine Wanderung mit Simba muss schließlich auch sein zwischendurch. Und wenn ihr wissen wollt was wir so entdeckt und gesehen haben, dann lest weiter.

Der übliche Start in den Tag

Ähnlich wie bei Tina ging es auch hier erstmal ganz entspannt bei Kaffee und Fluppe los. Der Plan war sowieso eventuell eine Wanderung zu machen. Also erstmal Simba raus lassen und in der Zeit den ersten Kaffee schlürfen. Da es hier im Småland bereits recht kühl ist, habe ich morgens schonmal den Kamin einmal angefeuert. Und mich während des ersten Kaffees um Blog und Co etwas gekümmert. Als dann gegen 10 Uhr klar war, ja der Tag ist frei, langsam den Kamin runter brennen lassen und schonmal geschaut wo wir lang wollen. Das Ziel stand schon fest.

Auch morgens kann man schonmal für die gemütliche Atmosphäre den Kamin starten

Während der Kamin runter brannte, habe ich mir meinen 2 Kaffee gegönnt und Simba noch fix sein Futter gegeben. Ja Simba bekommt morgens sein Futter immer etwas später, bzw. Ca. 15 his 20 Minuten bevor es los geht. Danach schonmal Geschirr anziehen und ich selber musste mich natürlich auch noch warm anziehen. Denn bei – 1 Grad ist es nur im Pullover dann doch etwas zu frisch.

Die Wanderung beginnt

Simba noch fix an die 10 Meter Schleppleine, und es konnte los gehen. Simba kann es morgens eh immer kaum erwarten bis wir endlich los gehen. Unser Weg führte uns natürlich direkt durch den Wald. Vorbei an dem Haus wo die Jäger sich bereits zur Jagd versammelten und weiter durch den Wald. Wir sind hier so abgelegen, dass man wirklich die ganze Zeit alleine unterwegs ist. Wir haben nicht eine einzige Person getroffen (bis auf am Haus der Jäger). Da ich wusste das gejagt wird, blieb Simba natürlich an der Leine. Aber 10 Meter Schleppleine sind auch vollkommen okay. Auf dem Hinweg zum See haben wir natürlich die Natur genossen. Und das eine oder andere Plagesehen wo ich theoretisch mit Zelt hätte stehen können. Aber, wir haben ja ein Haus zur Verfügung.

Immer entlang des Weges

Unser Weg zum See führte dabei immer auf einer gut ausgebauten Strecke entlang. Für jemanden wie mich jetzt nicht unbedingt das spannendste, aber trotzdem völlig okay. Man kann sich ja nicht immer nur auf kleinen Trails bewegen. Und die Gegend ist ja trotzdem schön. Für uns zählt am Ende eh nur was wir sehen und erleben. Und zu sehen gab es genügend, gerade wenn man so wie ich ein absoluter Natur Liebhaber ist. Für mich gibt es einfach nichts schöneres als die Natur. Einer der Gründe warum man mich eher selten an irgendwelchen Tourismus Spots sehen wird. Ich mag es lieber mich in der einsamen Natur zu bewegen.

Und wenn Schweden eines hat, dann ist es definitiv Natur, und das mehr als genug. Man kann garnicht alle schönen Ecken und Orte finden, dafür sind es einfach zu viele. Aber wir werden garantiert ganz viele entdecken. Und gerade mit so tollen Gastgebern wie meine jetzigen, welche mich immer wieder durch die Gegend fahren und mir neue schöne Ecken zeigen.

Aber zurück zum Thema. Am See angekommen erwartete uns eine wunderschöne Sicht. Simba wollte natürlich am liebsten direkt ins Wasser. Zum Baden ist es aber dann doch etwas zu kalt gewesen. Dennoch habe ich ihm natürlich seine Freiheit gelassen und die Leine einfach los gelassen. Simba weiß ja das er nicht soll, und normal hält er sich dann auch dran. Und so haben wir eine kleine Weile an See verbracht, bevor es wieder zurück ging.

Der Tag endet mit Kamin und Knochen

Nachdem wir dann wieder zurück waren, gab es für Simba dann noch einen riesen Knochen, und ich habe mir den Kamin wieder eingeheizt. Wir haben den Tag einfach ganz gemütlich ausklingen lassen. Und wir sind natürlich schon gespannt was uns in der nächsten Zeit noch so alles erwartet. Aber diese Wanderung war schon echt toll.

Wenn ihr Lust habt, könnt ihr uns auf unseren Abenteuern gerne etwas supporten. Dafür einfach auf den Button unter dem Beitrag klicken und schauen wie ihr uns am besten unterstützen könnt. Und ansonsten bleibt mir nur wieder zu sagen:

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Umsetzung

Auch dieser Beitrag ist heute mal live geschrieben. Ab morgen geht es aber wieder ganz normal weiter. Doch wenn ihr wissen wollt was sich künftig ändert, dann lest weiter.

Eine andere Region

Da ich ein Angebot habe auf ein Haus aufzupassen, geht es für mich morgen in eine andere Region. Genauer gesagt ins Kalmar Län, denn dort in der Gegend werde ich wenn alles klappt wohl demnächst auf ein Haus und Grundstück aufpassen und diese pflegen. Da es aktuell noch Probleme mit dem Strom gibt, und ich erst einziehen kann wenn der Strom wieder läuft, werde ich dort im Umkreis meine Runden drehen. Natürlich habe ich schon auf die Karte geschaut und mir das eine oder andere rausgesucht wo ich lang gehen werde. Auch dort lassen sich tolle Wanderwege erkunden.

Und bis ich das Go bekomme zum Haussitting, werde ich die ersten Kilometer in der Gegend machen. Wo genau verrate ich aber noch nicht (soll ja spannend bleiben). Ist ein kleines bisschen nördlicher als jetzt. Und laut Wetterbericht wird es ab nächster Woche dann auch interessant was die Temperaturen angeht. Was ich schonmal sagen kann, es wird frostig. Aber ich denke wir sind gut gerüstet.

Wanderwege bleiben Teil des Programms

Auch während des Haussitting wird es immer wieder Touren auf Wanderwege geben. Vielleicht ein paar kleinere zwischendurch, da ich natürlich auch Haus und Hof etwas pflegen werde. Aber zu erwandern gibt es da ein paar schöne Strecken. Lange und kurze. Und so wie das Wetter aussieht, hoffe ich sogar schon sehr zeitnah auf Schnee. Das wäre natürlich das aller größte. Im Kalten campen ist ja eines, aber im Schnee wird es wirklich interessant. Wenn selbst der Untergrund nicht mehr zu 100 Prozent erkennbar ist. Kommt natürlich auch auf die Schneemenge an. Aber ich freue mich jetzt schon.

Der Winter wird also so oder so spannend. Und natürlich berichte ich euch solange mein Akku es her gibt. Aber, aufgrund meiner Lebensweise kann es natürlich auch vorkommen das der eine oder andere Beitrag ausfällt. Dies dürfte immer dann sein wenn ich entweder kein Akku mehr habe, oder kein Internet. Ich versuche aber die Ausfälle so gering wie es mir möglich ist zu halten.

Und damit schließe ich den heutigen infopost. Ab morgen kommen wieder ganz normale Tour und Tagesberichte. In diesem Sinne. Wir lesen uns morgen wieder. Der Beitrag für morgen ist auch schon für die Veröffentlichung vorbereitet. 😊

Etwas spät heute

Huiii, ist schon etwas spät heute. Aber ich bereite auch gerade so langsam alles vor für die weiter Reise nächste Woche. Ich denke mal Dienstag oder Mittwoch geht es dann wieder auf Tour nächste Woche. Und ich denke auch direkt den Skåneleden entlang. Aber erstmal von Anfang an.

Der Tag beginnt wie gewohnt

Es ist wieder ganz normale Woche, und somit beginnt der Tag wieder wie gewohnt. Erst die Pferde füttern, danach die Hühner und Gänse raus lassen und füttern und dann nochmal kurz nen Kaffee trinken. Und dann begann der eigentliche Tag. Heute ging es im Hühnerstall ans ausmisten und die alte Futter Krippe welche noch vom Vorgänger drin war raus reißen. Mit Säge, Kuhfuß und Mottek ging es dem doch verdammt stabilem Ding zu Leibe. Schweißtreibend aber machbar. Und so war nach gefühlt 1 bis 2 Stunden das alte Ding draussen und ich konnte den Schrott mit dem Quad (oder ATV) wegfahren.

Danach ging es dann fix unter die Dusche und einkaufen. Der letzte Wocheneinkauf hier bei Tina. Denn wenn es ab nächster Woche wieder weiter geht heißt es natürlich so einkaufen das das Zeug auch in den Rucksack passt und nicht zu schwer ist. Da heißt es dann wieder aufs Gewicht achten. Nicht zu viel, aber genug das ich die ersten Tage mit Simba versorgt bin.

Der Einsetzpunkt

Da ich bis eben noch nach geeigneten Plätzen geschaut habe um das erste Lager dann auf der weiteren Tour aufzubauen, und somit auch den Einsatzpunkt zu bestimmen, habe ich mich heute erst sehr spät um den Blogbeitrag kümmern können. Aber wie ihr seht, ich poste. Auch wenn manchmal viel zu tun ist.

Wenn ihr Lust habt Simba und mich auf unseren nächsten Etappen zu unterstützen, klickt unbedingt unten auf den Button und schaut wie ihr uns am besten unterstützen könnt. Wir würden uns wie immer natürlich riesig freuen.

Natürlich berichte ich auch weiterhin täglich auf meinem Blog sofern ich Akku habe, ansonsten gibt es Reservebeiträge welche anstelle des Tagesberichtes online gehen. Aktuell sind 7 Reservebeiträge vorbereitet, so daß ich eigentlich genug backup haben sollte. Aber natürlich produziere ich nebenbei auch noch weiter. Denn man weiß ja nie.

Ausnahmsweise ist es das mal für heute. Morgen dann wieder etwas besser. In diesem Sinne, ich wünsche euch eine gute Nacht und sage bis morgen. Und dann auch wieder etwas früher 😊.