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Wieder on Tour

Tja, hätte nicht gedacht das es doch nochmal soweit kommt, aber ich bin wieder on Tour. Ein paar unschöne Umstände haben dafür gesorgt das ich nun wieder unterwegs bin. Das bedeutete natürlich auch schnellst möglich einen vernünftigen Schlafsack zu organisieren, da die Nächte doch recht kalt werden. Ich war also kurzzeitig in einer Notlage, aber dank meiner Follower ist diese vorerst überstanden und wir können wieder wie gewohnt unseren Weg gehen.

Es ist halt nicht schön wenn man so behandelt wird, wie ich es wurde. Ich möchte da jetzt auch gar nicht weiter drauf eingehen, da ich damit schon genügend Energie verschwendet habe. Ich werde allerdings nochmal einen gesonderten Beitrag darüber schreiben. Doch vorerst geht es hier ohne viel Gemecker und Gejammer weiter.

Wie die Reise begann

Am Freitag Abend den Rucksack für einen Wochenendausflügen gepackt und Samstag ging es dann gegen Mittag zum Angeln und Wildcampen an den Snogeholmsjoen. Einen See der mir schon vertraut ist, und ich sollte auch ein wenig Glück beim Angeln haben und holte am Abend noch 2 Fische raus.

Diese wurden dann abends über der Feuerstelle gegrillt und genüsslich von Simba und mir verspeist. Sonntag sollte dann nicht nur das Anglerglück ausbleiben. Ich erfuhr auch das man mich nicht abholen würde. Tja, und das wo es doch hieß Sonntag Abend. Also gut. Wenn dem so ist, was soll ich machen. Klar war ich sauer und enttäuscht. Aber es half ja alles nichts. Also da das Lager ja aufgrund dessen das ich ja vorher noch dachte man würde mich abholen eingepackt und abgebaut hatte. Wieder alles raus, und da es schon recht spät war nochmal eine Nacht dort verbracht.

Am nächsten Tag ging es dann noch sauer und enttäuscht los. Ich lief erstmal durch die Gegend und versuchte meiner Enttäuschung Herr zu werden. Ich musste erstmal den Kopf frei bekommen. Also machte ich, was ich oft in solchen Momenten machte. Musik auf die Ohren und dann Kilometer machen. Was am Montag nicht gå z so viele waren, aber ca. 10 oder 15 werden es wohl gewesen sein.

Dienstag dann endlich gegen Abend erstmal mein vorläufiges Ziel erreicht. Ystad. Dort erstmal schauen das ich einen wärmeren Schlafsack finde und etwas Proviant aufstocken, dann ging es auch schon weiter. Denn natürlich musste auch noch ein Lagerplatz für die Nacht her. Ich fand einen und nur kurze Zeit später gesellte sich ein Bulli mit dem Kennzeichen TG zu mir. Ich fragte ob ich eventuell etwas Strom zapfen könnte mit meiner Powerbank, da mein Akku mittlerweile fast leer war (1% beim einstecken in die Steckdose vom Bulli). Man bot mir an meine eine Powerbank om Bulli zu laden und legte mir eine Verlängerung zu meinem Tarp so das ich mein Handy auch laden konnte. Und so habe ich heute wieder Strom, zumindest etwas. Und kann wieder meinen Weg gehen. Mal schauen was uns noch so erwartet. Das Abenteuer geht also weiter.

Probleme mit gpay

Tja, und als sei meine Pechsträhne noch nicht zu Ende Schein im Moment bei Google Pay der Wurm drin zu sein. Läuft bei mir würde ich sagen. Egal. Wir haben essen, und alles wichtige noch zu genüge. Aber Zigaretten wären schon irgendwie auch ganz cool. Die sind mir heute nämlich aus gegangen. Aber naja, ich hab noch snus. Das sollte erst mal reichen bis gpay wieder funktioniert. Wer weiß was da los ust. Lief ja sonst auch immer.

Gott sei Dank ist in schweden das wildcampen fast schon ganz normal. Und man findet eigentlich immer einen Spot. Und so schlafen wir heute nur 300 Meter entfernt von der Ostseeküste.

Wenn ihr Lust habt uns zu unterstützen, könnt ihr gerne eine kleine Spende via Paypal (blogger.ronny@gmx.de) schicken. Wenn ihr euren Namen und eure Adresse mit reinschreibt lasse ich euch eine selbstgestaltete Postkarte zukommen.

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Zwei Wochen – Two Weeks

English below!

Wie ihr seht schreibe ich nun auch zweisprachig auf meinem Blog. Einfach da mir mittlerweile auch Menschen folgen welche kein Deutsch sprechen. Und damit diese Menschen meinen Blog genauso gut lesen können gibt es unter jedem Beitrag noch die englische Übersetzung. So können auch Menschen ohne Deutsch zu können meine Abenteuer verfolgen.

Seit zwei Wochen bin ich nun am Snogeholmsjön in Schweden, es ist einfach ein toller Ort. Dennoch werde ich die Tage wieder aufbrechen und weiter Richtung Norden wandern. Vielleicht fahre ich auch wenn es sich ergibt mal ein Stück per Anhalter, aber nur wenn sich was ergibt. Ansonsten wird ganz normal weiter gewandert. Denn Schweden ist groß, und es gibt viel zu entdecken. Beitragsbilder wird es auch etwas weniger geben, lediglich für den Titel. Meine Bilder findet ihr dafür auf Instagram. Diese könnt ihr auch betrachten wenn ihr kein Instagram habt, dafür habe ich extra eine App gestaltet wo ihr meinen Social Media Kanälen folgen könnt ohne selbst dort registriert zu sein. Die App findet ihr unter: https://5432212.igen.app , diese ist auch komplett kostenlos.

Mein nächstes größeres Ziel wird Göteborg werden, aber bis dahin sind es noch einige Kilometer zurückzulegen. Und das wird auch noch eine Weile dauern bis ich da ankomme. Das ganz große Ziel wird es sein Schweden komplett zu bereisen, also bis hoch in den Norden, und dann weiter nach Norwegen ans Nordkap. Geschätzt sind das etwas mehr als 2000 Kilometer. Und gerade weiter oben im Norden wird es auch immer einsamer, entsprechend muss ich natürlich auch zusehen mich in jedem Ort entsprechend auszurüsten und Proviant nachzukaufen.

Ihr könnt mich und meinen Hund Simba bei diesem riesen Abenteuer unterstützen, und uns via Paypal (blogger.ronny@gmx.de) eine kleine Spende zukommen lassen, wenn ihr euren Namen und eure Adresse mit reinschreibt lasse ich euch eine selbstgestaltete Postkarte von unseren Abenteuern zukommen.


English Version:

As you can see, I now also write bilingually on my blog. Simply because I’m now followed by people who don’t speak German. And so that these people can read my blog just as well, there is an English translation under each post. So even people without German can follow my adventures.

I’ve been at Snogeholmsjön in Sweden for two weeks now, it’s just a great place. Nevertheless, I will break the days again and hike further north. Maybe I’ll hitchhike a bit if it comes up, but only if something comes up. Otherwise, hikes continue as normal. Because Sweden is big and there is a lot to discover. There will also be fewer featured images, just for the title. You can find my pictures on Instagram. You can also look at these if you don’t have Instagram, for this I have designed an app where you can follow my social media channels without being registered there yourself. You can find the app at: https://5432212.igen.app, it is also completely free.

My next major destination will be Gothenburg, but there are still a few kilometers to go before then. And it will be a while before I get there. The big goal will be to travel all over Sweden, i.e. up to the north, and then on to Norway to the North Cape. Estimated that’s a little more than 2000 kilometers. And further up in the north it is getting more and more lonely, so of course I have to make sure to equip myself accordingly in every place and to buy enough food.

You can support me and my dog Simba in this huge adventure and send us a small donation via PayPal (blogger.ronny@gmx.de). If you write your name and address in it, I’ll send you a self-designed postcard of our adventures.

Snogeholmsjön

Ich bin so ein bisschen versackt, am Snogeholmsjön. Es ist aber auch echt schön hier. Dennoch wird es morgen final weiter gehen. Die Temperaturen sind etwas moderater geworden und somit auch für Simba nicht mehr zu warm. Keine Ahnung wo wir als nächstes landen. Aber das ist ja das schöne an meinem Leben, man weiß nie was der Abend oder der nächste Tag bringt. Ich habe hier viele nette deutsche getroffen, und konnte an diesem schönen Ort meinen Geburtstag verbringen. Und dennoch möchte ich noch weiter rein. Rein in die Natur, raus aus der Zivilisation.

Für mich ist es einfach das schönste inmitten der Natur zu sein. Nur Simba, mein Tarp und die Natur. Und gerade in Schweden ist das so gut möglich. Gerade in Schweden lässt es sich wunderbar von und mit der Natur leben. Einkaufen muss ich nicht viel. Denn das Essen wächst an nahezu jedem Strauch (im übertriebenen Sinne) und schwimmt in jedem See. Und wieder einmal stelle ich fest wie wenig es braucht um glücklich zu sein. Schweden wird noch einige Zeit mein Ort sein, vielleicht sogar noch Norwegen. Je nachdem wie weit wir es schaffen. Aber ohne meine Follower wäre Schweden dieses Jahr erst viel später möglich gewesen. Und somit war es für mich auch eine riesen Freude das mir meine Follower es möglich gemacht haben meinen Geburtstag in Schweden zu verbringen.

Gerade in Schweden ist Zeit einfach relativ. Man kann nahezu überall wildcampen und nahezu überall ist es einfach wunderschön. Und so kommt es eben auch mal vor das ich an dem einen oder anderen Ort länger verweilen. Aber ich denke mich zieht es die nächsten Tage auch wieder weiter. Irgendwo gen Norden. Ob Göteborg oder Oslo oder sonstwo weiß ich nicht. Ich lass mich einfach treiben. Und genieße die Freiheit in der Natur. Zwischendurch ein paar Beeren sammeln, etwas Fischen und einfach die Natur genießen. Mal sehen von wo der nächste Beitrag kommt. Auf alle Fälle irgendwo aus Schweden. Und das wird auch noch eine Weile so bleiben.

Wenn ihr Lust habt mich zu unterstützen könnt ihr mir gerne eine kleine Spende via Paypal (blogger.ronny@gmx.de) zukommen lassen. Und wenn ihr euren Namen und eure Adresse mit reinschreibt lasse ich euch eine selbstgestaltete Postkarte zukommen. Also, auf auf, wer bekommt nicht gerne Post aus der Fremde 😊

Nun noch die Eindrücke der letzten Tage ☺️:

Auf nach Schweden

Insel Rügen hab ich zwar nicht ganz beendet, knappe 60 km hätten noch gefehlt. Aber dank meiner Follower wurde ein kleiner Traum wahr. In den letzten Jahren hab ich es immer wieder versucht meinen Geburtstag in Schweden zu verbringen. Meist scheiterte der Plan an Kleinigkeiten. Und nun ist es endlich soweit. Ich kann meinen Geburtstag in Schweden feiern, denn dank meiner Follower durfte ich übersetzen.

Also ging es am Montag morgen auf die Katamaran Fähre, ich kann euch sagen. Nur fliegen geht schneller mit ca. 70 km/h einmal über die Ostsee von Sassnitz bis Ystad in gerade mal 2 Stunden und 15 Minuten. Und man sieht nochmal die Kreidefelsen aus einer guten Entfernung. So das ein Foto natürlich Pflicht war, 😅.

Entsprechend toure ich jetzt durch Schweden, wo ich in ein paar Tagen auch meinen Geburtstag feiern werde. Aktuell wandern wir ganz gemütlich Richtung Norden und versuchen dabei an möglichst schönen Orten unser Lager aufzubauen. Heute stehen wir zum Beispiel am Snigeholmssjön. Ein kleiner aber dennoch schöner See in Südschweden. Mal sehen wo wir in den nächsten Tagen und Wochen noch so lang kommen. Für heute ist erstmal Entspannung angesagt. Denn nach der gestrigen Tour auf der es erstens sehr warm und zweitens sehr anstrengend war, brauchen wir auch mal eine kleine Pause. Und am Ende möchten wir die Reise ja auch genießen, uns hetzt ja niemand.

Ein entspannter Tag am See muss auch mal sein

An dem Platz den wir gefunden haben standen zwar auch sehr viele andere Camper, aber dennoch ist es ein sehr schönes Plätzchen. Und die Camper sind allesamt super nett. Simba hat sich natürlich direkt bei meinen Nachbarn Freunde gemacht, er wird von denen geliebt. Noch trifft man sehr viele Deutsche, ich denke das wird aber weniger werden je nördlicher und abgelegenr wir kommen. Und einmal in der absoluten Wildnis stehen werden wir definitiv auch noch. Aber bis dahin sind es noch wenigstens 100 km zu Fuß. Aber ein großes Plus ist, daß ich dieses Jahr meinen Geburtstag in Schweden feiern darf, welcher am 19. bereits ist.

Wenn ihr Lust habt könnt ihr uns gerne unterstützen via Paypal (blogger.ronny@gmx.de) und uns so weiterhin tolle Abenteuer ermöglichen.

Und zu guter letzt wieder ein paar Eindrücke von den letzten Tagen

Auf Safari im Hanomag (gesponsert)

Vorgestern ging es ja ein Stück weiter entlang der Küste, wenn auch nicht sehr weit, da mein Fuß noch etwas vom letzten umknicken weh tut. Aber nach einer eh schon verlängerten Pause wollte ich auch ein Stück weiter. Und bei der Suche nach einem geeignetem Wildcampspot entdeckte ich dann durch Zufall einen kleinen und unscheinbar wirkenden Campingplatz. Preislich mit 15 inklusive Hund völlig okay und gut 5€ günstiger als die anderen hier auf Rügen die ich so hatte, konnte ich nicht anders als mal zu schauen was dieser kleine aber feine Campingplatz mir so zu bieten hat.

Ein alter Hanomag nach dem anderen

Gleich am Eingang wird man von einer Flotte von 12 Hanomag A-L 28 GruKw II begrüßt. Die Fahrzeuge sind auf Rügen als Geländewagen-Safari für Touristen unterwegs und zeigt den Besuchern die Insel Rügen von seinen schönsten Seiten. Als der Campingplatzbetreiber und Inhaber Volker Barthmann mitbekommen hat das ich als Nomade, Weltenbummler und Abenteuer auch noch Blogger bin lud er mich für den Folgetag auf einer seiner Safaritouren ein. Im Gegenzug darf ich euch davon hier nun berichten, was ich auch sehr gerne mache, denn die Touren lohnen sich wirklich.

Geschäftsführer Volker Barthmann mit seiner Flotte

Los ging es direkt vom Campingplatz in einem der Hanomags. Alleine der Klang dieser Oldtimer ist einfach ein Erlebnis. Die Fahrerin Sibylle hat sehr viel erklärt und gezeigt. Es ging dabei durch den Nationalpark Jasmund, zu den Kreidefelsen und zu einem ehemaligen und einem aktiven Kreidesteinbruch. Die Fahrt in so einem tollen Fahrzeug ist an sich schon ein Erlebnis, aber wenn man dann noch durch abgelegene Wege und Pfade rollt mit dem größten Geländewagen der Welt dann ist das Abenteuer schon fast perfekt. Und was man nebenbei sieht und erfährt ist wirklich spannend. Ich kann jedem diese Touren wärmstens empfehlen.

Die Aussicht die man dabei auf der Tour bekommen hat war einfach grandios. Und man erfährt dabei unglaublich viel über Rügen, dem Jasmund Nationalpark und deren Geschichte. So viel über eine Insel habe ich noch nie gelernt während einer Offroadtour. Wenn ihr auf Rügen seid, und mal etwas erleben und gleichzeitig etwas sehen und erfahren möchtet kann ich Hanomag Tours (www.hanomag-tours.de) nur aller wärmstens empfehlen.

Eine deftige Erbsensuppe zum Mittag inklusive

Für das Leibliche Wohl wurde auch gesorgt. Zum Mittag gab es eine deftige Erbsensuppe mit leckerer Wurst vom Chef persönlich gekocht. Dazu ein leckeres Pils, Wasser oder Sanddornweizen runden das Mittagessen ab, bevor es dann auf den 2.Teil der Tour geht. Dieser führte uns dann wie weiter oben schon erwähnt einmal zu einem stillgelegten und renaturiertem Kreidetageabbau und anschließend direkt zu dem noch aktiven Kreidetageabbau Promoisel mit einem grandiosen Panorama. Auch dort erfuhren wir natürlich wieder eine Menge über den Kreideabbau und der Verwendung von Kreide. Ihr werdet überrascht sein wo so überall Kreide mit verarbeitet wird.

Ein grandioser Ausblick am aktiven Kreidetageabbau Promoisel

Alles in einem eine super tolle Tour. Und was liegt näher als direkt beim Anbieter zu campen wenn er gleichzeitig einen kleinen Naturcampingplatz hat.

Dieser liegt wirklich mitten in der Natur in alleinlage und super ruhig. Perfekt wenn man so wie ich Rügen zu Fuß erkundet oder wie es viele andere machen, mit dem Rad. Kleine Campingwagen bis 3,5 Tonnen sind dort auch willkommen. Und das beste neben dem wie ich finde wirklich günstigen Preis… Kostenloses WLAN, kostenlose Duschen, Kaffeeflatrate den ganzen Tag und morgens frische Brötchen sind im Preis mit inbegriffen.

Und mal ganz ehrlich, da sind doch 15€ inklusive Hund echt super günstig. Vorallem durch diese unglaublich ruhige Lage direkt am Rand vom Nationalpark Jasmund, den ich als nächstes übrigens auch nochmal zu Fuß durchquere in meiner nächsten Etappe.

Ein kleiner unscheinbarer Campingplatz mit Alleinlage

Der Campingplatzbetreiber und Tour Anbieter hat mir dann auch noch eine Waschmaschinenladung gesponsert damit ich meine Kleidung einmal komplett durchwaschen kann. Wenn ihr mehr von dem Campingplatz und den Touren sehen möchtet schaut unbedingt auf meinem Instagramkanal (Rothas_welt) vorbei, oder ladet euch am besten gleich meine App herunter welche ich extra für meine Follower gemacht habe (https://5432212.igen.app).

Die App wird stetig erweitert, und bietet uneingeschränkt Zugriff auf alle meine Kanäle ohne das ihr auf diesen ein extra Konto benötigt. Und sie ist komplett kostenlos.

Wenn ihr Lust habt mich auf meinen Abenteuern und Reisen zu unterstützen, lasst mir doch gerne eine kleine Spende via Paypal (blogger.ronny@gmx.de) da. Wenn ihr mir mit der Spende euren Namen und eure Adresse mit reinschreibt bekommt ihr von mir eine exklusive und individuelle Postkarte von meinen aktuellen Abenteuern zugesandt.

Für heute soll es das erstmal gewesen sein und ich freue mich euch schon von den nächsten Abenteuern und Etappen zu berichten. Dies sollte in spätestens einer Woche wieder soweit sein. Bis dahin lasst es euch gut gehen und bleibt gesund.